28.03.2024

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21.08.10 / Leserforum

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 33-10 vom 21. August 2010

Leserforum

Täterschutz vor Opferschutz?

Zu: „Gründe und Abgründe“ (Nr. 31)

Warum so ein langes sinnloses Geschwafel zu Sicherungsverwahrung? Weshalb nimmt man hier mehr Rücksicht auf Menschen, die anderen schweres, unverzeihliches Leid zugefügt haben? Warum sorgt man sich, wo sie mal untergebracht werden sollen? Wer sich und seine Gefühle nicht im Griff hat, kann nicht am öffentlichen Leben teilhaben, sie sind und bleiben tickende Zeitbomben. Wer will für sie die Garantie übernehmen, dass sie nicht mehr rückfällig werden? Das kann keiner, kein Arzt, kein Therapeut, auch nicht die Eltern der Täter. Es ist immer nur ein Hoffen!

Wo geht es um Hilfe und Unterstützung der Opfer nach sexuellem Missbrauch? Wer übernimmt die Kosten für die verschiedenen Therapien, Klinikaufenthalte und für die Betreuung der Kinder, wenn ein plötzlicher Klinikaufenthalt nötig wird? Bisher war es in Sachsen so, dass die Krankenkasse und das Jugendamt den Schwarzen Peter gegenseitig zugeschoben haben. Hier werden doch die Opfer wieder geohrfeigt, indem man ihnen eine Übernahme der Kosten einfach ablehnt. Die Geschädigten wünschen sich Hilfe und bekommen keine oder nur nach einigen Widersprüchen. Abgründe tun sich auf, wenn ich an die Ängste der Opfer denke und an die freigelassenen Straftäter.

Die elektronische Fußfessel ist gut gemeint, hilft aber nicht bei Sexualstraftätern. Grausam, wenn man dann weiß, wo es passiert ist. Soll es wirklich erst so weit kommen?       

Hanne Bremser, Bad Schwalbach

 

 

Mein Ebenrode

Zu: „Fehler bei Friedrich“ (Nr. 31)

Aber bitte, das ist doch gar nuscht. In einer Reisewerbung der „Augsburger Allgemeinen Zeitung“ stand zu lesen, dass die Marienburg in Masuren steht. Es blieb dabei, trotz persönlicher Einwände.

Übrigens: Wenn ich im Ostpreußenblatt die Seite „Wir gratulieren“ aufschlage und ich entdecke als Heimatort Kreis Ebenrode, dann lese ich den Namen und den Heimatwohnort laut vor. Das ist es mir wert. Schöne Grüße an Herrn Kibbat aus dem Kreis Ebenrode.    

Irene Werner, Dornstadt

 

 

Potsdam ist keineswegs überwunden

Zu: „Erinnerung“ (Nr. 29)

Rache, Beute und Zerstörung Deutschlands: Meines Wissens ist nirgendwo sonst die Realität von 1945 und der ersten Nachkriegsjahre dermaßen zutreffend auf den Punkt gebracht worden, wie in diesem Beitrag von Wilhelm v. Gottberg. Gegenüber der üblich gewordenen Anbiederung, Verharmlosung oder der Umdeutung als Befreiung ist das Benennen der Wahrheit eine befreiende Tat.

Umso befremdlicher die Aussage, dass „Potsdam“ heute überwunden sei. Die Zerstörung läuft heute über die Denunzierung alles Nationalen und die Verdrängung von Staat und Nation durch Multikulti und die Globalisierung, die Ausbeutung über einen weithin betrügerischen Finanzmarkt, über ein undurchsichtiges Gesundheitswesen, über die Umwandlung der EU zur Transferunion auf unsere Kosten. Am Schlimmsten ist aber, dass die Uno-Satzung betreffend Verbot von Vertreibungen, ethnischen Säuberungen und des darauf gegründeten Gebietserwerbs durch Vertreiberstaaten für Deutschland nicht gilt, auch nicht im siebten Jahrzehnt danach. Nicht nur, dass Gerechtigkeit nicht eingefordert wird, es wird von fast allen Parteien und Medien dieses Ergebnis der Weltkriege noch ausdrücklich begrüßt und die Vertriebenen wurden als Störfaktor befehdet.

Solange dem so ist, sind wir keine innerlich freien Bürger eines gleichberechtigten Landes, sondern bloße Bewohner der Halbkolonie Germany. Ich fühle mich ausgegrenzt, ein Fremdling in BRDanien.           

