29.03.2024

Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung

Suchen und finden
27.06.09 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 26-09 vom 27. Juni 2009

Landsmannschaftliche Arbeit

BUND JUNGES OSTPREUSSEN

Vorsitzender: Stefan Hein, Geschäftsstelle: Buchtstraße 4, 22087 Hamburg, Telefon (040) 414008-0, E-Mail: schmelter@ostpreussen -info.de, Internet:  www.ostpreussen-info.de.

BJO – Ostpreußenfahrt. Vom 19. bis 29. Juli 2009 führt der BJO eine Fahrt ins südliche Ostpreußen durch. Auf dem Programm stehen u. a. Mohrungen, Hohenstein, Paddeln auf dem Oberländischen Kanal, Wanderungen und Geländespiele. Auskunft und Anmeldung: Stefan Hein, Stiftskamp 20, 44263 Dortmund, Telefon (0231) 5677842, Mobil: (0151) 19436447, E-Mail: bjo@ost­preussen-­info.de. Weitere Informationen auch im Internet:  www.ostpreussen-info.de

 

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (0711) 854093, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (0711) 6336980.

Buchen – Vom 31. Juli bis 10. August führt die Gruppe eine Ostpreußenbusfahrt nach Königsberg, Memelland, Masuren, Westpreußen und an die Küste Pommerns durch. Nähere Informationen bei Rosemarie S. Winkler, Telefon (06281) 8137.

Ulm / Neu-Ulm – Donnerstag, 9. Juli, 14.30 Uhr, Treffen der Frauengruppe. Mit der Linie 7 geht es nach Neu-Ulm, Haltestelle Donaubad, Einkehr im Café Glacis.

 

BAYERN

Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Böld, Telefon (0821) 517826, Fax (0821) 3451425, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www. low-bayern.de.

Ansbach – Sonnabend, 27. Juni,  gemeinsame Tagesfahrt („Auf Goethes Spuren“) zum Rennsteig in Thüringen zusammen mit der Gruppe Gunzenhausen oder Tagesausflug nach Volkach an der Mainschleife.

Fürstenfeldbruck – Freitag, 3. Juli, 14.30 Uhr, Treffen der Gruppe Ordensland FFB im Wirtshaus Auf der Lände.

Hof – Sonnabend, 11. Juli, Kaffeeausflug der Gruppe.

Landshut – Freitag, 3. Juli, 16 Uhr, Treffen zum Tribünenfest (Landshuter Hochzeit) gegen­über der Sparkasse, Altstadt.

Starnberg – Donnerstag, 9. Juli, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im „Bayerischen Hof“.

Weiden – Sonntag, 5. Juli, 14.30 Uhr, Gründungsjubiläum der Kreisgruppe Weiden. Diese Veranstaltung wird im besinnlichen Rahmen mit Musikbegleitung und einigen Ehrengästen ebenfalls im „Heimgarten“ stattfinden. Dabei soll an die Gründe und Ursachen der Vereinsgründung vor 60 Jahren, sowie an die vielfältigen Aktivitäten bis heute gedacht werden. – Auf der letzten Veranstaltung erinnerte der Erste Vorsitzende Hans Poweleit an das bevorstehende Jubiläum. Die Kassiererin Ingrid Uschald gratulierte den Geburtstagskindern des Monats Juni. Der Zweite Vorsitzende Norbert Uschald berichtete über die Entstehung und vom Sinn des Feiertags Fronleichnam. Er ging auf die vielen Bräuche und Traditionen ein, die im Zusammenhang mit Fronleichnam stehen, besonders auf die Prozessionen, die auch heute noch vielerorts in Bayern durchgeführt werden. Mit dem Lied „Kein schöner Land“ verabschiedete man sich. 

Weißenburg-Gunzenhausen – Sonnabend, 27. Juni, 8 Uhr, gemeinsame Tagesfahrt zum Rennsteig in Thüringen. Fahrt mit der Rennsteigbahn von Stützerbach nach Ilmenau, Spaziergang auf dem Kickelhahn auf Goethes Spuren. Abfahrt: 8 Uhr, Nürnberger Straße Gunzenhausen (Rückkehr gegen 19 Uhr).

 

BERLIN

Vorsitzender: Rüdiger Jakesch, Geschäftsstelle: Stresemannstraße 90, 10963 Berlin, Zimmer 440, Telefon (030) 2547343 Geschäftszeit: Donnerstag von 13 Uhr bis 16 Uhr Außerhalb der Geschäftszeit: Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

Landesgruppe – Landsmannschaft Berlin, Vorsitzender Rüdiger Jakesch, Geschäftsstelle: Stresemannstraße  90, 10963 Berlin, Zimmer: 440, Telefon (039) 2547343, Geschäftszeit: Donnerstag von 13 bis 16 Uhr. Außerhalb der Geschäftszeit: Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

Rastenburg – Sonntag, 12. Juli,  15 Uhr, „Stammhaus“, Rohrdamm 24 B, 136 29 Berlin. Anfragen: Frau Sontag, Tel. (033232) 21012.

