26.04.2024

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13.09.08 / Aus den Heimatkreisen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 37-08 vom 13. September 2008

Aus den Heimatkreisen

ALLENSTEIN LAND

Kreisvertreter: Herbert Monkowski, Hahnenbecke 12, 58540 Meinerzhagen, Telefon (02354) 4147. Geschäftsstelle: Gemeindeverwaltung Hagen a. T. W., Postfach 12 09, 49170 Hagen a. T. W., Telefon (05401) 9770.

Bundesverdienstkreuz für Adalbert Graf – Der Landrat des Kreises Mettmann, Herr Hendele, überreichte am 3. September im Rathaus von Heiligenhaus, Kreis Mettmann, im Auftrag des Bundespräsidenten Horst Köhler, dem Lm. Adalbert Graf das Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland. Er würdigte in seiner Laudatio die Verdienste Grafs in der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, aber auch im Rat der Stadt Heiligenhaus, in der Caritas und in der Sportförderung. Er war lange Jahre Kreistagsvorsitzender und ist erst kürzlich aus Gesundheitsgründen von diesem Amt zurück­getreten. Zusammen mit Leo Michalski, dem langjährigen Kreisvertreter, hat er erfolgreich die Partnerschaft zwischen dem Kreis Olsztyn (Allenstein) und dem Kreis Osnabrück vorangetrieben. Neben seiner Familie waren auch Vertreter der Kreisgemeinschaft sowie der Bürgermeister von Hagen, dem Sitz der Kreisgemeinschaft, bei der Feierstunde anwesend.

 

ELCH-NIEDERUNG

Kreisvertreter: Manfred Romeike, Anselm-Feuerbach-Str. 6, 52146 Würselen, Telefon / Fax (0 24 05) 7 38 10. Geschäftsstelle: Hartmut Dawideit, Telefon (03 42 03) 3 35 67, Am Ring 9, 04442 Zwenkau.

Eine Heimat-Gruppenreise für Landsleute aus den Kirchspielen Rauterskirch und Seckenburg, die als „Drei-Länder-Frühlingsfahrt“ unter Leitung von Peter Westphal gut vorbereitet und entsprechend begleitet wurde, führte in die Bereiche Elchniederung, Kurische Nehrung und Ermland. Die Hinfahrt erfolgte mit dem Bus von Hannover über Berlin, wobei die Möglichkeit des Zusteigens entlang der Fahrtroute bestand. Grenzübergang war Küstrin an der Oder, der nach Wegfall der Kontrollen zügig passiert wurde. Tagesziel mit Zwischenübernachtung war die ehrwürdige Stadt Thorn. Sehenswert die Altstadt und die Weichsel. Der obligatorische Abendspaziergang bei ansprechender Beleuchtung und guter Stimmung, sowie die Stadtführung am nächsten Tag hinterließen bei allen Teilnehmern einen nachhaltigen Eindruck. Die am nächsten Tag gewählte Fahrtstrecke führte durch eine abwechslungsreiche Landschaft, bei der die geschichtsbedeutenden Städte Kulm, Graudenz und Marienwerder am östlichen Ufer der Weichsel zu sehen waren. Zwischenziel war die imposante Marienburg an der Nogat, bei der ein Fotostopp zur nachhaltigen Dokumentation eingelegt wurde. Über Elbing und Braunsberg wurde später der polnisch-russische Grenzübergang in Heiligenbeil erreicht, von wo es in direkter Fahrt nach Tilsit, in das zentral gelegene Hotel Rossija ging. Die nächsten Tage waren angefüllt mit Fahrten in die Elchniederung. Höhepunkt der zehntägigen Reise war der geschlossene Besuch von Rauterskirch, bei der ein offizieller Empfang durch die dortigen Bewohner sowie ein Gottesdienst in der historischen Kirche im Mittelpunkt standen. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Heinrichswalde unter Leitung von Pastor Igor Ronge.

