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24.11.07 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 47-07 vom 24. November 2007

Landsmannschaftliche Arbeit

BUND JUNGES OSTPREUSSEN

Vors.: Stefan Hein. Geschäftsstelle: Parkallee 86, 20144 Hamburg, Tel. (0 40)  41 40 08 24, Fax (0 40) 41 40 08 48, E-Mail: knapstein@gmx.de

BJO – Freitag, 30. November bis Sonntag, 2. Dezember, Adventstreffen des Bundes Junges Ostpreußen (BJO) in Osterode (Ostpreußen). Alle Mitglieder erhalten eine Einladung per Post. Interessierte Nichtmitglieder wenden sich bitte an E-Mail: bjo@ostpreussen-info.de – Ostpreußische Jugend wählt auf Bundesversammlung Stefan Hein als Vorsitzenden. Ende Oktober führte der BJO seine diesjährige Bundesversammlung in der Universitätsstadt Lüneburg durch. In dieser niedersächsischen Stadt befindet sich das Ostpreußische Landesmuseum, dessen Besuch den Teilnehmern noch einmal ihre Aufgabe als ostpreußische Jugend verdeutlichte: Deren Streben muß es sein, Ostpreußen in einer Zeit der Globalisierung in seiner ganzen kulturellen, landschaftlichen und geschichtlichen Pluralität lebendig zu halten. Auf der Bundesversammlung wählte der Bund Junges Ostpreußen einen neuen Bundesvorstand. Der bisherige Bundesvorsitzende, Jochen Zauner, stand wegen umfangreicher beruflicher Verpflichtungen nicht mehr zur Verfügung. Er wird in Zukunft seine Erfahrungen als Beisitzer einbringen. Zum neuen Bundesvorsitzenden wählte die Bundesversammlung Stefan Hein aus Dortmund. Der gelernte Erzieher studiert zur Zeit in Bochum soziale Arbeit. Seit mehreren Jahren ist er aktiv im BJO tätig und führt seit 2006 erfolgreich den Regionalverband West. Der neue Bundesvorsitzende wird unterstützt von Alexander Bauknecht und Aneta Maciag, den beiden gewählten stellvertretenden Bundesvorsitzenden. Raphael Schmelter untersteht auch weiterhin die Bundesschatzmeisterei. Die drei letztgenannten Vorstandsmitglieder sind in der ostdeutschen Heimat geboren und aufgewachsen. Mit Jochen Zaune, Rüdiger und Gernot Danowski hat der BJO langjährige Mitstreiter aus der ostpreußischen Jugend als Beisitzer. Die BJO-Regionalvertreter ergänzen den Bundesvorstand: Rainer Claaßen für den BJO Süd und Maik Löser für den BJO Mitte werden weiterhin ihre Erfahrungen mit einbringen. Alexander Bauknecht – ein in der ostpreußischen Heimat lebender junger Mann – fungiert nunmehr als der Regionalvertreter für den BJO Ost. Mit seinem Idealismus arbeitet er unmittelbar in der Heimat mit. Bundesvorsitzender Stefan Hein sieht als wichtigste Aufgabe des BJO an für Ostpreußen einzutreten, und getrieben vom Idealismus sowohl nach innen wie auch nach außen mehr Präsenz zu zeigen und deutlich zu machen, daß die dritte Generation der ostdeutschen Vertriebenen da ist, daß sie sich zu Ostpreußen bekennt und sich dafür genauso einsetzt wie die Erlebnisgeneration. Für das Jahr 2008 wurde ein vielversprechendes vielfältiges Programm aufgestellt. Die Einzelheiten werden in Kürze veröffentlicht. Mit dem Eindruck, einen wegweisenden Schritt in die richtige Richtung getan zu haben, begaben sich die Mitglieder des BJO auf den Heimweg.

BJO-Süd – Sonntag, 9. Dezember, 11.30 Uhr, Weihnachtsfeier im Hotel-Restaurant Bundschu, Cronbergstraße 15, Bad Mergentheim. Der Ablauf ist wie folgt geplant: 11.30 Uhr Mittagessen im Hotel-Restaurant Bundschu, 13.30 Uhr Besuch des Deutschordensmuseums im Schloß. Anschließend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im benachbarten Café im Schloßgarten. Informationen und Anmeldungen bei Rainer Claaßen, Birkenring 3, 97618 Wülfershausen, Telefon (0 97 62) 4 21, E-Mail: chrismelchior@web.de.

Heidelberg – Sonntag, 2. Dezember, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Rega-Hotel, Heidelberg. Die Zusammenkunft steht unter dem Motto: „Wir feiern Advent“.

 

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (07  11) 85 40 93, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (07 11) 6 33 69 80

Heilbronn – Unter der Leitung ihres Vorsitzenden Heinz Dombrowski starteten die 40 Teilnehmer zu ihrem Herbstausflug zum „Hambacher Schloß“. Mit dem Bus ging es fast bis zur Anhöhe des seit den 80er Jahren sanierten und wiederaufgebauten Schlosses. Nach kurzem Anstieg gelangte man zum dem modernen gläsernen Aufzug, der jeweils zwölf Personen in die fünfte Etage brachte. Dort und in der vierten Etage ist die Geschichte des Schlosses ausführlich


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