 

BREMEN

Vorsitzender: Helmut Gutzeit, Telefon (0421) 250929, Fax (0421) 250188, Hodenberger Straße 39 b, 28355 Bremen. Geschäftsführer: Bernhard Heitger, Telefon (0421) 510603, Heilbronner Straße 19, 28816 Stuhr.

Bremen – Montag, 10. August, Busfahrt „Kleine Heidetour“ der Frauengruppe. Alle Mitglieder und Freunde der Landsmannschaft (auch Herren) sind wieder eingeladen zur Teilnahme an dieser sommerlichen Ausflugsfahrt. Abfahrt 9 Uhr ab ZOB Breitenweg. Rückkehr zirka 19 Uhr. Programm: Besuch des Heidegartens in Schneverdingen, Führung im Pietzmoor, Schneverdingen, Spaziergang und Führung durch die Heide mit Eintopfessen (Gulaschsuppe), Buchweizentorte im „Schafstall“ mit Kaffee satt, Gelegenheit zu einer Kutschfahrt (nicht im Preis enthalten). Preis für Busfahrt, Bewirtung laut Programm und Führungen: 39 Euro. Anmeldungen bis zum 21. Juli an Frau Richter, Telefon 405515, oder direkt bei JWD-Busreisen, Telefon 4854633, erbeten. Bezahlung bei Anmeldung auf Konto: JWD-Reisen, Jürgen Wiebking, Kontonummer: 80097454, Sparkasse Bremen, BLZ 29050101. Nachdem zur Busfahrt zum Spargelessen in das Uchter Moor nicht alle Anmeldewünsche erfüllt werden konnten, wird auf die Notwendigkeit einer frühen Anmeldung ausdrücklich hingewiesen. – Die Frauengruppe gibt bekannt, daß ihre Zusammenkünfte nicht mehr im Hotel Westfalia stattfinden, da dort der Restaurantbetrieb aufgegeben wurde. Ab sofort finden die Treffen im Hotel Zur Post, Bahnhofsplatz 11, statt.

Bremerhaven – Freitag, 26. Juni, gemeinsames Grillfest vor der Sommerpause (Juli und August).

 

HAMBURG

Vorsitzender: Hartmut Klingbeutel, Kippingstraße 13, 20144 Hamburg, Tel.: (040) 444993, Mobiltelefon (0170) 3102815. Stellvertreter: Hans Günter Schattling, Helgolandstraße 27, 22846 Norderstedt, Telefon (040) 5224379.

LANDESGRUPPE

Sonntag, 16. August, 14 Uhr, Besuch der Freilicht-Theateraufführung der Dittchenbühne in Elmshorn. Gespielt wird „Das Jahr IX“, ein historisches Schauspiel unter der Regie von Vilija Neufeldt. Tagesablauf: 14 Uhr Abfahrt des Busses Kirchenallee, 15 Uhr Kaffee und Kuchen, 16 Uhr Theateraufführung, 18.30 Uhr Rückfahrt. Gesamtpreis 28 Euro, 18 Euro ohne Busfahrt. Anmeldung und nähere Informationen bei Walter Bridszuhn, Telefon (040) 6933520. – Sonnabend, 22. August, 7.45 Uhr, Abfahrt ZOB, Busfahrt mit dem Landesverband der vertriebenen Deutschen (LvD) nach Berlin zur zentralen Auftaktveranstaltung zum „Tag der Heimat“ im ICC Berlin. Diesjähriges Leitwort: „Wahrheit und Gerechtigkeit – ein starkes Europa“. Bundeskanzlerin Angela Merkel hält die Festrede. Gesamtpreis inklusive Fahrt und Teilnahme am Programm 35 Euro. Informationen und Anmeldungen beim LvD, Haus der Heimat, Teilfeld, Telefon (040) 346359, oder Willibald Piesch, Telefon (040) 6552304, und Ursula Zimmermann, Telefon (040) 4604076.

HEIMATKREISGRUPPEN

Heiligenbeil – Sonnabend, 27. Juni, 14 Uhr, Sommerfest der Gruppe im Seniorentreff der AWO, Bauerbergweg 7. Dazu sind alle Mitglieder und Freunde herzlich eingeladen, bei Kaffee und Kuchen, in geselliger Runde einige fröhliche Stunden zu verbringen. Kosten für Kaffee, Kuchen und Videofilm: 5 Euro. Es wird der Film: „Königsberg mit Bootsfahrt nach Pillau“ gezeigt. Sie erreichen das Seniorentreffen mit der Buslinie 116, ab U-Bahnstation Hammer Kirche, Billstedt oder Wandsbek Markt. Anmeldung bei Konrad Wien, Telefon (040) 30067092, bis spätestens zum 26. Juni.