Im Rahmen der Andacht konnte eine 1,20 mal 0,80 Meter große Gedenktafel zur Kirchenhistorie in deutscher und russischer Sprache übergeben werden, die der Bürgermeister später befestigte. Die Anfertigung der Tafel wurde durch den Nachlaß des am im vergangenen Jahr verstorbenen Landsmannes Heinz Lessat, gebürtig aus Alt-Iwenberg, finanziert. Dem Festakt wohnten zwei der drei Kinder des Verstorbenen bei, die eigens aus Deutschland angereist waren. Erwähnenswert hierzu auch, daß mit der ersten Setzung der Erinnerungstafel aus dem Jahre 1996 und der Urnenbeisetzung des Landsmannes Willi Zehrt im Jahre 2004, eine weitere Dokumentation verankert werden konnte. Die tiefe Ergriffenheit, aber auch die Freude über die zum Teil persönliche Begegnung und Erlebnisse war allen Teilnehmern anzusehen. Wie bei den Besuchen zuvor, wurden viele Sachgeschenke und allerlei Süßigkeiten verteilt. Das Vertrauen der überaus schlechtgestellten Menschen war überall zu spüren. Dem Vernehmen nach, freuen sich alle Bewohner, einschließlich der Gemeindemitglieder, das ganze Jahr über auf diesen einen Tag. Bei dem unter freiem Himmel gereichten Imbiß konnten zahlreiche Gespräche geführt und Kontakte geknüpft werden. Die von den Reiseteilnehmern gesammelte „Kollekte“ kam dem Erhalt der Kirche, den Gemeindeschwestern Rauterskirch-Seckenburg sowie der Pfarrgemeinde Heinrichswalde zu Gute. Am Nachmittag standen der Besuch von Neukirch, Heinrichswalde, Groß-Friedrichsdorf sowie Kreuzingen auf dem Programm. In Heinrichswalde war die Kirche für die Gruppe zur Besichtigung geöffnet. Pastor Ronge stand eigens zur Verfügung und gab ausführlich Auskunft über die Geschichte der Kirche und ihren Erhaltungszustand. Er sprach auch von den Bemühungen um einen Fortgang der Renovierungsmaßnahmen an der Kirche. Die im Anschluß daran gesammelten Spendengelder wurden den anwesenden Vertretern übergeben. Die am nächsten Tag vorgesehene Rundfahrt durch den Kreis Elchniederung führte in das Gebiet nördlich der Gilge, wobei die bekannte Brücke in Sköpen passiert wurde.

In Folge standen der Besuch von Kuckerneese, Herdenau, Karkein, Jagdschloß Pait, Inse, Rautersdorf und Milchhof auf dem Programm. Parallel dazu konnte kurzfristig eine Bootsfahrt unternommen werden, die unter anderem durch den Großen Friedrichsgraben, Seckenburger Kanal, Gilge, Timber und Laukne führte. Dabei wurde das ganze Ausmaß einstiger Schönheit von Landschaft, Natur und Besiedelung zum Sinnbild einer, über die Jahrhunderte gewachsene Kultur deutscher Vorfahren. Der folgende Tag stand den Reiseteilnehmern zur freien Verfügung, an dem diese eine Vielzahl von Einzelunternehmungen unternahmen. Hierbei konnten viele persönliche „Reise-Ziele“ erreicht und dadurch manches Schicksal geklärt werden. Die darüber geführten Gespräche ließen keinen Zweifel an der empfundenen Freude über das Erlebte. Zum Ausklang des Aufenthaltes im nördlichen Ostpreußen fand am Abend in der Hotelanlage ein stimmungsvolles Folklorekonzert statt. Am nächsten Tag hieß es Abschied nehmen. Über die „Königin-Luise-Brücke“ in Tilsit wurde die russisch-litauische Grenze passiert. Das Memelland zeigte sich fortan von seiner schönsten Seite. In Parallelfahrt zur Memel, wobei nach einiger Entfernung die weithin sichtbare Kirchturmspitze von Kuckerneese grüßte, wurde Heydekrug erreicht. Hier wurde die Kirche besichtigt und so manche Information über das heutige Leben dort in Erfahrung gebracht.

Als ein besonderes Erlebnis stellte sich danach der Ausflug mit dem Schiff durch das Memeldelta zum Kurischen Haff dar. Nach Rückkehr erwartete den Teilnehmer ein rustikales Picknick in naturbelassener Landschaft, daß an Reichhaltigkeit und Vielfalt keine Wünsche offen ließen. So gestärkt ging es weiter nach Memel, wo bei einer Führung die schön restaurierte Altstadt mit dem Theaterplatz im Mittelpunkt stand. Anschließend erfolgte die Fährüberfahrt zur Kurischen Nehrung. Die interessante Weiterfahrt führte über Schwarzort nach Nidden. Hier hieß es für die nächsten zwei Tage in dem inzwischen vollständig renovierten und zentral gelegenen Hotel Nerija Unterkunft zu nehmen. Am nächsten Tag gab es eine geführte Ortsbesichtigung. Das frühere Fischerdorf am Kurischen Haff ist heute der wohl schönste Ferienort Litauens.

Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie das Haus von Thomas Mann, Kirche mit Friedhof sowie die Einmaligkeit der Dünenlandschaft zwischen Ostsee und Kurischem Haff, sind Zeugnis einer reichhaltigen Geschichte. Die verbleibende Zeit gehörte der inneren Einkehr und Ruhe. Am nächsten Tag stand die Rückreise über den russisch verwalteten Teil der Kurischen Nehrung, mit einem Zwischenstopp an der Vogelwarte Rossitten, bevor. Hier konnten in einer eindrucksvollen Schau der Fang und die Registrierung von Stand- und Zugvögeln mit erlebt werden. Danach ging es weiter über den einst bekannten Badeort Cranz nach Königsberg. Bei einer gut geführten Rundfahrt konnten die historischen Sehenswürdigkeiten in Augenschein genommen werden. Als herausragendes Denkmal sei hier der wiedererrichtete Dom mit dem Kantgrab genannt, der bei keiner Führung fehlen sollte.

Zum Zeichen der Verbundenheit und des Dankes für die seit Jahren zuteil gewordene Unterstützung bei der Durchführung von Begegnungen mit den Menschen in der Elchniederung sowie Gottesdiensten, aber auch als Anlaufstelle für humanitäre Angelegenheiten und Hilfe bei in Not geratenen Landsleuten wurde die evangelisch-lutherische Kirche und Gemeindezentrum, Prospekt Mira 105, in 236010 Kaliningrad, Rußland, Telefon 007 (401) 956112 besucht, um im Rahmen eines Empfanges Propst Heye Osterwald persönlich zu verabschieden. Nachfolger wird Propst Johann Löba sein, der bislang im Hessischen Bad Orb gewirkt hat. Diese Begegnung war zugleich ein Abschied aus dem nördlichen Ostpreußen. Hiernach wurde die Grenze in Heiligenbeil passiert, wobei das Gebiet an die schrecklichen Ereignisse von 1945 erinnerte. Die Weiterreise war mit einem kurzen Aufenthalt in Frauenburg verbunden, bei der die interessante Burganlage mit dem imposanten Dom, der einstigen Wirkungsstätte von Nicolaus Copernicus, besichtigt wurde. Danach wurde Elbing erreicht, wo man Quartier bezog. Hier erwartete die Teilnehmer am nächsten Tag eine Schiffsfahrt auf dem Oberländischen Kanal. Die Reise führte westlich von Danzig und durch einen Teil von Kaschubien nach Krag, unweit von Köslin gelegen, wo die Reisegruppe im Schloßhotel Podewils einen stimmungsvollen Abend verbrachte. Die Rückreise nach Deutschland erfolgte südlich von Stettin, wo traditionell noch ein polnischer Markt besucht wurde. Am frühen Abend hieß es in Hannover endgültig Abschied nehmen. Aufgrund der guten Resonanz sind für das Jahr 2009 folgende Heimatreisen vorgesehen: Eine zehntägige Reise vom 5. bis 14. Juni mit den Stationen Elchniederung, Kurische Nehrung und Ermland. Eine zehntägige Fahrt vom 28. August bis 6. September unter dem Motto: „Stationen von Flucht und Vertreibung“.

 

FISCHHAUSEN

Kreisvertreter: Wolfgang Sopha, Geschäftsstelle: Fahltskamp 30, 25421 Pinneberg, Tel.: (04101) 22037 (Di. und Mi., 9-12 Uhr, Do. 14-17 Uhr), Postfach 17 32, 25407 Pinneberg, E-Mail: Geschaeftsstelle@kreis-fischhausen.de

Programm des Hauptkreistreffens – Freitag, 19. September: 19 Uhr Kranzniederlegung am Gedenkstein im Drosteipark, 20 Uhr gemütlicher Abend mit Repräsentanten des Kreises und der Stadt Pinneberg im VfL-Heim. Bereits anwesende Ortsvertreter sind herzlich willkommen. Sonnabend, 20. September: 10.30 Uhr Ortsvertretersitzung im VfL-Heim mit anschließender Vorstandswahl, 11 Uhr Öffnung der Räume im Hotel Cap Polonio, 14 Uhr Eröffnung der Veranstaltung und Begrüßung durch den neu gewählten Vorstand, 15 Uhr Gedankenaustausch der Heimat- und Familienforscher im VfL-Heim, 19.30 Uhr gemütlicher „Ostpreußenabend“ mit Musik, Tanz und Unterhaltung im großen Saal des Hotels Cap Polonio. Öffnungszeiten des Samlandmuseums: Sonnabend, von 14.30 bis 17 Uhr und am Sonntag, von 14 bis 16 Uhr.

