20.04.2024

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17.05.08 / Die ostpreußische Familie / Leser helfen Lesern

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 20-08 vom 17. Mai 2008

Die ostpreußische Familie
Leser helfen Lesern
von Ruth Geede

Lewe Landslied, liebe Familienfreunde,

was diese mir so lieb gewordene Anrede bedeutet, wurde mir jetzt anschaulich vor Augen geführt: Auf dem großen Deutschland-Treffen der Ostpreußen in Berlin. Da fanden Landsleute aus allen Gegenden Ostpreußens zueinander wie auch alte und neue Freunde unserer Heimat – und speziell unserer Ostpreußischen Familie. Ich mußte an das uralte Beutnertum unserer Heimat denken, an das Honigland, und konnte es symbolisch umsetzen: Was unsere Leserinnen und Leser so emsig zusammengetragen hatten, fand hier auf dem Informationsstand unserer Redaktion sichtbar und hörbar seinen Niederschlag: Es ging zu wie in einem Bienenstock! Und das ohne Pause. Ach, lewe Landslied und Freunde, Ihr könnt es mir glauben: Erst da wurde mir so richtig bewußt, welch einen hohen Stellenwert unsere Familien-Arbeit bei allen Leserinnen und Lesern hat. All die lieben Worte, die guten Wünsche, auch spürbar in herzlichen Streicheleinheiten, die ehrliche Dankbarkeit für das Bewahren und Lebendigwerden unserer Wesensart, Kultur und Sprache, vor allem aber für das oft mühsame Suchen und Finden – das alles wurde hier lebendig und ließ in wenigen Stunden unsere Arbeit für und mit unserer Familie in ihrer ganzen Bandbreite auffächern. Und da gab es jede Menge Überraschungen, und einige will ich noch taufrisch weitergeben an unsere Leserinnen und Leser, die nicht in Berlin dabei sein konnten.

Zu denen, mit denen ich mich verabredet hatte – „Hoffentlich auf Wiedersehen in Berlin“ – gehörte auch unser Landsmann Horst Potz aus Hannover. Das „hoffentlich“ hatte ich eigentlich auf mich bezogen – jeder kennt ja mein Alter! –, aber leider war es nun Herr Potz, der nicht kommen konnte: Krankenhaus! Alle guten Wünsche, lieber Landsmann, wir holen unser Gespräch nach, denn es ist wirklich bewundernswert, wie Sie die jungen Menschen in Ihren Vortragen zum Nachdenken über Flucht und Vertreibung bewegen, weil sie aus eigenem Erleben sprechen. Dieses dunkle Kapitel aus Ihrer Jugendzeit bewegt besonders die heute Gleichaltrigen. „So ganz anders als im Schulbuch beschrieben“, formuliert ein Schüler seinen Eindruck. Diese positive Resonanz von Lehrern und Schülern – „Es war für uns ein einmaliges Erlebnis, das wir nicht vergessen werden!“ – zwingt zum Weitermachen. Wie Sie mir telefonisch mitteilten, liegen auch schon weitere Anforderungen von niedersächsischen Schulen vor. Also, lieber Herr Potz: Baldige Genesung und auf ein neu terminiertes Treffen – ohne „hoffentlich“.

