25.04.2024

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25.08.07 / Aus den Heimatkreisen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 34-07 vom 25. August 2007

Aus den Heimatkreisen

ANGERBURG

Kreisvertreter: Kurt-Werner Sadowski. Geschäftsstelle und Archiv: Bärbel Lehmann, Telefon (0 42 61) 80 14, Am Schloßberg 6, 27356 Rotenburg (Wümme)

53. Angerburger Tage – Auf nach Rotenburg (Wümme) zu den 53. Angerburger Tagen am 8. / 9. September. Noch ist Sommer, für viele die schönste Zeit des Jahres. Aber auch die Angerburger Tage in der schönen Stadt Rotenburg (Wümme) gehören dazu. Alle Angerburger sowie deren Nachkommen, Nachbarn und Heimatfreunde aus dem In- und Ausland sind ganz herzlich zu den 53. Angerburger Tagen am 8. / 9. September in Rotenburg (Wümme) eingeladen. Das Treffen findet wieder im Bürgersaal statt, aber wir werden etwas zusammenrücken müssen, denn erstmals treffen sich dort alle Bewohner der Kirchspiele aus dem Kreis Angerburg. Fußmärsche sind also nicht mehr nötig und persönliche Begegnungen werden erleichtert. Eingeleitet werden die 53. Angerburger Tage am 8. September, 9.30 Uhr, mit der Kreistagssitzung (Delegiertenversammlung) im großen Sitzungssaal des Kreishauses in Rotenburg (Wümme). Im Mittelpunkt der Sitzung stehen Ehrungen, Berichte des Vorstandes und Vorstandswahlen. Kreisvertreter Kurt-Werner Sadowski und seine beiden Stellvertreter werden sich erneut zur Wahl stellen. Die Kreistagssitzung ist öffentlich und bietet Gelegenheit, sich über die Arbeit des Vorstandes und die Lage der Kreisgemeinschaft zu informieren. Für kulturelle und geschichtlich Interessierte besteht in diesem Jahr Gelegenheit, die Ausstellung „275 Jahre Trakehnen“ im Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg zu besuchen. Der Preis für die Busfahrt einschließlich Besichtigung, Kaffee und Kuchen beträgt 10 Euro pro Person. De Bus fährt pünktlich um 13.30 Uhr vom Hotel am Pferdemarkt ab. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 25. Organisatorische Gründe erfordern eine vorherige Anmeldung unter Angabe der Personenzahl bis spätestens 28. August an Brigitte Junker, Sachsenweg 15, 22455 Hamburg. Die übrigen Besucher treffen sich ab 14.30 Uhr im Bürgersaal bei Kaffee und Kuchen. Musikalische Akzente wird am Abend eine Gesangsgruppe unter der Leitung von René Clair setzen. Den Auftakt am 9. September macht ein Gottesdienst in der Michaelskirche (Bischofstraße). Anschließend findet um 11 Uhr in der Aula des Ratsgymnasiums (Gerberstraße) eine Feierstunde statt. Die Gastrede hat in diesem Jahr die örtliche Bundestagsabgeordnete Ina Lenke (FDP) übernommen. Sie ist über ihren Vater, einen gebürtigen Ostpreußen, mit unserer Heimat sehr verbunden. Für alle Angerburger sollte selbstverständlich sein, an der Feierstunde teilzunehmen, damit die Veranstaltung zu einem Bekenntnis zur Heimat wird. Danach treffen sich die Bewohner aller Kirchspiele im Bürgersaal. Dort wird auch heimatliche Literatur angeboten. Das Angerburger Zimmer im Honigspeicher beim Heimatmuseum ist an beiden Tagen von 12 bis 16 Uhr geöffnet. Bitte denken Sie daran, rechtzeitig ein Zimmer bei den bekannten Hotels in Rotenburg (Wümme) oder Umgebung zu buchen. Nähere Informationen dazu auf den Seiten 44 / 45 im Angerburger Heimatbrief Nr. 139 vom Mai 2007. Freuen Sie sich auf die 53. Angerburger Tage am 8. und 9. September 2007 in der schönen Kreisstadt Rotenburg (Wümme) und auf spannende Begegnungen mit alten und neuen Freunden. Genießen Sie den Sommer und bleiben Sie gesund. Auf ein frohes Wiedersehen in Rotenburg (Wümme).

 

EBENRODE (STALLUPÖNEN)

Kreisvertreter: Helmut Friske, Telefon (03 34 38) 6 04 87, Bernauer Str. 6, 15345 Altlandsberg. Geschäftsstelle: Brigitta Heyser, Telefon (0 51 91) 97 89 32, Billungstraße 29, 29614 Soltau

Neue Satzung – Liebe Heimatfreunde, nachdem Sie die Einladung zu unserem Hauptkreistreffen bereits am 11. August in unserem Ostpreußenblatt lesen konnten, erinnert  der Vorstand auch noch daran, daß auf der Mitgliederversammlung die neue Satzung verabschiedet wird.