Tag der Heimat – Sonntag, 21 September: 10.45 Uhr musikalische Einstimmung mit dem gemischten Chor aus Pinneberg-Waldenau, 11 Uhr Feierstunde zum Tag der Heimat im großen Saal des „Cap Polonio“ (Schleswig-Holstein-Lied, Begrüßung durch den Vorsitzenden der Kreisgemeinschaft, Grußworte, Totenehrung durch Wolfgang Sopha, Festrede von Timo Ibsen, Deutschlandlied, Schlußwort, Ostpreußenlied). Anschließend Fortsetzung des Kreistreffens im „Cap Polonio“, VfL-Heim und Museum. Schirmherrin ist die Bürgervorsteherin Natalina Boenigk.

 

HEILIGENBEIL

Kreisvertreterin: Elke Ruhnke, Remscheider Straße 195, 42369 Wuppertal, Telefon (02 02) 46 16 13. Stellvertreter: Rüdiger Hantel, Moerser Straße 277, 47475 Kamp-Lintfort, Telefon (0 28 42) 33 08 77.

Ehrenvorsitzender: Siegfried Dreher, Papenwisch 11. 22927 Großhansdorf, Telefon(04102) 61315, E-Mail: M.S.Dreher@t-online.de

Wahl des neuen Vorstandes unserer Kreisgemeinschaft – Liebe Landsleute, noch einmal melde ich mich zu Wort – In der Folge 31 der Preußischen Allgemeinen Zeitung vom 2. August 2008 habe ich Ihnen vom Rücktritt des alten Vorstandes Kenntnis gegeben und die Wahl (Nachwahl) des neuen Vorstandes in Steinwedel bei Burgdorf für den 9. August angekündigt. Der neue Vorstand wurde als Notvorstand (Interims-Vorstand) gewählt und vom Registergericht im Amt bestätigt. Die Damen und Herren haben ihre Arbeit mit Elan aufgenommen. Ich darf Ihnen die einzelnen Mitglieder vorstellen: Kreisvertreterin (1. Vorsitzende) Elke Ruhnke, geb. Schweitzer, geb. 15. April 1966 (Hohenfürst), Remscheider Straße 195, 42369 Wuppertal, Telefon: (0202) 41613, E-Mail:  ruhnke@kreisgemeinschaft-heiligenbeil.de; Erster Stellvertreter (Zweiter Vorsitzender) – (Schirten), Christian Perbandt,  geb. 26. Oktober 1960, Stegefeld 1, 31275 Lehrte, Telefon: (05132)  57052, E-Mail: perbandt@kreisgemeinschaft-heiligenbeil.de; Zweiter Stellvertreter (Dritter Vorsitzender) – (Bönkenwalde), Rüdiger Hantel, geb.  27. April 1949, Moerser Straße 277, 47475 Kamp-Lintfort, Telefon: (02842) 330877, E-Mail: Hantel@kreisgemeinschaft-heiligenbeil.de; Kassenwart Dieter Roos (Hohenfürst), geb. 15. November 1954, Auf der Helte 13, 53604 Bad Honnef, Telefon: (02224) 4179, E-Mail: Roos@kreisgemeinschaft-heiligenbeil.de; Beisitzerin für Heimatkreiskartei, Versandkartei, Versand alter Heimatblätter Karin Rauschning (Zinten), geb. 6. Januar 1942, Alte Marktstr. 50, 31785 Hameln, Telefon: (05151) 23938, E-Mail: Rauschning@kreisgemein­schaft-heiligenbeil.de.

Ich gratuliere der Kreisvertreterin und ihrem neuen Vorstand zur Wahl und wünsche für die umfangreiche Heimatarbeit guten Erfolg. Die Landsleute bitte ich, den Damen und Herren unterstützend zur Seite zu stehen.

Unser Kreistreffen am 13. und 14. September 2008 – Unser diesjähriges Kreistreffen in Burgdorf findet mit vollem Programm statt. Sagen Sie es bitte weiter. Herr von Gottberg wird als Festredner bei uns sein. Die zweite Festrede werde ich halten: „60 Jahre Kreisgemeinschaft“. gez. Siegfried Dreher

 

KÖNIGSBERG LAND

Kreisvertreterin: Gisela Broschei, Bleichgrabenstraße 91, 41063 Mönchengladbach, Telefon (0 21 61) 89 56 77, Fax (0 21 61) 8 77 24. Geschäftsstelle: Im Preußen-Museum, Simeonsplatz 12, 32427 Minden, Telefon (05 71) 4 62 97, Mi. Sa. u. So. 18-20 Uhr.

Amtsniederlegung – Die Kreisvertretung teilt mit, daß Herbert Laubstein mit Wirkung zum 15. Mai 2008 sein Amt als Ausschußmitglied der Kreisgemeinschaft niedergelegt hat. Wir bedauern seinen Entschluß. Wir danken Herrn Laubstein für die Arbeit, die er in den letzten vier Jahren für unsere Kreisgemeinschaft geleistet hat und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.


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