Sensburg – Sonntag, 12. Juli, 15 Uhr, Treffen der Gruppe zum Grillfest im Polizeisportheim, Sternschanze 4, 20357 Hamburg. Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldungen bis zum 10. Juli bei K. Budszuhn, Friedenstraße 70, 25421 Pinneberg, Telefon (04101) 72767.

BEZIRKSGRUPPE

Billstedt – Dienstag, 7. Juli, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Restaurant im Ärztehaus Billstedt, Möllner Landstr. 27, 22111 Hamburg. Nach dem Kaffeetrinken beginnt das kulturelle Programm. Gäste sind herzlich willkommen. Nähere Informationen bei Amelie Papiz, Telefon (040) 73926017. Im Juli und August ist Sommerpause, es finden keine Veranstaltungen statt.

Harburg/Wilhelmsburg – Montag, 29. Juni, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Gasthaus Waldquelle, Höpenstraße 88, Meckelfeld (mit dem Bus 443 bis Waldquelle). Auf dem Programm stehen viele Sommerlieder und eine Meditation über Paul Gerhardts Lied: „Geh aus mein Herz und suche Freud“.

 

HESSEN

Vorsitzende: Margot Noll, geb. Schimanski, Am Storksberg 2, 63589 Linsengericht, Telefon (06051) 73669.

Hanau – Mittwoch, 8. Juli, 15 Uhr, Treffen der Frauengruppe im Café Menges.

Wetzlar – Sonnabend, 4. Juli, 13 Uhr, letztes Treffen vor der Sommerpause auf dem Grillplatz in Kröffelbach.

 

RHEINLAND-PFALZ

Vors.: Dr. Wolfgang Thüne, Wormser Straße 22, 55276 Oppenheim.

Landesgruppe – Sonnabend, 25. Juli, ostpreußisches Sommerfest der deutschen Vereine in Ermland und Masuren im Freilichtmuseum Hohenstein. Wie seit 17 Jahren wird dazu von Mecklenburg-Vorpommern eine Busreise nach Osterode vom 20. bis 26. Juli 2009 organisiert. Besichtigungen sind in Elbing, Allenstein, Ortelsburg, Mohrungen, Neidenburg, Osterode und Danzig vorgesehen, dazu in Frauenburg ein Orgelkonzert im Dom mit Besuch am Gedenkstein für die Opfer der Flucht über das Eis. Per Schiff geht es über das Frische Haff nach Kahlberg und zurück sowie über die fünf Rollberge des Oberländer Kanals. – Für folgende Busreisen 2009 sind außerdem noch Plätze frei: Thorn-Posen 29. Juni bis 3. Juli, Krakau-Lemberg-Breslau 8. bis 17. Juli sowie Königsberg 6. bis 12. August. - Auskunft unter o.g. Anschrift / Telefon.

Neubrandenburg – Sonnabend, 3. Oktober 2009, von 10 bis 17 Uhr,  14. Landestreffen der Ostpreußen in Mecklenburg-Vorpommern in Neubrandenburg, Jahn-Sport-Forum (Schwedenstraße / Kulturpark). Alle Landsleute und Heimatgruppen von nah und fern werden um entsprechende Terminplanung, zahlreiche Teilnahme und tüchtige Werbung für dieses große Wiedersehen gebeten. Wie immer ist für das leibliche Wohl und reichlich Parkplätze gesorgt und ein schönes Tagesprogramm in Vorbereitung. Hotels: Hotel am Ring, Große Krauthöferstraße 1, Telefon (0395) 5560 (Preise: DZ 65 Euro, EZ 55 Euro inklusive Frühstück, bei Gruppen Rabatt, Kennwort: „Ostpreußentreffen“), Park­hotel, Windbergsweg 4, Telefon (0395) 55900; Hotelberatung Neubrandenburg Bettina Rennack, Telefon (039606) 20499.

 

NIEDERSACHSEN

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Tel.: (04131) 42684. Schriftführer und Schatzmeister: Gerhard Schulz, Bahnhofstr. 30b, 31275 Lehrte, Tel.: (05132) 4920. Bezirksgruppe Lüneburg: Manfred Kirrinnis, Wittinger Str. 122, 29223 Celle, Tel.: (05141) 931770. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Tel.: (0531) 2 509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Tel.: (05901) 2968.