 

GUMBINNEN

Kreisvertreter: Eckard Steiner, Schöne Aussicht 35, 65510 Idstein / Taunus, Telefon (0 61 26) 41 73, E-Mail: eck.steiner@pcvos.com, Internet: www.kreis-gumbinnen.de

11. Reise nach Gumbinnen und Gerwen – Zum 11. Mal lud der Bezirksvertreter von Gerwen, Erwin Haisrat, die Landsleute wieder zu einer Busreis nach Gumbinnen und Gerwen ein.

Die Reise beginnt in Laatzen bei Hannover, wo einige Teilnehmer bereits am Vorabend angereist waren, dort im Hotel übernachteten und ihre Personenkraftwagen auf dem Hof des Hotels kostenlos bis zur Rückkehr von Gumbinnen abstellen konnten. Der Reisebus nahm sie dort bereits auf und brachte sie bei der Rückkehr zu ihren Autos zurück.

Von dem Omnibuszentralbahnhof ging es dann an Berlin vorbei zum Grenzübergang Küstrin. Auf dem Weg dahin wurden noch einige Mitreisende aufgenommen, die in der Nähe der Fahrstrecke wohnen und einen Zusteigepunkt vereinbart hatten. Von Küstrin aus ging die Fahrt bis Schneidemühl zur ersten Zwischenübernachtung. Der Bus war voll besetzt. Zum Teil sah man bekannte Gesichter von den vorherigen Reisen.

Erfreulich war, daß viele in die   Heimat fuhren, die sich nach Kriegsende zum ersten Mal dazu entschlossen hatten. Eine Anzahl   Mitreisender gehörte aber auch zur Nachkriegsgeneration, die erstmals in die Heimat ihrer Vorfahren fuhr, um das Land, das sie nur vom Hörensagen kannte, einmal selbst in Augenschein zu nehmen.

Frisch und erholt ging es am zweiten Tag der Anreise weiter bis nach Marienburg. Wegen einer großen Veranstaltung in dem Burggelände mußte ein direkter Besuch der Burg entfallen. So wurde am gegenüberliegenden Nogatufer eine Verschnaufpause eingelegt und die Gelegenheit für ein obligatorisches Gruppenfoto mit der Burg im Hintergrund wahrgenommen. Die nächste Rast wurde in Nikolaiken eingelegt, wo genügend Zeit für Spaziergänge durch die Stadt und auch für Bernsteinsouvenirkäufe eingeplant war. Von hier aus ging es weiter nach Lötzen, zur zweiten Zwischenübernachtung in einem ebenfalls guten Hotel.

Der nächste Tag begann mit einer dreistündigen Schiffsahrt über herrliche masurische Seen und durch romantische Kanäle. Um 12 Uhr lief das Schiff unter den Klängen des Glockenspiels der Kirche in Nikolaiken ein, wo der Bus bereits zur Weiterfahrt wartete.

