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05.06.10 / ZITATE

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 22-10 vom 05. Juni 2010

ZITATE

Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus  (CDU) sprach vielen Politikern unterschiedlichster Partei aus der Seele, wenn er den Rücktritt Horst Köhlers mit wenig Verständnis begegnet:

„Die Angriffe und Attacken waren kein Grund zurückzutreten. Es ist nicht von Vorteil, wenn in der größten Wirtschafts- und Finanzkrise plötzlich die größte Volkswirtschaft Europas ohne Staatsoberhaupt dasteht.“

 

 

Gerald Celente, Wirtschaftswissenschaftler und Gründer des Forschungsinstituts „Trends Research Institute“ in Kingston (USA), warnt im Interview mit dem „Handelsblatt“ (26. Mai) davor, die Schwäche des Euro als Stärke des Dollar misszuverstehen:

„Der Euro fällt jetzt wegen der Griechenland-Krise. Aber deshalb vom Euro in den US-Dollar zu tauschen hieße: Von der Titanic auf die Lusitania zu wechseln, und die wurde bekanntlich auch versenkt.“

 

 

Als Reaktion auf den Abgang von Roland Koch kritisiert Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff in der „Bild“-Zeitung (26. Mai) die Personalpolitik in der CDU-Spitze:

„Man muss eben sehen, dass man gute Leute hält, und man muss sich schon Gedanken machen, wenn man gute Leute verliert, das ist einfach auch eine Botschaft des Tages.“

 

 

Die Hamburger Bischöfin Maria Jepsen zweifelt offen am christlichen Dogma von der Jungfräulichkeit Marias. Obendrein vertat sie sich bei der geographischen Lage des Geburtsortes Bethlehem in Judäa (zitiert aus „idea Spektrum“ Nummer 20/2010):

„Nein, das Wunder ist, dass Gott seinen Sohn nicht in einem Palast hat zur Welt kommen lassen, sondern von einer einfachen Frau in einem kleinen Ort in Galiläa.“


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