Rudolf Kraffzick, Hainau

 

 

CDU und FDP auf Spur bringen

Zu: „Mit dem Islam kam die Unterdrückung“ (Nr. 30)

NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) bestreitet, dass Gewalt und Immigrationshintergrund etwas miteinander zu tun hätten: „Ich warne hier vor Verallgemeinerungen. Studien belegen, dass dies vor allem mit dem sozialen und familiären Hintergrund der Schüler zu tun hat, nicht aber mit ihrer Zuwanderungsgeschichte.“ Was für ein Blödsinn. Wer fertigt denn bitte schön diese Studien an? Wer den Universitätsbetrieb kennt, weiß, dass dort genauso wie überall sonst das Gebot der politischen Korrektheit vorherrscht. Wehe demjenigen, der seine Befunde nicht linksgrünen Moralvorstellungen anpasst und entschärft. Die Empörungsindustrie hierzulande, die sich so hartnäckig in den Massenmedien und im Kulturbetrieb festgesetzt hat, kennt keine Gnade gegenüber Andersdenkenden. Ein Exempel ist schnell statuiert. Das erinnert schon an mittelalterliche Hexenjagden.

Das Schlimme ist, dass FDP und CDU längst die ideologische Substanz abhanden gekommen ist, um sich gegen diese absurden linksgrünen Verleumdungskampagnen und deren vielfache Verdrehung der Tatsachen (unter anderem auch abstruse Geschichtsumdeutungen) zu wehren. Genau deswegen muss alle Hoffnung auf einer gemäßigten rechten Kraft in Deutschland ruhen, die endlich ein Gegengewicht zur linken Gedankenpolizei bildet und die CDU und FDP vor sich hertreibt und wieder auf die richtige Spur bringt.

Das Aufspielen der Linksgrünen als moralische Instanz ist deren größter und dreistester Coup, denn deren Politik führt direkt zu genau diesen unhaltbaren Zuständen, wie sie in der Reportage beschrieben werden. Auch historisch lässt sich eindeutig belegen, dass die Zwangsbeglückung der Menschen durch die Roten und ihre sozialen Experimente meist in unvorstellbarem Leid und Bergen von Leichen geendet haben.

Nein, wenn sich nicht bald etwas gravierend ändert im Land, dann ist das Spiel endgültig aus. Das Abendland wird es dann nicht mehr geben.   

Roland Wolf, Köln

 

 

Sieht so Aussöhnung aus?

Zu: „Schweigen für die Versöhnung“ (Nr. 29)

Der nicht gerade für nationale Töne bekannte Günter Grass sagte 2002 in Halle, dass „in keinem Potsdamer Abkommen“ stehe, mit der Annexion Ostdeutschlands müsse man auch dessen „kulturelle Substanz“ preisgeben. Jedoch setzen sich Politiker wie Volker Beck über internationales Recht hinweg und sehen Deutsche als Opfer niederen Ranges, obwohl sie betonen, Schuld lasse sich nicht gegenseitig aufwiegen. Mit Sachargumenten ist dem nicht mehr beizukommen, weil nur die lautesten Interessenvertreter gehört werden. Politik ist nicht mehr das Streben vom Sein nach dem Sollen und die Verwirklichung eines Freiheitsbegriffs der Bürger und des Staats. Wer jedoch keine Vergangenheit und Identität hat, wird den nationalen Interessen der anderen Europäer nichts entgegenzusetzen haben. 1992 verglich „Le Figaro“ Maastricht mit dem Versailler Vertrag. Und bei den Verhandlungen zum Lissabon-Vertrag brachte Polen die Kriegsschuld Deutschlands zur Sprache, so dass Deutschland mehr zahlt und verhältnismäßig weniger Stimmen im EU-Parlament hat. Soviel zu einer Aussöhnung, wie Herr Beck sie fordert.

Sollen deutsche Hartz-IV-Bezieher weniger erhalten, nur weil die Einwanderung in die Sozialsysteme als kulturelle Bereicherung gesehen wird und die EU sich in eine durch Deutschland finanzierte Transferunion verwandelt? Angesichts der Verleugnung deutscher Geschichte und Gegenwart ist die Inschrift „Dem Deutschen Volke“ auf dem Reichstag der reinste Hohn.

Ulrich Blode, Langenhagen

 

 

Die Menschen vor Ort sind ohne Ressentiments

Zu: Leserbriefe „Verhandlungen über Ostpreußen sind immer noch möglich“ (Nr. 25)

Nach dem Tod meiner Frau suchte ich im August 2009 mit einer 40-köpfigen Reisegruppe, nach den Wurzeln meiner angestammten Heimat – Tapiau im russischen Teil von Ostpreußen. Alle Reiseteilnehmer (auch junge Leute) waren sich in einem völlig einig: „Wir Deutschen (und nicht nur die Ostpreußen) haben eine Perle unseres deutschen Vaterlandes verloren.“

Einige Straßenteilstrecken von Königsberg nach Tapiau befinden sich im Zustand einer Kraterlandschaft wie von Granateneinschüssen letzter Kriegstage vor 65 Jahren. Ackerböden liegen brach, dort wo einst die Kornkammer Deutschlands war.