Dafür gab es für mich schon kurz nach der Eröffnung ein nicht geplantes Wiedersehen mit dem Journalisten Eberhard Jung, einem Urgroßneffen der ostpreußischen Dichterin Frieda Jung, mit dem ich vermutlich um einige Ecken verwandt bin. Sozusagen „Das siebente Wasser vom Kissehl“, wie man tohuus zu sagen pflegte. Deshalb bezeichnen wir uns sehr großzügig als „Kusin und Kusine“. Nicht nur das unerwartete Auftauchen des Bonner Journalisten war für mich eine Überraschung, sondern auch sein Begleiter Klaus Marszinowski, der mir eine taufrische Gabe überreichte: das erste Exemplar seines soeben im Husum-Verlag erschienenen Buches „Frieda Jung – Leben und Werk“. Eberhard Jung und ich hatten schon lange über dieses Buch gesprochen, das er zusammen mit dem leidenschaftlichen Verehrer der Dichterin herausgeben wollte, nun haben sie es realisieren können. Der Autor legt jetzt die sorgfältig erarbeitete Biographie der Erzählerin und Lyrikerin vor, die zugleich ein Spiegelbild ihrer Zeit ist, aber auch das Heute und Morgen berücksichtigt. Das Buch ist ein Teil des Literatur- und Musikprojektes zum 80. Todestag der Dichterin im nächsten Jahr, das im Rahmen der im Herbst 2009 stattfindenden Kulturtage in Insterburg, das von den Russen „Tschernjachowsk“ genannt wird, stattfinden soll. Doch darüber und über das Buch selber an anderer Stelle. Hier nur noch einmal mein herzlicher Dank für diese „Erstausgabe“, ich fühle mich sehr geehrt.

Und wie man sich so trifft: Fast gleichzeitig überreichte mir unser Landsmann Günther Lotzkat die von ihm erstellte „Chronik der Familie Jung“, in der die Familiengeschichte dieser ostpreußischen Sippe von 1798 bis 1910 akribisch dokumentiert ist. Sie beruht auf den Aufzeichnungen des 1843 geborenen Friedrich Jung aus der mütterlichen Linie von Günther Lotzkat. Beide Bücher werde ich genau lesen und mit meiner Ahnengeschichte vergleichen. Jedenfalls danke ich Herrn Lotzkat ebenso herzlich, einem eifrigen „Mitdenker“ in unserer Ostpreußischen Familie, den ich nun endlich persönlich kennenlernte. Wie übrigens so viele Getreue, die im Laufe vieler Jahre immer wieder in unserer Kolumne genannt wurden, die nun nach Berlin gekommen waren und eine Begegnung eingeplant hatten. Leider blieb diese wegen des unerwartet regen Zustroms doch begrenzt, aber „befrunschelt“ haben wir uns wenigstens, und manchmal auch etwas plachandert. Na, das ist doch schon was!Aber auch ich konnte so manches „Dankeschön“ entgegennehmen, sogar gänzlich unerwartetes. Wie das von Frau Annelies Trucewitz von der Kreisgruppe Goldap. Und es bestätigt meine Einstellung, daß man die Hoffnung nie aufgeben soll! Dies allen gesagt, die schon wenige Wochen nach der Veröffentlichung ihres Wunsches das Handtuch werfen, wenn noch kein Echo zu verzeichnen ist. Frau Trucewitz hatte nach den ehemaligen Besitzern des Gutes Groß-Blandau, der Familie Mangdcziak, gefragt, weil sie alte Aufnahmen von dem in der Gemeinde Duneiken gelegenen Gut für die Kreiskartei benötigte. Lang, lang ist’s her! Nun – nach fünf Jahren! – bekam Frau Trucewitz Post aus Amerika. Die Nichte des ehemaligen Besitzers hatte erst jetzt durch Zufall das betreffende Ostpreußenblatt in die Hand bekommen und übersandte sofort die in ihrem Besitz befindlichen Unterlagen, die nicht nur aus Fotos, sondern auch aus Datenangaben und weiteren Dokumenten bestehen. Nun konnte diese Lücke in der Kreiskartei geschlossen werden.

Noch ein Dank in Form eines Buches, das Beweis für unsere erfolgreiche Familienarbeit auch als Quelle für wissenschaftliche Arbeiten ist: Die Berlinerin Margund Hinz veröffentlichte ihre sprachheilpädagogische Arbeit über „Die Geschichte des Sprachheilwesens in Ostpreußen – Von den Anfängen bis 1945“. Profund recherchiert, wozu wohl auch Informationen unserer Leser beigetragen haben, wie ihre Widmung beweist: „Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung bei meiner Arbeit an diesem Buch, verbunden mit dem Wunsch nach weiteren erfolgreichen Aufgaben der Ostpreußischen Familie“. An diese – also an Euch, lewe Landslied und Familienfreunde – kann ich nun den Dank weitergeben. Ich habe mich gefreut, diese junge engagierte Autorin begrüßen zu können.