Die sagenumwobene Wallfahrtskirche war das nächste Etappenziel. Es bot sich hier die Gelegenheit zur Teilnahme an einem prächtigen Orgelkonzert. Weiter ging es problemlos über die polnisch-russische Staatsgrenze, vorbei an Königsberg, nach Gumbinnen, wo die Reisegruppe im „Kaiserhof“ bereits erwartet wurde. Für die nächsten Tage sollte dieses Hotel als Unterkunft mit Vollpension dienen. Ein sorgfältig zusammengestelltes Programm sorgte dafür, daß keine Langeweile aufkommen konnte. Eine Stadtrundfahrt durch Gumbinnen, eine Tagesfahrt auf die Kurische Nehrung mit einem Abstecher nach Rauschen und eine Tagesfahrt nach Trakhenen und in die Rominter Heide sowie eine Halbtagesfahrt in das Gestüt Georgenburg, alles unter kompetenter Führung waren im Angebot. Eine Halbtagesfahrt in das Gebiet des ehemaligen Kirchspiels Gerwen fand auch besonderes Interesse. Diese Fahrt durch sie einzelnen Dörfer, mit ständigem Halt an interessanten Stellen, dem Besuch des dem Verfall preisgegebenen Kirchengebäudes in Gerwen und einem Spaziergang zum „Überfall“ der ehemaligen Mühle Hetz Gerwen boten einen beispielhaften Überblick über das Nachkriegsschicksal der Landgemeinden des Kreises. Der Bezirksvertreter gab überall interessante Erläuterungen, um diese Rundfahrt nicht langweilig werden zu lassen. Ein kultureller Höhepunkt war der Besuch eines extra für Gäste aus der Bundesrepublik Deutschland gegebenen Konzerts des weit über die Grenzen Gumbinnens hinaus bekannten Chors „Kant“ im Zivilkasino in Gumbinnen. Neben allen Informationsreisen und Veranstaltungen gab es aber auch genügend Zeit und Gelegenheit für eigene Vorhaben. Deutschsprechende Taxifahrer standen in ausreichender Zahl zur Verfügung und brachten jeden an den gewünschten Ort. Der Besuch des Heimatmuseums und der Friedrichschule zur Besichtigung des restaurierten bekannten Wandgemäldes, des wohl einzigen derartigen Dokuments von der Ankunft der Salzburger in Ostpreußen, sowie Spaziergänge durch die Stadt rundeten das Aufenthaltsprogramm ab. Die Zeit war viel zu schnell verstrichen, als es Abschied zu nehmen  hieß. Am letzten Abend erschienen Mitglieder des Kant-Chores im „Kaiserhof“, um zusammen mit den deutschen Gästen Abschied zu feiern. Am nächsten Tag ging es dann wieder in Richtung Bundesrepublik Deutschland, an Königsberg vorbei, entlang des Frischen Haffs, wo der unzähligen Opfer gedacht wurde, die im eisigen Winter 1945 auf dem Eis des Haffs einbrachen und in den Fluten ihren Tod fanden. Auf der Fahrt wurde noch in Danzig eine Pause zum Bummel durch die Stadt eingelegt.  Danach ging es zügig weiter bis Landsberg am Lech, zur letzten Zwischenübernachtung. In den frühen Nachmittagsstunden waren Hannover und Laatzen bei Hannover als Endstation erreicht. Alle Mitreisenden waren mit dem Ergebnis der Reise sehr zufrieden. Vollgepackt mit Informationen, Erkenntnissen und Feststellungen und meist sehr nachdenklich kehrten sie wieder zurück. Sie bedankten sich bei dem Reiseunternehmer Richard Mayer und bei dem Busfahrer Adolf Weber ganz besonders dafür, daß dank ihrer Anstrengungen die Reise ein solcher Erfolg war.

 

JOHANNISBURG

Kreisvertreter: Willi Reck, Georg-Büchner-Straße 7, 31224 Peine, Telefon (0 51 71) 80 59 72, Fax (0 51 71) 80 59 73. Schriftführerin: Marlene Gesk, Unewattfeld 9, 24977 Langballig, Tel. (0 46 36) 15 60, Fax (0 46 36) 88 33

Ortstreffen 2007 Kreis Johannisburg / Ostpreußen für Sparken, Wilkenhof, Reinersdorf und Balkfelde – Sonnabend, 15. September. Treffpunkt ist das Hotel Goldener Stern in der Bäringstraße 6 in 38640 Goslar (Telefon: 0 53 21 / 2 39 0)  Zimmerbestellungen für die Zeit vom 14. September2007 bis 16.September 2007 sind bitte selbst bei den Hotels, Pensionen, Privatvermietern oder über die Fremdenverkehrs-GmbH (Telefon 05321 / 7 80 60 rechtzeitig vorzunehmen. Unser gemeinsames Wochenende kann wie folgt aussehen: Freitag, 14.9. Begrüßung und gemütlicher Umtrunk mit den bereits Angereisten am Abend. Sonnabend, 15.September. gemeinsames Mittagessen im Hotel, 14 Uhr Eröffnung mit Begrüßung und Feierstunde. Sonntag, 16.September. eventuell Gottesdienst, anschließend eventuell Stadtrundgang. Zirka 13 Uhr gemeinsames Mittagessen im Hotel, Ausklang.

 

LABIAU

Kreisvertreterin: Brigitte Stramm, Hoper Str. 16, 25693 St. Michaelisdonn / Holstein, Tel. (0 48 53) 5 62, Fax (0 48 53) 7 01. Geschäftsstelle: Hildegard Knutti, Telefon (04 81) 6 24 85, Lessingstraße 51, 25746 Heide, info@strammverlag.de, Internet: www.labiau.de

