25.04.2024

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28.06.08 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 26-08 vom 28. Juni 2008

Landsmannschaftliche Arbeit

BUND JUNGES OSTPREUSSEN

Vors.: Stefan Hein, Geschäftsstelle: Parkallee 86, 20144 Hamburg, Tel. (0 40)  41 40 08 24, Fax (0 40) 41 40 08 48, E-Mail: knapstein@gmx.de

BJO – Vom 20. Juli bis 3. August findet die traditionelle Kinderfreizeit in Otterndorf, Kreis Cuxhaven (mit der Kreisgemeinschaft Schloßberg) für Kinder von zehn bis 14 Jahren statt. Es sind noch Plätze frei. Anmeldung und Informationen unter E-Mail: bjo@ostpreussen-info.de oder Norbert Schattauer, Telefon (0 47 57) 4 63.

BJO-West – Sonntag, 13. Juli, Teilnahme am „Kleinen Ostpreußentreffen“ auf Schloß Burg bei Solingen unter anderem mit einem Werbestand. BJO-Mitglieder und Freunde sind herzlich zum Mitmachen eingeladen. Keine Anmeldung nötig. Mehr Informationen im Internet: www.kleines-ostpreussentreffen.de.vu.

 

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (07  11) 85 40 93, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (07 11) 6 33 69 80

Buchen – Donnerstag, 3. Juli, 15 Uhr, Zusammenkunft der Gruppe auf dem Reiterhof bei Hettingen. Es soll ein Treffen in sommerfroher Runde bei Spiel und Gesang werden. Mitfahrmöglichkeiten in Buchen / Musterplatz und Edeka um 14.30 Uhr.

Lahr – Donnerstag, 3. Juli, 19 Uhr, Treffen der Gruppe zum Stammtisch in der „Krone“, Dinglinger Hauptstraße 4.

Schwenningen – Donnerstag, 3. Juli, 14.30 Uhr, Treffen der Senioren im Restaurant Thessaloniki. Es werden Geschichten aus der ostdeutschen Heimat vorgelesen.

Ulm / Neu-Ulm – Sonntag, 13. Juli, 17.30 Uhr, Ost- Südostdeutscher Volkstumsabend im Saal des Bürgerzentrums Eselsberg.

 

BAYERN

Vors.: Friedrich-Wilhelm Böld, Telefon (08 21) 51 78 26, Fax (08 21) 3 45 14 25, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www. low-bayern.de

Ansbach – Sonntag, 13. Juli, 13 Uhr, Heimatfestumzug. Daran nimmt die Gruppe zusammen mit allen Ansbachern Landsmannschaften teil.

Augsburg – Sonnabend, 28. Juni, 14.30 Uhr, Treffen der Gruppe im Riedinger Park, Wolfgangstraße. Wolfgang Freyberg, Direktor des Kulturzentrums Ellingen, referiert zur Geschichte der Salzburger Exulanten.

Bad Reichenhall – Die Gruppe erhielt beim letzten Treffen von ihrem Vorsitzenden Hoffmann einen Bericht über das Salzburgertreffen in Filzmoos. Anläßlich der 20jährigen Wiederkehr der Enthüllung einer Gedenktafel zur Vertreibung der mütterlichen Vorfahren (1732) Agnes Miegels (1879-1964) fand eine Feier statt. Die Festansprache hielt die Landeshauptfrau von Salzburg. Der Frauenchor von Filzmoos umrahmte die Veranstaltung mit Gesängen. Dann kam Hoffmann auf den Völkerrechtler Prof. Dr. Alfred M. de Zayas zu sprechen. Als 20jähriger Student kam er Anfang 1970 als Stipendiat in eine ostpreußische Familie nach Göttingen. Da erfuhr er zum ersten Mal von der Vertreibung der Deutschen aus ihrer angestammten Heimat. Von nun an befaßte er sich akribisch mit diesem Thema. Sein erstes Buch hieß: „Die Nemesis von Potsdam“. Inzwischen liegt die 14. erweiterte Ausgabe vor. Des weiteren ist unter anderem erschienen: „50 Thesen zur Vertreibung“. Kaum ein Wissenschaftler hat sich so lange und gründlich mit der Vertreibung beschäftigt wie de Zayas, der nicht nur Völkerrechtler ist, sonder auch Menschenrechtler (UN Hochkommissar). Das Kriegsende, so de Zayas, wäre auch ohne Vertreibung der Ostdeutschen denkbar gewesen. Dafür gibt es viele Beispiele. Er gehört nicht zu den „Zeitgeist-Historikern“, die ihren Mantel nach dem politischen Wind hängen. Seine „50 Thesen“ sind hervorragend für den Schulunterricht geeignet. Denn sie sind ein Plädoyer für die Allgemeingültigkeit der Menschenrechte und für die Notwendigkeit, aller Opfer mit Ehrfurcht zu gedenken.

