© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 20-09 vom 16. Mai 2009

Aus den Heimatkreisen

ANGERBURG

Kreisvertreter: Kurt-Werner Sadowski. Geschäftsstelle und Archiv:  Am Schloßberg 6, 27356 Rotenburg (Wümme), Telefon (04261) 8014.

Pfarrer i. R. Gerhard Mörchel wird 80 – Wie so viele junge Menschen aus unserer Heimat konnte auch Gerhard Mörchel kriegsbedingt seinen Berufswunsch Förster zu werden oder wie sein Vater Pferde zu züchten, nicht verwirklichen. Gerhard Mörchel ist am 18. Mai 1929 in Amwalde im Kreis Angerburg geboren und 1943 in der Kirche in Buddern konfirmiert. Mit Gottes Hilfe hat er die Flucht vor der Roten Armee lebend überstanden, womit zugleich sein Weg zum Studium der evangelischen Theologie vorgezeichnet war. In Kiel hatte die Familie Aufnahme gefunden. Dort machte er das Abitur und studierte danach in Kiel sowie Tübingen Theologie. Nach der Vikar-Zeit beim Landessuperintendanten des Herzogtums Lauenburg fand der Jubilar 1956 seine erste Anstellung als Pfarrer auf der einzigen deutschen Hochseeinsel Helgoland. Auf dieser Pfarrstelle verblieb er zwölf Jahre. Traditionsbewußt hißt er in seinem Garten in Lemgo zwei Mal im Jahr die Helgoländer Fahne: Am 18. April weht sie auf Halbmast zum Gedenken an die Bombardierung Helgolands im Jahr 1947 und am 1. März weht die Flagge oben am Mast, wenn auf Helgoland bis heute die Rückgabe der Insel an Deutschland im Jahr 1952 gefeiert wird. Außerdem erinnert die Ostpreußenfahne mit der Elchschaufel an die Heimat. Eine Anfrage aus Detmold ermöglichte ihm, in die Nähe der Heimat seiner Frau und damit zu deren in Hillentrup wohnenden Eltern zu ziehen. In der Detmolder Versöhnungskirche verkündete Gerhard Mörchel dann drei Jahre Gottes Wort und wurde 1971 als Pfarrer ans Klinikum Lemgo berufen. 1994 wurde aus dem aktiven Pfarrer ein Pfarrer in Ruhestand. Es folgte ein Wechsel in den Unruhestand, denn Gerhard Mörchel betätigte sich nun ehrenamtlich als Vorsitzender der ostpreußischen Gruppe Detmold. Mit seiner Frau Christel zählte er zu den ständigen Besuchern der heimatpolitischen Tagungen der Kreisgemeinschaft im Februar und der Angerburger Tage im September. Den vielen Lesern des „Angerburger Heimatbriefes“ ist er durch „Das Wort unserer Heimatkirche“ gut bekannt. Ab September 2009 wird er auch dem Kreistag unserer Kreisgemeinschaft angehören, worauf wir uns schon heute freuen. Für seine Bereitschaft in diesem Gremium mitzuwirken, sind wir ihm ebenfalls sehr dankbar. Auch in der Vereinigung ehemaliger Schüler und Schülerinnen der Hindenburg- und Frieda-Jung-Schule Angerburg wirkt Gerhard Mörchel mit. Verheiratet ist der Jubilar seit 52 Jahren mit seiner Frau Christel geb. Steinmeier, die ihn bei seinen ehrenamtlichen Aktivitäten verständnisvoll unterstützt. Die Eheleute sind dankbar für drei Kinder und vier Enkelkinder. Die Kreisgemeinschaft Angerburg gratuliert Pfarrer i. R. Gerhard Mörchel ganz herzlich zum 80. Geburtstag und wünscht ihm für die kommenden Jahre Gottes Segen, alles Gute und beste Gesundheit.

EBENRODE (STALLUPÖNEN)

Kreisvertreter: Martin Heyser, Telefon, Billungstraße 29, 26614 Soltau, Telefon (05191) 978932, E-Mail: mheyser@gmx.de. Geschäftsstelle: Brigitta Heyser, Telefon (05191) 978932, Billungstraße 29, 29614 Soltau.