Labiauer Tag – Der Labiauer Tag in Labiau (Polessk) hat am 28. Juli 2007 stattgefunden – Das Stadtfest wurde wieder kompetent von Karina Fedosowa und Nikolai Wassilewski vorbereitet. Gäste aus Weißrußland, Stuhm und Preuß. Stargard und die Kreisvertreterin Labiau waren zugegen. Auf der Festwiese zwischen Dammstraße und Wassergasse ging es hoch her, neben dem offiziellen Festprogramm mit Ansprachen, Vorführungen, Auszeichnungen und vielem mehr wurde allerhand für die Bevölkerung geboten. Stände mit einem vielfältigen Angebot, Imbisse und eine Hopsburg für Kinder ließen keine Langeweile aufkommen. Zum offiziellen Teil gehörte noch ein gemeinsames Essen in der neuen Pizzeria in der Marktstraße. Anschließend besuchten wir die russisch-orthodoxe Kirche, deren Innenausbau langsam der Vollendung entgegensieht. Den Rest des Tages nutzte ich, um durch den Kreis zu fahren, dabei schaute ich mir unter anderem zwei Hotels an, eins in Agilla direkt am Haff und eins in Labiau. Überschattet wurde dieser Tag von der Nachricht die mich abends erreichte, Bruno Frank war an diesem Tag im Alter von 78 Jahren plötzlich verstorben. Deshalb habe ich die traurige Pflicht Ihnen mitzuteilen, daß unser Bruno Frank uns nach kurzer, schwerer Krankheit für immer verlassen hat. Es ist für uns ein sehr schmerzlicher Abschied, hat er doch mit so großem Engagement seit vielen Jahren die Betreuung des Torhauses Otterndorf innegehabt. Sein beispielloser Einsatz, getragen durch die Liebe zu Ostpreußen, ließ unseren Heimatkreis während seiner Führungen lebendig werden. Vielen Menschen brachte er den Kreis Labiau und Ostpreußen näher, darunter waren auch viele Kinder, die ihm, genau wie die Erwachsenen, fasziniert zuhörten. Das Torhaus war in den letzten Jahren neben seiner Familie sein Lebensinhalt geworden, dem er sich beispielhaft und mit einem großen Wissen widmete. Wir sind Bruno Frank dafür zu großem Dank verpflichtet und werden ihn nie vergessen. Seine freundliche, humorvolle Art und sein verschmitztes Lächeln wird jedem von uns im Gedächtnis bleiben. Sein plötzlicher Tod hinterläßt eine große Lücke. Am Donnerstag, dem 2. August 2007, wurde Bruno Frank unter großer Anteilnahme in Otterndorf beigesetzt. Unsere Kirchspielvertreter, Landsleute, Hans-Volker Feldmann, stellvertretender Landrat des Landkreises Cuxhaven, Frau Diekmann, stellvertretende Bürgermeisterin von Otterndorf, Nachbarn, Freunde und zahlreiche Otterndorfer gaben zusammen mit der Familie das letzte Geleit. Als letzten Gruß kam jeweils vom Patenkreis und von unserer Kreisgemeinschaft ein schöner Kranz. Bei der Verabschiedung am Torhaus Otterndorf, seiner geliebten Wirkungsstätte, sprachen Herr Hans-Volker Feldmann, für den Patenkreis und die Kreisvertreterin für die Kreisgemeinschaft. Es wurde für ihn ein letztes Mal das Ostpreußenlied gesungen, anschließend erfolgte die Benennung seines Arbeitszimmers und Archivs in Bruno-Frank-Zimmer. Der Tod Bruno Franks bedeutet natürlich nicht das Ende unseres Labiau-Museums, zusammen mit dem Patenkreis werden wir einen neuen Betreuer suchen, der die Nachfolge von Bruno Frank antreten wird. Ein Bewerber ist bereits vorhanden.

 

NEIDENBURG

Kreisvertreter: Jürgen Szepanek, Nachtigallenweg 43, 46459 Rees-Haldern, Telefon (0 28 50) 10 17

Heimattreffen 2007 – Das diesjährige Neidenburger Heimattreffen findet am Sonntag, dem 23. September, im RuhrCongress Bochum (Gelände der ehemaligen Ruhrlandhalle), statt. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor und verabreden Sie sich mit Verwandten, Freunden., Bekannten, früheren Mitschülern und Nachbarn. Nähere Einzelheiten können Sie dem letzten Pfingstheimatbrief entnehmen. Das erste Neidenburger Heimattreffen fand bereits am 13. September 1947 in Nürnberg statt, dem ein Großtreffen am 30. Mai 1948 mit 4000 Landsleuten in Hannover folgte. Initiator und Organisator war der letzte Bürgermeister von Neidenburg, Träger des Bundesverdienstkreuzes und des Preußenschildes, der höchsten Auszeichnung der Landsmannschaft Ostpreußen, Paul Wagner. Von ihm ging die Anregung für den „Tag der Heimat“ aus, der alljährlich in der Bundesrepublik begangen wird. Der Kreisvertreter wird in seinen Ausführungen während der Feierstunde auf diese vergangenen sechs Jahrzehnte näher eingehen. Tragen auch Sie, liebe Landsleute, mit Ihrem Erscheinen zum guten Gelingen unserer Zusammenkunft bei. Die Kreisvertretung hofft auf eine starke Beteiligung. Während des Heimattreffens besteht die Möglichkeit die Heimatstube in Bochum-Werne, Kreyenfeldstraße 31 (Altes Amtshaus), zu besuchen. Ein Buspendelverkehr vom RuhrCongress zur Heimatstube ist vorgesehen. Für Fragen und Informationen steht Herr Jürgen Szepanek, unter Telefon / Fax (0 28 50) 10 17 zur Verfügung.