Braunschweig – Mittwoch, 24. Juni, 16 Uhr, Monatsversammlung im Stadtparkrestaurant. Kurt Kuhli wird einen Vortrag halten über „Die Preußenkönige Friedrich Wilhelm I. und dessen Sohn Friedrich II. (Friedrich der Große)“.

Göttingen – Die Gruppe wird wieder eine siebentägige Fahrt vom 23. bis 29. Juli nach Masuren anbieten. Der Preis beträgt 385 Euro (70 Euro EZ-Zuschlag) und umfaßt sechs Übernachtungen mit HP in Hotels der Mittelklasse, eine Fahrt ins Freilichtmuseum Hohenstein zum Treffen des dortigen Deutschen Vereins, eine Rundfahrt in Masuren sowie eine weitere Rundfahrt im Ermland. In den sechs Übernachtungen sind jeweils eine Zwischenübernachtung auf der Hin- und Rückreise enthalten. Schriftliche Anmeldungen an Werner Erdmann, Holtenser Landstraße 75, 37079 Göttingen. – Die Gruppe Göttingen kündigt zudem bereits für den 5. September an, daß der alljährliche Ökumenische Gottesdienst in Friedland wieder stattfinden wird.

Gütersloh – Donnerstag, 9. Juli, 15 Uhr, Ausflug der Frauengruppe zum Flußbett-Hotel, Wiesenstraße 40 in Gütersloh. Im Anschluß an die Führung soll dort Kaffee getrunken werden. Kaffeegedeck mit Kuchen kostet 8 Euro. Interessierte sind willkommen. Die Personenzahl ist begrenzt, eine Anmeldung ist daher erforderlich bei: Renate Thamm, Telefon (05241) 40422.

Helmstedt – Donnerstag, 9. Juli, 15 Uhr, Treffen der Gruppe zum Grillen im Pfarrgarten St. Walpurgis. Nähere Auskünfte erteilt Helga Anders, Telefon (05351) 9111.

Holzminden – „So beeindruckend hatte ich mir diese Fahrt nicht vorgestellt“, lobte eine Mitreisende die gut durchdachte viertägige Fahrt nach Ostfriesland. Vom Standquartier im Luftkurort Wiesmoor aus wurden am ersten Tag Emden, die Krumhörn mit dem Fischer-und Künstlerdorf Greetsiel erkundet. Am nächsten Tag stand ein Hollandbesuch auf dem Plan mit Besuch der Festungsstadt Bourtange, ein unvergleichbares historisches Verteidigungsbauwerk aus dem Jahre 1593. Gegenwart und Vergangenheit gehen hier Hand in Hand; die Besucher von heute fühlen sich hier Jahrhunderte zurückversetzt. In Groningen dann war Aufpassen angesagt, – in dieser Universitätsstadt war fast alles mit Fahrrädern unterwegs. Sehenswert die vielen historischen Packhäuser in der Innenstadt, das Goudkantoor, die Martinikirche und ein ganz besonderes Kneipenviertel. Ein Tag war Borkum gewidmet mit Fährfahrt von Emden und der Kleinbahn mit historischen Waggons ins „Herz“ der Insel. Die Leuchttürme luden zum Hinaufsteigen ein, die Möwen glitten im Aufwind der Dünen, in der Ferne waren auf einer Sandbank eine große Anzahl Seehunde zu erkennen. Auf der Heimreise wurde die Meyer-Werft in Papenburg besucht, dort stand schon der hier gebaute Luxusliner Celebrity Equinox zum Auslaufen bereit. Die geführte Besichtigung der Werft mit Film- und Bildmaterial konnte schon in so manch einem die Sehnsucht nach einem Traumurlaub erwecken. Aber es war der Bus, der die Landsleute und Gäste sicher wieder nachhause brachte.

Oldenburg – Montag, 8. Juli, Ausflug mit dem BdV-Kreisverband Oldenburg-Stadt in das Wehlauer Heimatmuseum innerhalb des Kreismuseums Syke. Im August ist Sommerpause.

Osnabrück – Dienstag, 7. Juli, 16.45 Uhr, Kegeln im Hotel Ibis.