Junireise nach Ostpreußen – Es tut sich nach wie vor etwas zur Förderung der Attraktivität unserer Reisen. Für die Juni-Reise konnte ein hochkarätiger Stadtführer anläßlich des ganztägigen Aufenthaltes in der alten Hauptstadt Ostpreußens, in Königsberg, gewonnen werden. Es wird eine Stadtführung geboten werden, die sich keineswegs nur auf das Ansagen historischer Gebäude beschränkt, sondern die einen deutlichen Faden in der Entwicklung bis heute aufzeigt, garniert mit vielen Informationen aus der Stadtgeschichte, aber auch mit Kommentaren vom alltäglichen Leben bis hin zu den politischen Gegebenheiten. Außerdem laufen die Bemühungen, im Dom ein Anspielen der Orgel oder Orgelkonzert zu erleben. Ähnlich kompetent soll es auch in der Elchniederung zugehen, wo mit sachkundiger Hilfe ein reizvolles Tagesprogramm zusammengestellt wird. Noch ist es in Arbeit, aber wesentliche Inhalte sollen landschaftlich reizvolle Haltepunkte und Besichtigungen von Orten und Gebäuden sowie (besonderer Wunsch!) eine Bootsfahrt auf dem Haff werden. Auf der Wunschliste steht auch die Besteigung des Kirchturms von Heinrichswalde mit einem wunderbaren Ausblick. Neben Königsberg liegt in diesem Jahr unser besonderes Augenmerk auf dem Besuch der Elchniederung. Endgültige Regelungen für die Elchniederung stehen noch aus, dennoch sind wir fest davon überzeugt, daß auch diese Reise wieder ein wunderschönes Erlebnis werden wird. Informationen und Anmeldungen bitte bei Scheer-Reisen, Wuppertal, Telefon (0202) 500077.

FISCHHAUSEN

Kreisvertreter: Wolfgang Sopha, Geschäftsstelle: Fahltskamp 30, 25421 Pinneberg, Telefon (04101) 22037 (Di. und Mi., 9 bis 12 Uhr, Do. 14 bis 17 Uhr), Postfach 17 32, 25407 Pinneberg, E-Mail: Geschaeftsstelle@kreis-fischhausen.de

Treffen des Vorstandes – Ende April traf sich der Vorstand in unserem Heimatmuseum in Pinneberg, um das nächste Kreistreffen vom 19. und 20. September zu planen. Leider ohne Hans-Georg Klemm, der anderenorts einen Termin für einen Heimatvortrag hatte. Wir freuen uns auf unser alljährliches Zusammensein und wünschen uns eine rege Beteiligung. Kommen Sie mit der Familie. Jung und alt, alle sind herzlich willkommen. Bringen Sie Freunde und andere interessierte Menschen mit, damit wir unsere Geschichte an die nachfolgende Generation weitergeben können und Ostpreußen lebendig bleibt. Laßt uns bei Pillkaller und Butterkuchen ein paar fröhliche Stunden verbringen. Ein unterhaltsames Rahmenprogramm und Filmvorführungen erwarten uns. Die Erinnerungen werden dabei sicher nicht zu kurz kommen. Gleichzeitig haben wir ein monatliches geselliges Treffen im Heimatmuseum in Planung. Anregungen und Interessenten finden in Frau Albers, Telefon (04101) 22037 (Büro) die richtige Ansprechpartnerin. Nochmals für den sommerlichen Terminkalender: 19. bis 20. September Kreisgemeinschaft Fischhausen Treffen in Pinneberg. In diesem Sinne, „lewe Landslied“, bleibt gesund und munter!