 

OSTERODE

Kreisvertreter: Dieter Gasser, Friedrich-Lamp-Str. 8, 24306 Plön, Tel. (0 45 22) 59 35 80. Geschäftsst.: Martin-Luther-Platz 2, 37520 Osterode am Harz., Tel. (0 55 22) 91 98 70. KGOeV@t-online.de; Sprechstunde: Di. 9–12, Do. 14–17 Uhr.

Hauptkreistreffen – Im Rahmen des diesjährigen Hauptkreistreffens in Osterode / Harz treffen sich die ehemaligen Schüler der Oberschule am Sonnabend, 15. September, 18 Uhr, im „Ratskeller“.

 

SCHLOSSBERG (PILLKALLEN)

Kreisvertreter: Arno Litty, Telefon (0 30) 7 03 72 62 Britzer Straße 81, 12109 Berlin. Geschäftsstelle: Renate Wiese, Tel. (0 41 71) 24 00, Fax (0 41 71) 24 24, Rote-Kreuz-Straße 6, 21423 Winsen (Luhe)

Gemeinsames Hauptkreistreffen der Kreisgemeinschaften Schloßberg (Pillkallen) und Ebenrode (Stallupönen) vom 7. September bis 9. September in der Stadthalle Winsen (Luhe), Luhdorfer Straße 29 – Schon am Freitag, den 7. September treffen sich um 10 Uhr die „Ehemaligen“ der Friedrich-Wilhelm-Oberschule zum Mittagessen und zur Kaffeetafel in der Stadthalle. Um 16.30 Uhr werden wir des 100. Geburtstages unseres Studienrates Dr. Herbert Kirrines gedenken. Es spricht Manfred Kirrines. Um 19.30 Uhr werden die Sextaner von 1937 geehrt. Dann wird Herr Oberstudiendirektor Haun über das Winsener Patengymnasium berichten. Am Samstag, 8. September treffen sich die „Ehemaligen“ um 9.30 Uhr im Traditionsraum im Winsener Patengymnasium. Nach Öffnung der Stadthalle um 9 Uhr findet um 10.30 Uhr eine Fahrt der Kreisgemeinschaft Ebenrode zum Ostpreußischen Landesmuseum Lüneburg statt. Bei noch freien Plätzen im Bus können auch Schloßberger teilnehmen. Ab 10.30 Uhr wird die Schloßberger Heimatstube geöffnet sein. Ab 12 kann dann das Mittagessen im Saal der Stadthalle eingenommen werden. Um 14 Uhr findet die öffentliche Kreistagsitzung der Kreisgemeinschaft Schloßberg im hinteren Bereich des geteilten Saals statt. Um 17 Uhr ist ein Gottesdienst in der St. Jakobus Kirche geplant. Nach dem Abendessen im Saal der Stadthalle um 18 Uhr treffen wir uns gemeinsam mit der Kreisgemeinschaft Ebenrode um 19 Uhr zum „Geselligen Beisammensein“ im Saal der Stadthalle. Um 19.30 Uhr erwarten wir den Volkstanzkreis Winsen mit einer Aufführung. Musik zum Tanz bis zirka 23 Uhr wird dann etwas Kurzweil aufkommen lassen.

Am Sonntag, 9. September wird die Stadthalle um 9 Uhr geöffnet. Um 9.30 Uhr wird Kranzniederlegung beider Kreisgemeinschaften am Ehrenmal auf dem Winsener Waldfriedhof.

In der Lüneburger Straße stattfinden. Um 11 Uhr beginnt dann die Feierstunde im Saal der Stadthalle. Der Winsener Singzirkel wird die Feierstunde einleiten und musikalisch umrahmen. Nach Begrüßungsworten und Grußworten wird der Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen, Wilhelm v. Gottberg, zum Thema „Die Landsmannschaft Ostpreußen im Ausblick auf das Jahr 2012“ den Festvortrag halten. Nach dem Mittagessen wird ab 13.30 Uhr die Schloßberger Heimatstube geöffnet sein. Alle Teilnehmer des Treffens sind zu einem Besuch herzlich eingeladen. Eine Fahrmöglichkeit von der Stadthalle zur Heimatstube und zurück wird angeboten. Liebe Landsleute, zeichnen Sie unser erstes gemeinsames Hauptkreistreffen  mit Ihrer Teilnahme aus und bedenken sie, daß Sie durch ihren Besuch des Hauptkreistreffens ein Bekenntnis zu unserer Heimat Ostpreußen ablegen.