Rinteln – Studienreise: Kurische Nehrung und Memelland mit Masuren und Königsberg. Diese von der Konzeption außergewöhnliche Bus-Studienreise vom 20. August bis 1. September führt in besonders reizvolle Gebiete Ostpreußens, zu Bekanntem und Unbekanntem im „Land der dunklen Wälder“, auf der Kurischen Nehrung, in Masuren und im „Land der vielen Himmel“. Das nach wie vor storchenreiche Ostpreußen mit seinen alten, backsteingotischen Ordensbauten und seiner unverwechselbaren, eiszeitlich geprägten Naturlandschaft zählt zu den interessantesten und spannendsten Regionen Europas, obwohl viele nicht einmal mehr seinen Namen kennen. Nicht umsonst spricht man vom „Mythos“ einer Landschaft, beschrieben von Ernst Wiechert und vielen anderen, deren Texte uns auf der Reise begleiten werden. Das Königsberger Gebiet – einst deutsche Kornkammer – sowie die Weiten des Memellandes bestechen durch ihre eindrucksvollen Landschaftsräume, die Haffs und die Kurische Nehrung („ostpreußische Sahara“, Welterbe Unesco) und vermögen, gleichermaßen zu faszinieren wie auch melancholisch zu stimmen. Soweit integrierbar, wird bei dieser Reise auch Gelegenheit zur Spurensuche sein, weil gerade dadurch Geschichte oft unmittelbar erlebbar wird. Die Hinreise erfolgt über Thorn (Weltkulturerbe), zurück geht es über Köslin in Pommern. Die Leitung der Reise liegt in den Händen von Prof. Dr. Heinz Schürmann (Geograph und Germanist in Bielefeld) und Joachim Rebuschat, die beide mit dem Raum durch viele gemeinsame Studienreisen und eigene Forschungen seit langem bestens vertraut sind. Dazu kommen noch deutschsprachige örtliche Fachkräfte. Auskunft und Anmeldung bitte bei Joachim Rebuschat, Telefon (05751) 5386, E-Mail: j.rebuschat@web.de

 

NORDRHEIN-WESTFALEN

Vorsitzender: Jürgen Zauner, Geschäftsstelle: Werstener Dorfstr. 187, 40591 Düsseldorf, Tel. (02 11) 39 57 63. Postanschrift: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (02964) 1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: www.Ostpreussen-NRW.de

Landesgruppe – Sonntag, 12. Juli, ostpreußische Kulturveranstaltung auf Schloß Burg.

Bonn – Dienstag, 7. Juli, 18 Uhr, Sommerstammtisch der Gruppe im „Haus am Rhein“, Elsa-Brändström-Straße 74. Die Zusammenkunft steht unter dem Motto: „Jeder kommt zu Wort“. –  Die Gruppe ist nun auch im Internet vertreten: www.ost-preussen-bonn.de. Für Verweise (sogenannte „Links“) auf diese Seite wäre der Vorstand dankbar. Verlinkungswünsche, Hinweise und Anregungen bitte an den Kassenwart Wilhelm Kreuer, Telefon (tagsüber): (0228) 6824964, Telefon (privat) (02246) 5100, Fax (0228) 682884964, E-Mail: w.kreuer@­arcor.de

Gütersloh – Montag, 29. Juni, 15 Uhr, Ostpreußischer Singkreis in der Elly-Heuss-Knapp-Schule, Moltkestraße 13. Informationen und Kontakt bei Ursula Witt, Telefon 37343. – Montag, 6. Juli, 15 Uhr, Ostpreußischer Singkreis in der Elly-Heuss-Knapp-Schule, Moltkestraße 13. Informationen und Kontakt bei Ursula Witt, Telefon 37343. – Donnerstag, 9. Juli, 15 Uhr, Treffen der Frauengruppe zur Besichtigung des Flußbett-Hotels. Anschließend wird dort auch Kaffee getrunken. Anmeldungen bei Renate Thamm, Telefon (05241) 40422. – Treffen der Mundharmonikagruppe finden nur noch in unregelmäßigen Abständen statt. Informationen und Kontakt bei Bruno Wendig, Telefon 56933.

Haltern – Donnerstag, 2. Juli, 15 Uhr, Treffen der Gruppe in der Gaststätte Kolpingtreff.

Köln – Dienstag, 7. Juli, Treffen der Gruppe. Man will Preußens Spuren in Brandenburg suchen und sich über die Gedenkstätte in Borna austauschen.

Neuss – Sonnabend, 11. Juli, 12 Uhr, großes Grillfest mit ostpreußischen Spezialitäten an der Cornelius-Kirche, Neuss-Erfttal.

Siegburg – Die Treffen der Kreisgruppe finden – wie in der Vergangenheit – an jedem zweiten Montag im Monat statt. Veranstaltungsort ist das Restaurant Bonner Hof, Bonner Straße 80, 53721 Siegburg. Gäste sind herzlich willkommen.

 

RHEINLAND-PFALZ

Vors.: Dr. Wolfgang Thüne, Wormser Straße 22, 55276 Oppenheim.

Mainz – Freitag, 26. Juni, 13 Uhr, Treffen der Gruppe zum Kartenspielen im Café Oase, Schönbornstraße 16, 55116 Mainz. – Freitag, 3. Juli, 13 Uhr, Treffen der Gruppe zum Kartenspielen im Café Oase, Schönbornstraße 16, 55116 Mainz.