HEILIGENBEIL

Kreisvertreterin: Elke Ruhnke, Remscheider Straße 195, 42369 Wuppertal, Tel.: (0202) 461613.  Stellvertreter: Christian Perbandt, Im Stegfeld 1, 31275 Lehrte, Tel.: (05132) 57052. 2. Stellvertreter: Michael Ochantel, Schulstraße 17, 84056 Rottenburg, Telefon (08781) 203164. Internet: www. kreisgemeinschaft-heiligenbeil.de

Öffnungszeiten der Heimatstube – Liebe Landsleute, am Sonntag, den 24. Mai und am 21. Juni öffnet wieder Frau Rauschning jeweils ab 14 Uhr die Türen der Heimatstube. Bitte merken Sie sich diese beiden Termine vor! Noch eine persönliche Bitte an Sie: Denken Sie bei einer eventuellen Haushaltsauflösung, beim Umzug oder bei einem Todesfall daran, daß auch die persönlichen Unterlagen über Ostpreußen nicht verloren gehen sollten. Aus Unkenntnis oder auch Interessenlosigkeit geschieht es leider nur zu oft, daß diese für uns wertvollen Unterlagen in den Müll wandern. Alles, was an unsere Heimat erinnert, findet in unserer Heimatstube eine dauerhafte Bleibe und geht nicht verloren. Auch für diese Belange der Heimatstube ist die Ansprechpartnerin Karin Rauschning, Alte Markt Straße 50. 31785 Hameln, Telefon (05151) 23938 und auch die Kreisvertreterin Elke Ruhnke, Remscheiderstraße 195, 42369 Wuppertal, Telefon (0202) 461613.

KÖNIGSBERG–STADT

Stadtvorsitzender: Klaus Weigelt.   Patenschaftsbüro: Karmelplatz 5, 47049 Duisburg, Telefon (0203) 2832151.

Abschiedstreffen der „Haberberger“ – Wie schon in den Jahren zuvor versammelten sich die „Ehemaligen“ der Haberberger Knaben- und Mädchenmittelschule auch in diesem Jahr zu ihrem Jahrestreffen im Waldhotel  Schäferberg in Espenau bei Kassel. Schon im Vorfeld hatte es sich abgezeichnet, daß die Schü­lerver­einigung der altersmäßigen Entwicklung Rechnung tragen müßte und ein Ende finden würde. So waren nur noch 26 ehemalige Mitschüler und -schülerinnen (einschl. einiger Angehöriger) zu diesem wohl letzten Treffen erschienen. Am Freitag wurde zunächst das normale Programm abgewickelt. Die Vorsitzende begrüßte die Anwesenden herzlich und wies auf die besondere Bedeutung dieses Treffens hin. Mit einer Gedenkminute wurde der Verstorbenen gedacht. Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde dann die finanzielle Lage der Vereinigung erörtert und dem Vorstand, nachdem der Kassenprüfer das Ergebnis seiner Prüfung mitgeteilt hatte, Entlastung erteilt. Bei der anschließenden Diskussion wurde allgemein bedauert, daß wir uns wohl dem „Zahn der Zeit“ beugen müßten, andererseits herrschte Einsicht darüber, daß die Umstände, die nun einmal mit der Organisation solcher Treffen verbunden sind, niemand mehr zugemutet werden könnten. Und so war der Beschluß, die Schülergemeinschaft aufzulösen, letztlich nicht abzuwenden und wurde von allen Beteiligten – wenn auch schweren Herzens – gebilligt. Im Übrigen wird der Vorstand, soweit noch Regularien abzuwickeln sind, dies mit der gebotenen Sorgfalt erledigen. Die Vorsitzende gedachte mit herzlichen Worten der vielen und in guter Stimmung verlaufenen Treffen. Alle waren sich einig darin, ihrer Vorsitzenden viel Dank zu schulden. Unser ehemaliger Mitschüler Herbert Salk war auch im letzten Jahr in Königsberg und hatte auch wieder Gelegenheit, die Schule Nr. 16 zu besuchen. Hierbei hat er die seit 1996 bestehenden Kontakte beendet und sich, da die Entwicklung absehbar war, bei den maßgeblichen Stellen verabschiedet. Er berichtete außerdem, wie sich das Verhältnis der Konfessionen in der Zwischenzeit entwickelt hat, und zwar nicht nur im Bereich der christlichen Kirchen, sondern auch, was die Kontakte mit den Repräsentanten der Schiiten und der Jüdischen Gemeinde betrifft. Ein sehr intensiver Kontakt habe auch im letzten Jahr mit den Vertretern der Russisch-Orthodoxen Kirchen bestanden, so daß auch in diesem Bereich weitgehend  Normalität eingekehrt sei. Unser Schulfreund Heinz Scheffler hatte erneut Filme mitgebracht, und zwar von unserem Treffen in Mainz im Jahre 1997 und von einer Reise nach Königsberg 2005, anläßlich der 750-Jahrfeier. Beide Filme wurden mit großem Interesse aufgenommen und mit viel Beifall bedacht. Am Sonnabend haben wir dann einen Ausflug in die Kasseler Auen – direkt an der Fulda gelegen – gemacht und konnten uns hier bei schönem Wetter an der Natur erfreuen. Bei einem reichhaltigen „Marktbüfett“ ging dann der Tag in einen gemütlichen Abend über und klang mit Musik und Tanz aus. Am Sonntagmorgen hieß es dann nach dem Frühstück, Abschied zu nehmen. Es bleiben nicht nur nette Erinnerungen an unsere Schulzeit, sondern auch an die vielen Treffen, bei denen wir der Heimat gedenken konnten. Sicher werden etliche der Verbindungen, die inzwischen geknüpft worden sind, auch in den kommenden Jahren weiter bestehen und gepflegt werden. Unsere Kontaktadresse sollte zunächst bestehen bleiben: Adelheid Holz  (geb. Czyganowski), Philippstraße  4, 34127 Kassel.