Abiturfeier Gymnasium Winsen – Seit 1966 verbindet das Gymnasium in Winsen und die Friedrich-Wilhelm-Oberschule Schloßberg / Ostpr. eine Patenschaft. Seit diesem Beginn haben die Schloßberger Ehemaligen die Möglichkeit, an die Abiturienten Alberten in der Abiturfeier zu verleihen. In diesem Jahr fand die Abiturfeier am Sonnabend, den  30. Juni statt. Es war ein wirklich festlicher Rahmen, sowohl der Gottesdienst als auch die Festversammlung in der Stadthalle in Winsen. Jedes Jahr gestaltet der jeweilige Abiturjahrgang den ökumenische Abiturgottesdienst in der St.-Marien-Kirche in Winsen ganz modern. Das Spiel der Band, die Gebete, der Gesang, die Lesungen, die Fürbitten und die Predigt beidruckten uns alle. Nach diesem so besinnlichen Gottesdienst begann die Abiturfeier in der Stadthalle mit der Einstimmung der Bigband „Saitenwind“ unter Leitung von Herrn Bockelmann. Der Einzug der Abiturientinnen und Abiturienten unter der Leitung von Herrn Oberstudiendirektor Reinhard Haun war ein ganz gefühl- und erwartungsvoller Eindruck. Nach der Begrüßung des Schulleiters und dem Grußwort der Winsener Bürgermeisterin, Frau Angelika Bode,  durfte die Sprecherin der Schülervereinigung der Friedrich-Wilhelm-Oberschule Schloßberg, Frau Ursula Gehm, die Abiturientinnen und Abiturienten auch im Namen der Kreisgemeinschaft Schloßberg – grüßen und ihnen zum bestandenen Abitur gratulieren. In ihrem Grußwort skizzierte Frau Gehm kurz die 40jährige Patenschaft, dankte den Schulleitern, dem Kollegium und auch dem Kreis Harburg für die vier Jahrzehnte lange Patenschaft. Ein sichtbares Zeichen dieser Patenschaft ist der Traditionsraum im Gymnasium Winsen. Die Patenschaft zwischen dem Landkreis Harburg und dem Kreis Schloßberg hatte an Bedeutung gewonnen, schrieb am 21. August 1982 der Harburger Anzeiger. Spontan hatte damals der Oberstudiendirektor am Winsener Gymnasium Jobst Nöldeke sich bereit erklärt, das Elternsprechzimmer zu einem kleinen Museum umzufunktionieren. In dem modernen Zweckbau an der Bürgerweide in Winsen gibt es jetzt einen Traditionsraum mit Bildern, Büchern, Landkarten und Zeugnissen sowie weiteren Splittern und Scherben zur Geschichte der am 13. Januar 1945 zerstörten ostpreußischen Oberschule. In diesem Raum nun soll Vergangenheit lebendig werden. Die Schülervereinigung der Friedrich-Wilhelm- Oberschule hat eine Stätte, wo sie ihre Dokumente und Archivalien sammeln kann. In diesem Jahr können die Ehemaligen stolz auf das 25jährige Bestehen dieses Traditionraumes blicken. Das Grußwort von Frau Gehm endete „Unsere Schülergemeinschaft kann stolz und glücklich

sein, dass auch in diesem Jahr 59 Abiturientinnen und Abiturienten eine Alberte gewünscht haben. Diese alte ostpreußische Tradition wird nur von wenigen Schulgemeinschaften durchgeführt.“ Das Programm der Abiturfeier wurde von der Big Band des Gymnasiums und der Jahrgangsmusik gestaltet. In 5 Zeugnisblöcken überreichte Herr Oberstudiendirektor Reinhard Haun an die Abiturienten die Abschlusszeugnisse und Frau Gehm steckte die Alberten an und überreichte eine Kant-Monographie. Hochinteressant war die Lehrerrede von Herrn Oberstudienrat Georg Seifert und die Elternrede von Herrn Werner Grimm. Die Schülerrede von Jan-Philipp Dopke gemeinsam mit Gerrit Koch fand großen Applaus der Abiturienten. In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit fiel die Abschiedsworte von Herrn Oberstudiendirektor Haun kurz aus. Beeindruckt waren alle Gäste vom Ausmarsch der Abiturienten unter den Klängen der Big Band.

 

SENSBURG

Kreisvertreter: Siegbert Nadolny, Wasserstr. 9, 32602 Vlotho, Tel. (0 57 33) 55 85.  Geschäftsstelle: „Sensburger Zimmer“, Stadtverwaltung Remscheid, Kreuzbergstr. 15, 42849 Remscheid.