Dank und Bitte lagen auch auf den Begegnungen in Berlin dicht beieinander. Wie bei Frau Herta Manfraß, die vom Rhein an die Spree kam, um ihren neuen Wunsch persönlich vorzutragen. Spät aber herzlich, wie sie selber bekundet, kam ihr Dank für die Veröffentlichung ihrer Suchwünsche nach ihrer Kusine Erika Eichler und ihrer Schulkameradin Ruth Dreßler. Es gab keine direkten Reaktionen, aber Frau Manfraß folgte meinem Hinweis auf den Kirchlichen Suchdienst, und da stellte sich der erste Erfolg ein, der aber leider bitter schmeckte: Die Kusine war bereits 2002 verstorben. In Bezug auf Ruth Dreßler bekam Frau Manfraß die Information, daß diese verheiratet sei und „Schiron“ hieße. Leider konnte die Anschrift nicht ermittelt werden, und so bittet unsere Leserin, daß wir noch einmal suchen, und diesmal nach einer Ruth Schiron geborene Dreßler, * 1927 in Königsberg, Die Familie wohnte im Schweizer Grund, Ruth besuchte die Luther-Schule und soll nach Kriegsende in Königsberg verblieben sein. 1947/48 wurden Ruth und ihre Mutter ausgewiesen und haben dann in Leipzig gewohnt. Später soll Ruth in die Schweiz gezogen sein, vermutlich nach Altdorf. Dort hat Frau Manfraß bereits in den 80er Jahren nachgefragt, aber ohne Erfolg. Also: Wer weiß von ehemaligen Nachbarn oder Bekannten, ob und wo Ruth Schiron, geborene Dreßler heute lebt? Für jeden Hinweis wäre ihre ehemalige Schulfreundin Herta Manfraß sehr dankbar. (Herta Manfraß, Winterberger Straße 5, 51109 Köln, Telefon 02 21 / 8 90 84 93.)Sie stand vor mir in einem zauberhafter Tracht, blau wie die See, die weiße Bluse rot und blau gemustert wie Mohn und Kornblumen in einem samländischen Roggenfeld. Als sie sagte, sie käme aus Estland, dachte ich, es sei die Tracht des Landes. Sie schüttelte den Kopf und sagte in hartem Dialekt: „O nein, es ist das Kleid meiner Heimat, die samländische Tracht!“ Und dann erzählte sie mir ihre Geschichte: In Königsberg geboren, als Zweijährige nach Litauen mitgeschleppt, dort als „Wolfskind“ gelebt, dann von einer lettischen Familie adoptiert und nach Lettland gekommen, dort lebt sie noch heute in einem kleinen Dorf. Aber sie liest jetzt die PAZ / Das Ostpreußenblatt mit Begeisterung und hat somit Verbindung zu den Menschen ihrer Heimat. Ihr Name: Anne Rekkaro. Geboren wurde sie als Roswitha-Anne Browarczyck in Königsberg, die Familie wohnte in der „Villa Luise“, Hermannallee 14. Das Haus wurde 1944 von den Bomben getroffen, die Eltern fanden mit ihren sechs Kindern Unterkunft im Keller des Gebäudes der Landwirtschaftskammer in der Beethovenstraße. Das hat Anne erst später erfahren, sie selber hat natürlich keine Erinnerung mehr an ihre Heimatstadt, aber sie ist schon zweimal dort gewesen, zuletzt im vergangenen Jahr, und hat nach der „Villa Luise“ gesucht, die nach dem Krieg wieder aufgebaut wurde. Unter dem Anstrich soll deutlich „Villa Luise“ zu lesen sein. Anne möchte nun auf jeden Fall beim nächsten Besuch in Königsberg ihr Geburtshaus wiederfinden und fragt deshalb, ob jemand von unseren Leserinnen und Lesern etwas über dieses Haus und seine Lage weiß und ihr Hinweise geben könnte. Die Hausnummern in der Hermannallee dürften heute anders sein als früher. Gewünscht ist auch ein altes Foto von der „Villa Luise“, vielleicht läßt sich auch ein solches in unserer Leserschaft finden. Anne Rekkaro würde sich jedenfalls sehr, sehr freuen. Das wäre ein schöner Erfolg ihres Besuches des Berliner Treffens. (Anschrift: Anne Rekkaro, Ahnepere-Tooma, Lipametsa Küla, Post Raikküla Side, 78402 Raplamaa, Estonia / Eesti, E-Mail: ahnepere@ hot.el.)