Fürstenfeldbruck – Freitag, 4. Juli, 14.30 Uhr, Treffen der Gruppe in der Gaststätte Auf der Lände.

Landshut – Dienstag, 1. Juli, Ausflug nach Kelheim und mit dem Schiff nach Berching. Zeitablauf und Programme für Spaziergänger und Wanderer werden nachgereicht. – Dienstag, 15. Juli, 14 Uhr, Treffen zum geselligen Beisammensein im Gasthaus Zur Insel.

München Nord/Süd – Sonnabend, 28. Juni, 14.30 Uhr, Treffen der Gruppe im Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München. Ottokar Wagner unterhält die Gruppe mit Vorträgen „Humorvolles Ostpreußen“. Zu Beginn gemeinsame Kaffeetafel.

Starnberg – Donnerstag, 10. Juli, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im „Bayerischen Hof“.

Weißenburg-Gunzenhausen – Sonntag, 6. Juli, 11 Uhr, Besuch der Ansbacher Rokoko-Festspiele: „Große Feldmusik mit Parade der markgräflichen Haustruppen aus Anlaß des Besuchs des preußischen Königs Friedrich des Großen“ im Innenhof der Markgräflichen Residenz zu Ansbach. Gemeinsame Anfahrt mit dem Pkw, Sitzplatzreservierung bei dem Vorsitzen

 

BREMEN

Vors.: Helmut Gutzeit, Tel. (04 21) 25 09 29, Fax (04 21) 25 01 88, Hodenberger Straße 39 b, 28355 Bremen. Geschäftsführer: Bernhard Heitger, Telefon (04 21) 51 06 03, Heilbronner Straße 19, 28816 Stuhr

Bremen – Dienstag, 8. Juli, 14 Uhr, Treffen der Wandergruppe beim Roten Turm auf der Domsheide. Nähere Auskünfte erteilt Frau Kunz, Telefon 47 18 74. Die Geschäftsstelle erreicht man in der Parkstraße 4, 28209 Bremen, Telefon (04 21) 3 46 97 18.

Bremerhaven – Freitag, 27. Juni, 14.30 Uhr, Sommerfest mit Grillen im „Barlach-Haus“. Kostenbeitrag: 5 Euro. Es wird um Anmeldung wir geben. Wer sich nicht anmeldet hat, bekommt keine Wurst!

 

HAMBURG

Vors.: Hartmut Klingbeutel, Kippingstraße 13, 20144 Hamburg, Telefon (0 40) 44 49 93, Mobiltelefon (01 70) 3 10 28 15. Stellvertreter: Hans Günter Schattling, Helgolandstraße 27, 22846 Norderstedt, Telefon (0 40) 5 22 43 79

LANDESGRUPPE

Landesgruppe – Sonnabend, 9. August, 14.30 Uhr, Treffen der Gruppe zum Sommerfest im Landhaus Walter, Hindenburgstraße 2, U-Bahn Borgweg. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen bis zum 25. Juli beim Gruppenleiter. Gäste herzlich willkommen. Anmeldung bei Hartmut Klingbeutel, Telefon (0 40) 44 49 93.

