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© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 39-08 vom 27. September 2008 ZITATE Mit bitterer Ironie kommentiert der ranghöchste Repräsentant des Benediktinerordens, Abtprimas Prof. Notker Wolf, in der „Welt“ (19. September) die Entscheidung der Kölner Stadtverwaltung, den Bau einer Großmoschee in der Domstadt zu genehmigen: „Ich freue mich schon, wenn sie in zehn Jahren jeden Morgen vom Muezzin geweckt werden und dann darüber klagen. Die Frage, ob Kirchen läuten dürfen, wird sich spätestens in 20 Jahren völlig erledigt haben, weil der Islam bei uns allein durch die hohe Geburtenrate bis dahin so sehr vorgedrungen sein wird.“
Der Wirtschaftswissenschaftler Friedhelm Hengsbach kritisiert im „Manager-Magazin“ die staatlichen Rettungsmaßnahmen für den Bankensektor: „Kuriert werden nur die Symptome. Denn nun werden die Zocker belohnt, die alles auf eine Karte gesetzt haben. Damit werden sie einmal mehr ihrer Verantwortung enthoben. Das rechtfertigt ihr Treiben im Nachhinein.“
Der Chef der Metallarbeitgeber, Martin Kannegiesser, meint zur Acht-Prozent-Lohnforderung der Gewerkschaft: „Die IG Metall hat nicht alle Tassen im Schrank.“ |
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