LYCK

Kreisvertreter: Gerd Bandilla, Agnes-Miegel-Straße 6, 50374 Erftstadt-Friesheim. Stellvertreter und Karteiwart: Siegmar Czerwinski, Telefon (02225) 5180, Quittenstraße 2, 53340 Meckenheim. Kreisältester: Alfred Masuhr, Reinickendorfer Straße 43a, 22149 Hamburg.

Regionaltreffen in Lübeck – Am Sonntag, dem 26. April 2009 trafen sich etwa 80 Lycker Landsleute im Hotel Hanseatischer Hof in Lübeck. Sie waren hauptsächlich aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern angereist, aber auch aus Niedersachsen. Das Treffen begann mit dem Einläuten durch die Glocken der „großen“ Lycker Kirche. Nach Begrüßung und einem würdevollen Totengedenken durch Kreisausschuß-Mitglied Ulrich Hasenpusch, hielt Kreisvertreter Gerd Bandilla einen Vortrag mit dem Thema „Ist das Heimatrecht nach dem Beitritt Polens zur Europäischen Union verwirklicht?“ Unter der Prämisse, daß Kreisausschuß-Mitglied Lothar Jegull ab Oktober 2008 seinen ständigen Aufenthalt in Lyck genommen hat, machte er interessante Ausführungen. Abschließend forderte Kreisvertreter Bandilla die Besucher auf, auch das Kreistreffen Ende August in der Patenstadt Hagen in Westfalen zu besuchen. Mit dem Ostpreußenlied endete der offizielle Teil des Treffens. Die Teilnehmer blieben nach dem Mittagessen noch in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen beisammen. Nach dem gelungenen Treffen versprach man sich gegenseitig, am 25. April 2010 wieder nach Lübeck zu kommen.

TILSIT–STADT

Stadtvertreter: Ulrich Depkat, Gartenstraße 21, 26180 Rastede, Telefon (04402) 695727, Geschäftsstelle: Diedrichstraße 2, 24143 Kiel, Telefon und Fax (0431) 77723, E-Mail: Kiellinie9@gmx.de.