HEIMATKREISGRUPPEN

Heiligenbeil – Sonntag, 20. Juli, 14 Uhr, Sommerfest der Gruppe im AWO-Senioren-Treff, Bauerbergweg 7. Sie erreichen den Seniorentreff mit der Buslinie 116, ab U-Bahnhof Wandsbek Markt – Hammer Kirche und U-Bahnhof Billstedt, bis Haltestelle Bauerberg. Von hier sind es noch zwei Minuten Fußweg bis zum AWO-Seniorentreff. Es wird der Film gezeigt: „Mit der Samlandbahn von Königsberg in die Seebäder der Ostseeküste“. Kostenbeitrag für Kaffee, Kuchen und Filmvorführung: 5 Euro. Anmeldungen bis spätestens 19. Juli bei K. Wien, (0 41 08) 49 08 60 (bis 10. Juli) und ab dem 13. Juli, unter Telefon (0 40) 30 06 70 92.

Sensburg – Sonntag, 6. Juli, 15 Uhr, Treffen der Gruppe zum Grillfest im Polizeisportheim, Sternschanze 4, 20357 Hamburg. Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldung bei K. Budszuhn, Friedenstraße 70, 25421 Pinneberg, Telefon (0 41 01) 7 27 67.

BEZIRKSGRUPPEN

Hamburg / Billstedt – Dienstag, 1. Juli, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Ärztehaus, Restaurant, Möllner Landstraße 27, 22111 Hamburg. Gäste willkommen. Anmeldung bei Amelie Papiz, Telefon (0 40) 73 92 60 17.

Harburg / Wilhelmsburg – Montag, 30. Juni, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Gasthaus Waldquelle, Höpenstraße 88, Meckelfeld (mit dem Bus 443 bis Waldquelle). Es gibt einen Liedernachmittag mit Gerta Heikeon. Sie ist Mitglied der „Dittchenbühne Hamburg“ und singt mit der Gruppe Küchenlieder und Moritaten und begleitet sich selbst auf der Laute.

FRAUENGRUPPE

Hamburg-Bergedorf – Freitag, 27. Juni, 15 Uhr, Treffen der Frauengruppe im Sozialen Zentrum, Ludwig-Rosenberg-Ring 47. Motto der Zusammenkunft: „Wir begrüßen den Sommer mit Geschichten und Märchen des Danziger Dichters Robert Reinick“.

 

HESSEN

Vors.: Margot Noll, geb. Schimanski, Am Storksberg 2, 63589 Linsengericht, Telefon (0 60 51) 7 36 69

Bergstraße – Sonntag, 29. Juni, 11 Uhr, Sommerfest im Haus des Geflügelzuchtvereins Reichenbach. Zum Mittagessen gibt es Prager Schinken und verschiedene Salate, Kaffee und Kuchen. Um Kuchenspenden wird gebeten.