 

SACHSEN

Vorsitzender: Erwin Kühnappel, Gahlenzer Straße 19, 09569 Oederan, Telefon (037292) 22035, Fax (037292) 21826. (Geschäftsstelle: Telefon und Fax (0371) 5212483, Trützschlerstraße 8, 09117 Chemnitz. Sprechstunden Diens-tag, 9 bis 15 Uhr.

Landesgruppe – Der Mitbegründer der Landesgruppe, Hans Dzieran, beging im Kreise ostpreußischer Weggefährten seinen 80. Geburtstag. Landesvorsitzender Erwin Kühnappel würdigte sein langjähriges Wirken im Landesvorstand, insbesondere bei der Bewahrung der geschichtlichen und kulturellen Vergangenheit der ostpreußischen Heimat und auf dem Gebiet der Öffentlichkeitsarbeit. In Anerkennung seiner Verdienste zeichnete er Lm. Dzieran im Auftrag des Sprechers der Landsmannschaft Ostpreußen (LO), Wilhelm v. Gottberg, mit dem Goldenen Ehrenzeichen der der LO aus. Herzliche Glück­wünsche überbrachten auch der Vorsitzende der Gruppe Chemnitz, Alexander Schulz, und die Ehrenvorsitzende Gertrud Altermann. Zu den zahlreichen Gratulanten gehörten viele Tilsiter, unter anderem auch der Vorsitzende der Stadtgemeinschaft Tilsit, Ulrich Depkat. – Die Landesgruppe hatte zum 6. Frauenseminar nach Chemnitz in den „Platner Hof“ eingeladen. Nach der Eröffnung mit dem Ost- und Westpreußenlied begrüßten der Landesvorsitzende Erwin Kühnappel und die Frauenreferentin der Landesgruppe Dora Arnold die Teilnehmer und hießen die Bundesvorsitzende des Ostpreußischen Frauenkreises Uta Lüttich herzlich willkommen. Zum Thema ihres Referats hatte Uta Lüttich den Maler Lovis Corinth gewählt. Lovis Corinth, einer der bedeutendsten Künstler des Impressionismus wurde am 21. Juli 1858 in der kleinen ostpreußischen Stadt Tapiau bei Königsberg geboren und hat ein umfangreiches Werk hinterlassen, das bis heute eine große Ausstrahlung und Anziehungskraft besitzt. Uta Lüttich stellte sich zuerst persönlich vor und erzählte dann sehr anschaulich und lebendig über den weltberühmten Maler aus Ostpreußen, seinen Werdegang aus kleinbürgerlichen Verhältnissen und sein umfangreiches künstlerisches Schaffen, das sich wegen seiner Vielseitigkeit in keine Schublade einordnen läßt. Seine Werke sind heute in berühmten Museen zu finden und aus Anlaß seines 150. Geburtstages im vorigen Jahr waren drei große Ausstellungen zu sehen, eine davon auch im Leipziger Bildermuseum. Kindheit und Jugend in Ostpreußen prägten Lovis Corinth und spiegelten sich auch in vielen seiner Werke wieder. Er ist, obwohl weit herumgekommen, immer seiner Heimat treu geblieben und hat auch seinen ostpreußischen Dialekt beibehalten. Lovis Corinth starb am 17. Juli 1925 im holländischen Ort Zadfort. Der Vortrag von Uta Lüttich war so interessant und warmherzig, daß die Stunde wie im Fluge verging, dafür gab es viel herzlichen Beifall. Der große Ausstellungskatalog und weiteres Material waren zur Ansicht ausgelegt. Nach der Mittagspause führte Dora Arnold ein Gedenken an Königsberg durch. Jedes Jahr wird an die schreckliche Bombardierung Dresdens und anderer Städte gedacht, niemals wird dabei Königsberg erwähnt, diese schöne, stolze Hauptstadt Ostpreußens, die bereits im August 1944 von den anglo-amerikanischen Bomberverbänden in Schutt und Asche gelegt wurde. Dabei wurden auch die berüchtigten Phosphorbomben (Brandbomben) eingesetzt. Aus eigenem Erleben schilderte Dora Arnold, wie sie als Kind mit ihrer Familie das Inferno des zweiten Angriffes erlebte und wie durch ein Wunder überlebte. Mit einem Gedicht von Agnes Miegel und dem Königsberglied schloß das Gedenken. Der Leipziger Chor „Lied der Heimat“ trug mit einem ausgewählten Programm heimatlicher Lieder und Gedichte zur kulturellen Umrahmung der Veranstaltung bei und fand damit viel Anklang. Frau Gläser aus Limbach-Oberfrohna und Frau Rieck aus Dresden bereicherten mit einer Ausstellung ihrer schönen Handarbeiten das Seminar. Erwin Kühnappel dankte allen herzlich, die zum Gelingen des 6. Frauenseminars beigetragen haben, besonders auch Dora Arnold und Hannelore Kedzierski, die das Seminar vorbereiteten. Erwin Kühnappel machte auch auf die schwierige Lage der Landesgruppe aufmerksam und beklagte die mangelnde Unterstützung. Umso höher ist die Einsatzbereitschaft aller treuen Heimatfreunde zu würdigen. Mit dem Lied aus Masuren „Laßt uns all nach Hause gehen“ wurde das offizielle Programm beendet. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken begab man sich zufrieden mit der gelungenen Veranstaltung auf die Heimfahrt.