Heimattreffen – Das diesjährige Tilsitertreffen fand gemeinsam mit den Kreisgemeinschaften Tilsit-Ragnit und Elchniederung in Magdeburg statt. Der Austragungsort erwies sich als eine gute Wahl. Rund 300 Teilnehmer waren erschienen, eine große Zahl aus Mitteldeutschland. Der Vorsitzende der Stadtgemeinschaft Ulrich Depkat Übermittelte in seiner Ansprache herzliche Grüße von Horst Mertineit-Tilsit und vom Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen, Wilhelm v. Gottberg. Er informierte über den Wechsel in der Leitung der Stadtgemeinschaft und stellte sich den Anwesenden mit der Schilderung seines persönlichen und beruflichen Werdegangs vor. Vorgestellt wurde auch der neue Zweite Vorsitzende Hans Dzieran. Der Vorstand ist nunmehr gut aufgestellt und arbeitet aktiv an den kommenden Aufgaben. Langfristig sei eine Fusion mit den Nachbarkreisen nicht ausgeschlossen, wofür bereits jetzt erforderliche Vorarbeiten getroffen werden. Neben dem ausgezeichneten Rahmenprogramm, das von dem Ostpreußen-Singkreis Magdeburg dargeboten, wurde, gab es Gelegenheit zum Plachandern, wovon die Tilsiter regen Gebrauch machten. Viele alte Bekannte trafen sich, besonders von den Schulgemeinschaften Neustädtische Schule und Realgymnasium/Oberschule für Jungen. Aber auch viele neue Bekanntschaften wurden geschlossen. Die gastronomische Betreuung war gut organisiert, kurzum – die Veranstaltung war ein voller Erfolg.

Herzog-Albrecht-Schule – Das nächste Schultreffen findet vom 11. bis 14. Juni im Ostheim in Bad Pyrmont statt. Anreise ist am Donnerstag, 11. Juni, ab 15 Uhr, spätestens jedoch bis 17 Uhr. Für den ersten Abend sind die Regularien vorgesehen. Der Freitagvormittag dient der individuellen Gestaltung, nachmittags Kurzwanderung mit Kaffeetrinken. Am Abend werden Videofilme gezeigt. Am Sonnabend ist eventuell ein Ausflug vorgesehen. Anmeldungen der Teilnehmer sind schriftlich an den Schulsprecher Siegfried Dannath-Grabs, Angelikastraße 13, 01099 Dresden, Telefon (0351) 8037740 zu richten.

Königin-Luisen-Schule – Das nächste Schultreffen findet von Freitag, 12., bis Sonntag, 14. Juni, in Bad Bevensen statt. Beginn am Freitag pünktlich 10 Uhr. Für den zweiten Tag, den Sonnabend, ist ein Ausflug in die Heide geplant. Zimmerbestellung bitte an das Hotel Vierlinden, Bevenser Straße 1-3, 29549 Bad Bevensen, Telefon (04821) 544.

TILSIT-RAGNIT

Kreisvertreter: Hartmut Preuß, Hordenbachstr. 9, 42369 Wuppertal, Tel.: (0202) 4600234, Fax (0202) 4966981. Geschäftsstelle: E. Lüders, Tel.:/Fax (04342) 5335, Kührenerstr. 1 b, 24211 Preetz.

Breitenstein/Hohensalzburg – Der Lütjenburger Bürgermeister, Herr Ocker, die Kommission Städtepartnerschaft Lütjenburg und Breitenstein (Uljanowo) sowie die Kirchspielvertreter Katharina Willerner und Dieter Neukamm laden alle Breitensteiner und Hohensalzburger zum Patenschaftstreffen ein. Es findet Sonnabend, 26. September 2009 im Restaurant Bismarckturm in Lütjenburg statt. Zimmer können für das angrenzende Hotel Ostseeblick gebucht werden, unter Tel.: (04381) 90650 oder Fax (04381) 41941. Folgendes Programm ist vorgesehen: Ab 10 Uhr Einlaß, 11 Uhr Andacht, Begrüßung und gemütliches Beisammensein, ab 12.30 Uhr gemeinsames Mittag­essen nach Karte, 14 Uhr Besichtigung der Partnerschaftswand im Rathausfoyer. Teilnahmemeldungen bitte bis 15. September 2009 an die Kirchspielvertreter.