Gießen – Auf die Fischerei und Fischerkultur in Ostpreußen war der Blick bei der letzten Zusammenkunft gerichtet. Beginnt die Ostsee bei Vogelsang in der Danziger Bucht, so geht sie weiter entlang der Frischen Nehrung, umrundet die Samlandküste und führt weiter entlang der Kurischen Nehrung bis Memel und Nimmersatt. Die Ostseefischerei wurde mit Motorkuttern betrieben. 40 bis 60 Kilometer weit draußen lagen die Fanggebiete bei fünf Stunden Anfahrtszeit von den Häfen Pillau, Memel und Neukuhren. Bei der Küstenfischerei wurden Boote mit flacher Bauart im Bereich von drei Seemeilen eingesetzt. Gefischt wurde hauptsächlich Lachs, Meerforelle, Dorsch, Hering und Aal, aber auch Plattfische wie Flundern, Steinbutt und Scholle waren im Fang. Der Referent Heinz Schmidt hatte für die Haff-Fischerei übersichtliches Bildmaterial zusammengestellt. Bei dieser Art der Fischerei setzten die Großfischereien Keitelboote mit 13 Metern Länge ein. Bei Windstärke neun konnte man mit diesen schweren Booten noch rentabel fischen. Die kleineren Betriebe hatten die Kurren- oder Braddenkähne. Am stärksten war die Netzfischerei. Für die verschiedenen Fischarten gab es auch unterschiedliche Netzarten. Netze von 75 Metern Länge wurden durch die See gezogen. Zander, Barsche und Plötze waren hier der Fang. Es gab auch noch eine Reihe weiterer Fanggeräte wie zum Beispiel Körbe und Reusen sowie die Aalschnur, die mit 3000 Haken und Stint als Köderfisch bestückt wurde. Der Räucherkasten für Aal und Flunder wurde den Zuhörern auch erklärt, genau so wie die Winterfischerei im Eis. Für die Mitglieder gelungene Gelegenheit, ihre zahlreichen Erinnerungen einzubringen. Zum Schluß erhielt jeder von der Ersten Vorsitzenden Erika Schmidt ein Fischbrötchen.

Kassel – 44 Mitglieder und Gäste hatten sich zum Monatstreffen versammelt. Dr. Mayer-Pasinski berichtete interessant über die „Damen am Hofe Königin Luises und ihre Salongeschichte“. „Salon“ wurden die Empfangsabende geistreicher Frauen der Gesellschaft im 18. und 19. Jahrhundert genannt mit meist literarischen, aber auch politischen Zirkeln. Diese wurden in Berlin und Königsberg durch die Damen am Hof Königin Luises bekannt, zuerst durch Elisabeth v. Stegemann (1761 – 1835), der ersten Hedwig v. Olfers (1800 – 1891) und dann deren Tochter Marie v. Olfers (1826 – 1924), die auch einen Namen als Malerin und Schriftstellerin hatte, folgten. Viele namhafte Leute ihrer Zeit fanden sich bei diesen „Salons“ ein. So zum Beispiel Hippel, Kant, E. T. A. Hoffmann, aber auch Schadow, Schinkel, Rauch oder Alexander v. Humboldt. Man traf sich einmal wöchentlich zu geistreichen Gesprächen. Die Ergebnisse dieser Zusammenkünfte, die es auch in anderer Zusammensetzung beispielsweise in Jena, Berlin oder Weimar gab, hatten kulturelle Ausstrahlung bis ins 19. und 20. Jahrhundert.

Frankfurt / Main – In der Ausgabe 22 vom 31. Mai 2008 wurde über die Wahl eines neuen Vorstandes der Gruppe Frankfurt / Main berichtet. Die Damen des „abgewählten“ Vorstandes Gertrud Kluczik, Ursula Küster und Gerlinde Groß widersprechen dieser Vorstandswahl, und dem daraus resultierenden Ergebnis vom 10. März 2008. In dieser Sache ist ein Verfahren vor dem Amtsgericht Frankfurt am Main anhängig. Die Wahl vom 10. März 2008 erfolgte auf einer Sondersitzung der Gruppe.

Hanau – Mittwoch, 9. Juli, 15 Uhr, Treffen der Frauengruppe im Café Menges.