11. Treffen der Schülergemeinschaft Mittelschule Nikolaiken – Waltraud Kubernus, Hagenohsener Straße 15, 31860 Emmertal, berichtet: Das diesjährige Treffen fand in der wunderschönen Kurstadt Bad Pyrmont statt. Hier trafen sich die 23 Teilnehmer. Bereits am Anreisetag saßen wir in froher Runde gemütlich bis spät in die Abendstunden hinein beisammen. Den Montag gestaltete jeder auf seine Weise, zum Beispiel mit einem Besuch in dem einmalig schönen Palmengarten und in der Trinkhalle oder mit einem Einkaufsbummel. Der nächste Tag spielte sich überwiegend auf der Weser ab. Ich hatte eine Dampferrundfahrt bei der „Flotte Weser“ bestellt. Die Gruppe fuhr von Bodenwerden nach Polle und zurück, die Fahrt dauerte sechs Stunden. Nachdem die „Karlshafen“ abgelegt hatte, erklang aus dem Lautsprecher die Stimme vom „Lügenbaron Münchhausen“, dessen Ritt auf der Kanonenkugel weltweit bekannt ist. Seine unglaublichen Geschichten, die er uns erzählte, begeistern seit Jahren große und kleine Zuhörer. In Polle angekommen, blieb uns nur wenig Zeit. Ein Gang zur Burg konnte wetterbedingt nicht unternommen werden. Doch dadurch ließ man sich nicht verdrießen und bewunderte auf der Rück-fahrt die Täler und bewaldeten Hügel, die diese herrliche Landschaft bietet. Am Abend des Tages war bei mir im Garten an der Weser alles für eine Grillparty vorbereitet. Der Regen verbannte uns ins Haus, das ehemalige Forsthaus, 400 Jahre alt und unter Denkmalschutz stehend. Mir leckeren Sachen ließen sich die Teilnehmer verwöhnen und tauschten im geselligen Kreis Erinnerungen an alte Erlebnisse aus.

Beim Abschied waren alle dankbar für die schönen gemeinsamen und vergnüglichen Stunden. Zum Abschluß wurde der Wunsch nach einem Treffen im kommenden Jahr geäußert.

 

TILSIT–STADT

Stadtvertreter: Horst Mertineit. Geschäftsstelle: Telefon (04 31) 7 77 23 (Anrufbeantworter), Diedrichstraße 2, 24143 Kiel

Realgymnasium / Oberschule für Jungen – Am 5. / 6. Oktober findet ein Regionaltreffen der Stadtgemeinschaft Tilsit und der Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit und Elchniederung in Kiel statt. Am Freitag, 5. Oktober stehen Stadtrundfahrten auf dem Programm. Der Nachmittag ist den Schulgemeinschaften vorbehalten. Die Schulkameraden des Realgymnasiums / Oberschule für Jungen sind um 16 Uhr zur traditionellen Kaffeetafel in den Legienhof eingeladen. Im Mittelpunkt des Schultreffens stehen Berichte über die Schau zum Tilsiter Frieden und über das 100jährige Bestehen der Königin- Luise-Brücke. Weitere Einzelheiten werden in den SRT-Mitteilungen Nr. 50 bekannt gegeben, die diesmal als achtseitige und bebilderte Jubiläumsausgabe erscheinen.

 

TILSIT-RAGNIT

Kreisvertreter: Hartmut Preuß, Hordenbachstraße 9, 42369 Wuppertal, Tel. (02 02) 4 60 02 34, Fax (02 02) 4 96 69 81. Geschäftsstelle: Eva Lüders, Tel. / Fax (0 43 42) 53 35, Kührenerstraße 1 b, 24211 Preetz

Heimatrundbrief – Unser Heimatrundbrief „Land an der Memel“ Nr. 80 ist aus technischen Gründen mit einiger Verspätung erschienen und inzwischen an alle registrierten Bezieher versandt worden.

Der neue Heimatbrief enthält unter anderem ausführliche Berichte über das Hauptkreistreffen in Lüneburg, die Einladungen zum Regionaltreffen 2007 in Kiel und zum Ostpreußentreffen 2008 in Berlin, Berichte aus den Kirchspielen, Reiseberichte, Interessantes aus der Heimat damals und heute, Familiennachrichten, Suchdienst und vieles mehr. Sollte jemand den Heimatbrief nicht erhalten haben, kann dieser bei dem Schriftleiter Manfred Malien, Rastorfer Straße 7 a, 24211 Preetz, Telefon und Fax (0 43 42) 8 75 84, angefordert werden. Dort ist auch das „Memel Jahrbuch 2007 – Rund um die Memel und das Kurische Haff – früher und heute“, 152 Seiten, 8,50 Euro zuzüglich Versandkosten, erhältlich.

Kirchspiel Groß Lenkenau – Die Kirchspielvertreterin Gerda Fritz weist darauf hin, daß zum Landestreffen Mecklenburg-Vorpommerns in Rostock für das Kirchspiel Groß Lenkenau, bis zum 25. September 2007, zehn DZ (68 Euro) reserviert sind. Persönliche Anmeldung im Hotel an der Stadthalle, Telefon (03 81) 4 44 56 66.