Die Ostpreußen-Tracht! Bunt war das Bild in den Hallen, bunt wie unser Heimatland im ostpreußischen Sommer. Und sie ist kostbar, vor allem, wenn man sie mit reichem Bernsteinschmuck trägt. Vielleicht hat der Anblick den Wunsch mancher Besucherin geweckt, auch ein ostpreußisches Trachtenkleid zu besitzen. Für diese hat Frau Dorothea Blankenagel ein günstiges Angebot vorgelegt: Sie möchte sich von ihrem Samland-Kleid trennen. Es ist grün und in Größe 44. Näheres ist bei unserer aus Neuhausen stammenden Landsmännin zu erfragen. (Dorothea Blankenagel, Heerstraße 59, 47053 Duisburg, Telefon: 02 03 / 2 16 77.) Da hatte ich gerade in der letzten Ausgabe über eine der erfolgreichsten Leserfragen berichtet, und ich zeigte gerade Interessenten für unsere „Ostpreußische Familie“ die betreffende Zeitungsseite – da standen plötzlich die Auslöser dieser Aktion vor mir. Herr Klaus Staschko, der auf einem Weihnachtsmarkt die Künstlerpostkarte mit dem Motiv und der – sich dann als falsch herausstellenden – Bezeichnung „Flüchtlings-Treck im Februar 1945“ erstanden und sie Frau Ute Eichler geschenkt hatte, und die Empfängerin selber. Wir haben dann alle Drei über den unerwarteten Erfolg dieser kleinen Leserfrage diskutiert, denn nicht nur ich, sondern auch Frau Eichler hatte jede Menge Zuschriften erhalten, und die Aktion ist wohl noch nicht zu Ende. „Niemand“, so zogen wir vereint Fazit, „aber auch wirklich niemand hätte mit solch einer Reaktion gerechnet.“ Und daß Frau Eichler nun auch den ebenfalls von Herrn Staschko geschenkten Markenblock „Trachtengruppen“ – mit der bis dahin fehlenden Marke mit dem ostpreußischen Trachtenpaar – komplett besitzt, ist ebenfalls unserer Familie zu verdanken. Jeder erfüllte Wunsch erweckt Hoffnung und damit neue Fragen. Die brachten viele Besucher mit zum Treffen, und dankenswerterweise waren die meisten meiner Anregung gefolgt, mir diese schriftlich zu übergeben, weil im Trubel der Veranstaltung vieles falsch oder fehlerhaft notiert wird. Was man eben schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen. Habe ich auch getan, und so ist mein Wunschkrepsch wieder prall gefüllt. Ein paar kleine Suchfragen sollen unsern ersten Familienbericht vom großen Treffen abrunden.