Wetzlar – Während des letzten Treffens stellte die Kulturbeauftragte Karla Weyland religiöse Frauen aus den deutschen Ostgebieten vor. Hedwig v. Schlesien hat im 12. Jahrhundert mit der Gründung von Schulen, Krankenhäusern und Armenküchen ein leuchtendes Beispiel christlicher Nächstenliebe gegeben. Die St.-Hedwigs-Kathedrale in Berlin erinnere an die Heilige und Schutzpatronin der Schlesier. 100 Jahre später sei die Adelstochter Jutta aus dem thüringischen Sangershausen mit der Betreuung von Leprakranken als Christin hervorgetreten. Im Kulmerland habe sie die Missionstätigkeit des Deutschen Ordens unterstützt. Um die christliche Erneuerung der Kirche in  Westpreußen habe sich im 14. Jahrhundert Dorothea von Montau bei Danzig durch ihre innige Frömmigkeit verdient gemacht. Spuren ihres Glaubens habe die Bürgerstochter Regina Protmann (1552 – 1613) bis in unsere Zeit gelegt. Der von ihr in ihrem Geburtsort Braunsberg im Ermland gegründete Orden der Katharinenschwestern sei bis heute tätig. Nach seiner Vertreibung aus Ostpreußen habe er im westfälischen Münster eine neue Heimat gefunden und betreibe von dort aus Niederlassungen in Südamerika. Zu Beginn der Zusammenkunft hatte Karla Weyland an den ostpreußischen Schriftsteller Ernst Wiechert erinnert, dessen Geburtstag sich vor einem Jahr zum 120. Mal gejährt hatte. 

 

NIEDERSACHSEN

Vors.: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Tel. (0 41 31) 4 26 84. Schriftführer und Schatzmeister: Gerhard Schulz, Bahnhofstr. 30 b, 31275 Lehrte, Tel. (0 51 32) 49 20. Bezirksgruppe Lüneburg: Manfred Kirrinnis, Wittinger Str. 122, 29223 Celle, Tel. (0 51 41) 93 17 70. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Tel. (05 31) 2 50 93 77. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Tel. (0 59 01) 29 68.

Delmenhorst – Dienstag, 1. Juli, 15 Uhr, Treffen der Frauen- und Männergruppe in der Delmeburg sowie in der ostdeutschen Heimatstube. – Mittwoch, 16. Juli, Tagesausflug mit der Bahn nach Cuxhaven zur „Alten Liebe“, mit Hafenrundfahrt. Anmeldung bei Georg Jakubeit, Telefon 1 76 18. – Dienstag, 12. August, Tagesausflug nach Bremerhaven zum Auswanderermuseum. Anmeldung bei Irmgard Lange, Telefon 5 02 26.

 

NORDRHEIN-WESTFALEN

Vors.: Jürgen Zauner, Geschäftsstelle: Werstener Dorfstr. 187, 40591 Düsseldorf, Tel. (02 11) 39 57 63. Postanschrift: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (0 29 64) 10 37, Fax (0 29 64) 94 54 59

Landesgruppe – Sonntag, 13. Juli, 11 Uhr, Kulturveranstaltung der Landesgruppe auf Schloß Burg, Solingen, auf der Freifläche vor der Gedenkstätte des Deutschen Ostens. Die Kundgebung beginnt um 14 Uhr.

Bonn – Dienstag, 1. Juli, 18 Uhr, Treffen der Gruppe zum „Sommerstammtisch – Gedankenaustausch“ im Haus am Rhein, Elsa-Brändström-Straße 74.

Düren – Sonntag, 13. Juli, 10.30 Uhr, Fahrt der Gruppe zur Kulturveranstaltung der Landesgruppe auf Schloß Burg. Die Abfahrt erfolgt von der Holzstraße 7 a, Fahrpreis: 20 Euro pro Person. Anmeldungen unter Telefon (0 24 21) 4 21 76.

Gütersloh – Montag, 30 Juni, 15 Uhr, Treffen Ostpreußischer Singkreis in der Elly-Heuss-Knapp-Schule, Moltkestraße 13. Kontakt: Ursula Witt, Telefon 3 73 43. – Dienstag, 1. Juli, 15 Uhr, Treffen der Ostpreußischen Mundharmonika-Gruppe in der Elly-Heuss-Knapp-Schule, Moltkestraße 13. Kontakt: Bruno Wendig, Telefon 5 69 33.

Köln – Dienstag, 1. Juli, 14 Uhr, Treffen der Gruppe im Kolpinghaus International, St. Apern / Helenenstraße 32. Es gibt Berichte: „Ostpreußen mit Schiff und Auto“ und die Jahreshauptversammlung mit Wahl.