Neugründung von Tilsit – Vor wenigen Tagen fand im schweizerischen Thurgau die feierliche Gründung der Ortschaft Tilsit statt. Begrüßt wurde das Ereignis von zahlreichen Schweizer Bürgern, die früher Molkereien in der Region am Memelstrom besaßen, darunter Kurt Streit, Molkerei Schillupischken im Kreis Tilsit Ragnit und Günter Wittwer, Molkerei Bartscheiten in der Elchniederung. Zu den vielen hundert Gästen die der Gründungsfeier beiwohnten, sprachen der Schweizer Nationalrat und Präsident des Bauernverbandes Hansjörg Walter, der Vorsitzende der Stadtgemeinschaft Tisit Horst Mertineit und der Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen Wilhelm v. Gottberg. Künftig wird der in der Schweiz hergestellte Tilsiter Käse wieder direkt aus Tilsit auf den Markt kommen. Man konnte nicht länger warten, bis die Russen der Stadt Sowjetsk ihren alten Namen zurückgeben. Es gilt Tilsit wieder ins Blick der europäischen Öffentlichkeit zu rücken. Die Neugründung der Ortschaft Tilsit wird dazu beitragen, daß der Name Tilsit nicht der Vergessenheit anheimfällt, sondern dem menschlichen Bewußtsein erhalten bleibt.

Patenschaftstreffen Plön am Sonnabend, 8. September – Die Stadt Plön hat ihre Schillener Patenbürger zu einem Treffen eingeladen. Damit verbunden ist die herzliche Einladung der Vereinigten Landmannschaften, an den Feierlichkeiten zum „Tag der Heimat“ am 8. September teilzunehmen. Folgende Veranstaltungsfolge ist vorgesehen:

15 Uhr, Gottesdienst in der Nikolaikirche auf dem Marktplatz in Plön. 16 Uhr, Feierstunde zum „Tag der Heimat“ im Gemeindesaal der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde am Markt in Plön, eventuell mit Kaffeetrinken. 19 Uhr gemeinsames Abendessen auf eigene Kosten im „Hotel Fegetasche“

Sonntag 9. September 10 Uhr Eintreffen der Gäste im „Hotel Fegetasche“

10.30 Uhr Begrüßung, ab 12 Uhr Mittagessen auf eigene Kosten der Teilnehmer. Diese Einladung wurde durch die Stadt Plön bereits im letzten Pfingstheft unseres Heimatrundbriefes „Land an der Memel“ veröffentlicht. Soweit noch nicht geschehen, wollen Sie sich bitte umgehend für das Treffen anmelden bei: Tourist-Info der Stadt Plön, Lübecker Straße 20, Telefon (0 45 22) 5 09 50, Fax (0 45 22) 50 95 20, ist am Sonnabend, 8. September von 10 Uhr bis 14 Uhr geöffnet. Dafür können Sie auch das Anmeldeblatt aus „Land an der Memel“ (Seite 16) verwenden.

 

TREUBURG

Kreisvertreter: Dr.-Ing. Heinrich Matthée, Wilkiensweg 5, 49525 Lengerich, Telefon (0 54 81) 8 14 74 (p). Geschäftsstelle: Irmgard Klink, Schlehdornweg 30, 47647 Kerken, Telefon (0 28 33) 39 84, Fax (0 28 33) 39 70. Ansprechpartnerin in Ostpreußen: Hannelore Muraczewska, Wisniowa 1, PL 19-400 Olecko, Telefon (00 48) 8 75 20 – 31 80.

Hauptkreistreffen – Liebe Treuburger aus Stadt und Kreis, hiermit lade ich Sie herzlich zum Hauptkreistreffen in Nienburg / Weser am Sonnabend, dem 1. September 2007, ein. Wir treffen uns im Hotel Weserschlößchen, Mühlenstraße 20, Telefon (05 02) 6 20 81. Das Programm ist wie folgt: 9 Uhr Saalöffnung. 11 Uhr Eröffnung und der gemeinsame Gesang des Ostpreußenliedes, Begrüßung durch den Kreisvertreter Dr. Heinrich Matthée, Totengedeken, Grußadressen, Ansprach des Kreisvertreters Rastenburg, Hubertus Hilgendorff, Vorsitzender des Ostpreußischen Jagd- und Landesmuseums, Schlußwort des Kreisvertreters Dr. Heinrich Matthée, Nationalhymne. 13 Uhr Mittagessen. Anschließend Wiedersehensfeier. Ein Besuch lohnt sich immer im Ostdeutschen Heimatmuseum, Verdener Landstraße 224, 31582 Nienburg, Bushaltestelle Holtorf-Schule. Speziell für die Treuburger wurden Öffnungszeiten vereinbart: Sonnabend (1. September) von 15 bis 17 Uhr, Sonntag (2. September) von 10 Uhr bis 12 Uhr. Der Eintritt ist frei.


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