 

SACHSEN-ANHALT

Vors.: Bruno Trimkowski, Hans-Löscher-Straße 28, 39108 Magdeburg, Telefon (0391) 7331129.

Aschersleben – Mittwoch, 1. Juli, 14 Uhr, Frauennachmittag im Bestehornhaus, Hecknestraße 6, Aschersleben.

Dessau – Montag, 6. Juli, 14.30 Uhr, Treffen der Singgruppe im Waldweg 14.

Osterburg – Vom 21. Juli bis 28. Juli, Busreise nach Ermland und Masuren für 529 Euro pro Person.

 

SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner. Geschäftsstelle: Telefon (0431) 553811, Wilhelminenstr. 47/49, 24103 Kiel.

Bad Oldesloe – Der geplante Mai-Ausflug entfiel leider. Am zweiten  Pfingsttag nahmen die Landsleute, die sich für den Mai-Ausflug angemeldet hatten, das Angebot der Omnibusfirma wahr, an einer Tagesfahrt nach Eutin teilzunehmen. Bei blauem Himmel ging es durch die herrliche Landschaft Holsteins nach Eutin. Nach dem gemeinsamen Mittagessen nahm man an der Führung durch das Schloß teil. Katharina die Große wurde hier geboren und viele andere Personen der Historie  sind mit dem Eutiner Schloß verbunden. Hier erlebt der Besucher die Wohnkultur des 17. und 18. Jahrhunderts. Dann wartete der Dampfer schon auf die Gruppe, für eine Fahrt auf dem Großen Eutiner See. – Thema der Donnerstagsrunde im Juni war der Versailler Vertrag, der im Juni 1919, also vor 90 Jahren, unterzeichnet wurde und auch völkerrechtlich den Ersten Weltkrieg beendete. Gisela Brauer sprach über die Reparationen, die Deutschland auferlegt wurden, besonders über die Gebietsverluste. Fast die gesamte Provinz Westpreußen mußte ohne Abstimmung der Bevölkerung an Polen abgetreten werden. Die restlichen Kreise Marienwerder, Marienburg, Elbing, Rosenberg und Stuhm wurden als Regierungsbezirk Marienwerder Ostpreußen angegliedert. Die Wehrpflicht wurde aufgehoben, Deutschland durfte nur ein 100000-Mann-Heer besitzen, die Kolonien waren verloren, Geldleistungen mußten an die „Siegermächte“ gezahlt werden. Die Deutschen, die nicht für Polen optierten, mußten das Land verlassen. Sie zogen ins Reich oder in die verbliebenen Kreise. Mit dem Korridor hatte Polen einen Zugang zur Ostsee; Bahn- und Posthoheit hatte der polnische Staat. Am 11. Juli 1920 kam es zur Abstimmung in den südlichen Kreisen Ostpreußens und in den Kreisen Marienwerder, Stuhm, Marienburg und Rosenberg. Ulrich Klemens ergänzte die Ausführungen über die wirtschaftlichen Folgen. Die landwirtschaftlichen Betriebe in Ostpreußen hatten keine Absatzgebiete mehr. Außerdem landeten Waggons mit Gemüse und Kartoffeln, die für Berlin beziehungsweise das Reichsgebiet bestimmt waren, auf dem Abstellgleis im Korridor, so daß die landwirtschaftlichen Produkte verdarben.