Da ist die von Herrn Rudi Merkschien aus Witten. Er sucht Nachbarskinder aus seiner Königsberger Jugendzeit, die er bisher nicht finden konnte. Es handelt sich um die Geschwister Ursula Klein, * 1925, und Gerhard Klein, * 1926, vom Ludwigswalder Weg 17 in Speichersdorf-Rosenau. Wer weiß, wo sie geblieben sind? (Rudi Merkschien, Durchholzer Straße 16, 58456 Witten.)Ein großer, bisher nie erfüllter Wunsch von Marga Naujoks ist ein Foto von ihrem Vater, denn ihre Familienbilder sind – wie bei so vielen Vertriebenen – verloren gegangen. Es handelt sich um den Rittmeister Gottlieb Naujoks,* 1863, der später in der Kanzlei des Landratsamtes in Preußisch Eylau tätig war. Vielleicht gibt es aus dieser Zeit noch Aufnahmen. Daß er auf grausame Weise 1946 umgekommen ist, weiß seine Tochter. Sie wäre sehr glücklich, wenn sich noch alte Aufnahmen – auch aus seiner Militärzeit – finden sollten. (Marga Naujoks, Marie-Curie-Allee 106, 10315 Berlin, Telefon 0 30 / 5 29 16 34.)Vor drei Jahren hat Frau Helga Syska beim damaligen Ostpreußen-Treffen versucht, ihre Wünsche vorzubringen – leider hat es nicht geklappt. Aber diesmal konnte sie mir ihre präzise formulierte Frage samt Unterlagen persönlich übergeben. Und so bringe ich gleich ihren Wunsch, für sie wirklich der letzte Versuch, denn von allen zuständigen Organisationen, die sie angeschrieben hat, erhielt sie negative Auskünfte. Ob unsre Veröffentlichung allerdings zum Erfolg führen wird, ist fraglich.Frau Syskas Vater Rudolf Dzwonek, * 27. April 1902 in Piasutten, Kreis Ortelsburg, wurde im April 1945 von seinem Heimatort Seenwalde (Piasutten) von den Russen verschleppt. Wohin? Das letzte Lebenszeichen hatte seiner Ehefrau Ida Dzwonek geborene Burbulla ein Mitverschleppter übermittelt: Gustav Kolpatzik wurde im Oktober 1946 aus russischer Gefangenschaft (Nord Pol) entlassen und teilte ihr mit, daß ihr Mann so geschwächt sei, daß er die weite Reise nach Deutschland nicht antreten konnte oder durfte. Der russische Arzt hätte gesagt, sobald Rudolf Dzwonek gesund sei, würde er nachkommen. Das ist aber wohl nicht geschehen. Weder das Deutsche Rote Kreuz noch der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge besitzen irgendwelche Unterlagen.

Das ist alles, was die Tochter weiß. Sie ist heute 73 Jahre alt und möchte nun endlich die Gewißheit haben, wann und wo ihr Vater verstarb und wo seine letzte Ruhestätte ist, so daß sie vielleicht doch einmal an seinem Grab stehen kann. Vielleicht können ehemalige Mitgefangene etwas aussagen. Ich weise in diesem Zusammenhang noch einmal auf den Suchdienst der Liga für Russisch-Deutsche Freundschaft in Moskau hin. Zwar sind dort nicht alle, aber viele Unterlagen über die in russischer Gefangenschaft Verstorbenen vorhanden. Daß es auch negative Auskünfte geben kann, mußte mir leider ein Besucher des Treffens mitteilen, der dort vergeblich geforscht hatte. Auf der anderen Seite sind aber gute Erfolge zu melden. (Hier noch einmal die Anschrift: Suchreferat der Liga für Russisch-Deutsche Freundschaft, Marosseika-Straße 7/8 – 27 A/Nr. 190, 101000 Moskau, Telefon / Fax 00 70 95 / 2 06 84 67, E-Mail: suchreferat.moskau@ telsycom.ru.) Wer sich an Frau Syska wenden will, schreibe bitte an Helga Syska, Schmaler Weg 21, in 46562 VoersdeEureRuth Geede

Foto: Im Dialog: Ernst Fechner und Ruth Geede ( Sven Lambert)
Foto: Hochbetrieb: Ruth Geede bestürmt von Besuchern des Deutschlandtreffens (Sven Lambert)


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