Mönchengladbach – Montag, 7. Juli, 15 Uhr, Treffen der Frauengruppe im Lokal Bürgerklause.

Neuss – Sonnabend, 12. Juli, 12 Uhr, großes ostpreußisches Grillfest der Gruppe in der St.-Cornelius-Pfarre, Euskirchener Straße, Neuss-Erfttal, zu erreichen mit der Buslinie 849. Der Eintritt ist frei. Eingeladen sind alle Ostpreußen, alle Mitglieder der anderen Landsmannschaften, aller Erfttaler und Neusser. Angeboten werden: ostpreußische Spezialitäten vom Grill, Kaffee und selbstgebackener Kuchen, alkoholfreie Getränke, Bier vom Faß und ostpreußische Spirituosen.

 

RHEINLAND-PFALZ

Vors.: Dr. Wolfgang Thüne, Wormser Straße 22, 55276 Oppenheim

Mainz – Freitag, 4. Juli, 13 Uhr, Treffen der Gruppe zum Kartenspielen im Café Oase, Schönbornstraße 16, 55116 Mainz.

 

SACHSEN-ANHALT

Vors.: Bruno Trimkowski, Hans-Löscher-Straße 28, 39108 Magdeburg, Telefon (03 91) 7 33 11 29

Aschersleben – Mittwoch, 2. Juli, 14 Uhr, Treffen der Frauengruppe im „Bestehornhaus“, Hechnerstraße 6, 06449, Aschersleben.

Dessau – Montag, 7. Juli, 14.30 Uhr, Treffen der Singgruppe im Waldweg 14.

Gardelegen – Freitag, 27. Juni, 14 Uhr, Treffen der Gruppe in der Begegnungsstätte VS Gardelegen. Gemütliches Beisammensein mit Auswertung der Fahrten steht auf dem Programm.

 

SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner. Geschäftsstelle: Tel. (04 31) 55 38 11, Wilhelminenstr. 47/49, 24103 Kiel

Bad Oldesloe – Die Runde am Kaffeetisch war wieder gut besucht. Nach einem Frühlingslied zur Einstimmung wurde Elli Graffenberger mit einem Blumenstrauß zum Geburtstag gratuliert. Gisela Brauer sprach über die wechselvolle Geschichte ihrer Geburtsstadt Stuhm zur Ordenszeit und in der Zeit Preußens. Seit 1772 tagte zum Beispiel der Preußische Städtetag in Stuhm. Stuhm gehörte zunächst zum Kreis Marienburg und wurde erst 1818 selbständige Kreisstadt. Der Kreisverwaltung unterstand ein großer Landkreis. Das Amtsgericht befand sich in der Ordensburg. Nach 1945 veränderte sich die gemütliche Kleinstadt erheblich, besonders durch die Geschoßbauten und Hochhäuser. Georg Baltrusch berichtete über Aktuelles zur landsmannschaftlichen Arbeit und vom „Tag der Heimat“ am 17. August in Neumünster. Es schloß sich eine lebhafte Aussprache an, die beim Kaffeetrinken fortgesetzt wurde.

Bad Schwartau – Im Juli finden keine Veranstaltungen statt – die Ostpreußen machen Sommerpause, um gut erholt am 7. August 2008 zu ihrer Herbstfahrt zu starten. Es geht nach Lüneburg zum Ostpreußischen Landesmuseum, und anschließend, nach einem leckeren Mittagessen im Kronen-Brauhaus zu Lüneburg wird die Gruppe die Jagd-Villa Iserhatsche besuchen. Nähere Informationen Regina Gronau, Promenadenweg 26, 23611 Bad Schwartau, Telefon (04 51) 2 67 06.

Neumünster – Mittwoch, 9. Juli, 15 Uhr, Treffen der Gruppe zur Mitarbeiterversammlung im Gartencafé Scheffler.


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