Burg / Fehmarn – Donnerstag, 2. Juli, 19 Uhr, Konzert des Gesangensembles „Cantabile Tilsit“ in der St.-Nikolai-Kirche. Nach dem Zweiten Weltkrieg im entleerten Ostpreußen zwangsangesiedelt, entwickelten die Russen keinerlei Ressentiments gegenüber den Deutschen oder etwa den vertriebenen Ostpreußen beziehungsweise Tilsitern und Königsbergern, deren einstige Häuser sie jetzt bewohnen. Ganz im Gegenteil! Von Anfang an wurde den ostpreußischen Heimattouristen viel Sympathie entgegengebracht, und die Stadt Tilsit (Sowjetsk) besann sich sogar auf ihre preußische Vergangenheit. Vor zwei Jahren feierte die Stadt das Jubiläum des Tilsiter Friedens unter Beteiligung vieler Deutscher. Die fünf Solistinnen, die alle aus Tilsit stammen, studierten in St. Petersburg und Königsberg sowie Tilsit Musik und kehrten nach ihrem Examen als Dozentinnen an die Musikschule ihrer Heimatstadt zurück oder nahmen Engagement, beim Königsberger Theater an. Eine wurde Organistin. Dieses Quintett schloß sich zu einer Vokalgruppe zusammen mit dem Namen „Cantabile Tilsit“, die sich rasch einen Namen machte. Mit eigenen Arrangements erarbeiteten sie sich ein Repertoire von sakraler Musik der Renaissance über russische Folklore bis hin zu moderner Unterhaltungsmusik, Musicals und natürlich Spirituals, denn das Quintett singt auch in russisch-orthodoxen Kirchen. Ihr stimmliches Können und ihr homogener Ensembleklang sind ein Ohrenschmaus. Ob auf Russisch, Polnisch, Deutsch, Englisch, Chinesisch, Italienisch oder Spanisch, ob klassisch streng, ob volkstümlich schlicht oder in schillernden Akkorden, ihr Vortrag ist ebenso lebendig wie stilistisch und musikalisch bestechend.

Neumünster – Mittwoch, 8. Juli, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Gartencafé Scheffler.

 

THÜRINGEN

Vors.: Edeltraut Dietel, August-Bebel-Straße 8 b, 07980 Berga an der Elster, Tel. (036623) 25265.

Landesgruppe – Ostpreußentreffen der Landesgruppe im Freistaat Thüringen. Im Hotel Thüringen in Weimar, trafen sich Ost- und Westpreußen aus ganz Thüringen. Viele Landsleute waren gekommen, um zum einen unter Ihresgleichen zu sein, sich auszutauschen, neues von der ostpreußischen Heimat zu erfahren, aber auch um sich zu erinnern, wie es einst war. Nach der herzlichen Begrüßung durch die Landesvorsitzende, Edeltraut Dietel, sprach Pfarrer Franz Schwarz, ebenfalls ein gebürtiger Ostpreuße, zu den Anwesenden ein geistliches Wort. In seiner kurzen Andacht stellte er die christlichen Worte Glaube, Liebe, Hoffnung in den Mittelpunkt für das tägliche Miteinander. Im Anschluß daran hielt er ein Totengedenken für die verstorbenen Angehörigen und Landsleute. Nach dem Totengedenken wurde der im Februar dieses Jahres verstorbener Josef Schwenzfeier, der auch Vorstandsmitglied der Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe Thüringen war, postum mit der Ehrennadel in Silber der Landsmannschaft Ostpreußen ausgezeichnet. Die Ehrung nahm zu seinem Gedenken seine Ehefrau entgegen. Hans Joachim Steinbach, der Referent der Veranstaltung, hat ebenfalls ostpreußisches Blut in den Adern. Seine Eltern und Großeltern stammen aus Ostpreußen. Er selbst war auf Spurensuche seiner Vorfahren und hat sich somit ein umfangreiches Wissen über die ostpreußische Heimat angeeignet. Spurensuche, im wahrsten Sinne des Wortes, so gut kannte er sich in jedem Winkel zwischen Weichsel, Pregel und Memel aus und er verstand es ausgezeichnet seine Entdeckungen mit Begeisterung an die Zuhörer weiterzugeben. Beim Thema „Freund Adebar in unserer Heimat“ ließ Hans Joachim Steinbach – dank moderner Technik – die Anwesenden miterleben, wie die Fütterung der Jungstörche erfolgt, man hörte von den großartigen Flugleistungen der Störche bei ihren Flug in die Winterquartiere. Bedeutend war auch das Leben, das sich nach der Wiederkehr der Störche abspielte, zum Beispiel das Brutverhalten und die Aufzucht der Jungstörehe. Bei einem Besuch in der Heimat ist immer wieder die reizvolle ostpreußische Landschaft mit ihrer besonderen Tierwelt faszinierend bei den Menschen. Am Nachmittag trat die Folkloregruppe Wandersleben mit einem neuen Programm auf. Sie belebte durch Gesang, Tanz und Gedichte das heimatliche Brauchtum, insbesondere um den „Freund Adebar“. Glanzstücke, sowohl im Anblick der Kostüme als auch in der tänzerischen Gestaltung waren das Menuett aus der Feuerwerksmusik von Georg Friedrich Händel und die Feuerfestpolka von Josef Strauß.


Artikel per E-Mail versenden
  Artikel ausdrucken Probeabo bestellen Registrieren