Viele Hausfassaden meiner Heimatstadt sind dem Verfall geweiht. Die Menschen sind außerordentlich gastfreundlich ohne Ressentiments, denn sie wünschen ein besseres Leben. Wie sagte die Enkelin in meinem Elternhaus zu mir in deutscher Sprache: „Wenn ich mit meiner Ausbildung fertig bin, dann gehe ich nach Deutschland“ – und lächelte voller Zuversicht.

Wenn plötzlich die Rede davon war, wie von Dr. Siegfried Pelz beschrieben, dass Russland Ostpreußen an die Deutschen wieder zurückgeben wollte, dann ist dieses für mich glaubwürdig. Dass unsere Regierung in Berlin es nicht einmal für nötig befindet, dieses ungelöste Thema – Recht auf Heimat aller Vertriebenen aus den Ostländern – auf die Agenda zu setzten, um mit den Vertreiberstaaten eine Annäherung der Geschichte zu betreiben, um der Zukunft für die neuen Generationen eine Perspektive zu geben, ist schon verwerflich. Wie lange will man in Berlin die deutsche Geschichte noch unaufgearbeitet vor sich herschieben?

Die verantwortlichen Politiker in Berlin müssten doch wissen, dass man mit seinem Nachbarn nur auf gleicher Augenhöhe verhandeln kann, um eine Zukunftsregelung in diesem vereinten Verbund Europas zu erzielen. Vielleicht würde ein vorher unterzeichneter Friedensvertrag – nach 65 Jahren – endlich helfen, für alle eine Regelung zu treffen, um wirkliche Ressentiments gegeneinander aufzuheben, um nach vorne zu schauen.

Willy Brandt hatte noch Visionen zur Aussöhnung mit unseren Nachbarn (Kniefall in Polen). Wann wird endlich das Zentrum „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ in Berlin gebaut? Lasst Taten folgen, denn Zeit wurde schon zu viel verschwendet.

Liebe Redaktion der Preußischen Allgemeinen Zeitung, bleiben Sie mit all diesen offenen Fragen am Ball. Die PAZ ist für mich zur Pflichtlektüre geworden – und ich wünsche Ihnen Kraft und Ausdauer für Ihre Themen, die uns alle angehen. Anmerkung: Kopernikus, Kant und Otto Nicolai sind deutsche (ostpreußische) Söhne. Das sollte man der jungen Generation auch mal sagen. Wir brauchen doch Vorbilder für die jungen heranwachsenden Menschen.      

Helmut A. Rehfeld, Stockstadt

 

 

Lücke in unserer Parteienlandschaft muss geschlossen werden

Zu: „Das unbestellte Feld“ (Nr. 30)

Die Frage nach einer neuen Rechtspartei beinhaltet Angst oder Hoffnung. Mit ihr wird festgestellt, dass das rechte, nicht ideologisch besetzte Spektrum politischer Vorstellungen und Meinung in der Bundesrepublik von keiner Partei ausreichend vertreten wird. Die systematische Abwehr konservativer Kräfte durch die Linken jeglicher Couleur hat ihr Ziel erreicht.

Die Entwicklung der geistigen Grundlage unserer Republik von ihrer Gründung in 1949 bis heute weist in das Chaos des materiellen Sozialismus. Die Kombination von 68ern mit den linken Kräften hat den Zusammenbruch der SED-Diktatur nicht nur überlebt, sondern den Weg an die Macht unseres Staates erfolgreich beschritten.

Die Vernichtung aller tradierten christlich-ethische Grundwerte zersetzt die Regeln des menschlichen Zusammenlebens in einer vitalen, funktionierenden Gesellschaft. Der Schutz von Minderheiten hat dazu geführt, dass ihre Lebensauffassungen zur Norm für die Mehrheit festgelegt werden.

Die von den Wählern beauftragten Repräsentanten der Parteien haben sich weitestgehend von ihnen abgehoben. Die Entwicklung der EU seit der Wiedervereinigung bis heute ist ein eindeutiger Beweis hierfür. Die nationale Souveränität wird ohne Not an übergeordnete Machtinstanzen abgegeben. Es sind die linksorientierten Ideologen, die die Bezüge unserer Nation auf historische und kulturelle Grundlagen in Frage stellen.

Der Familienverbund wird konsequent aufgelöst, die Nachkommen werden einem sozialistisch ausgerichteten Erziehungssystem ausgeliefert und damit einer wertefreien, allumfassenden Bildung entzogen.

Kulturelle Traditionen werden durch materielle, sexuelle Emanzipationsillusionen der Selbstverwirklichung ersetzt. Die Menschen werden in ein seelisches und geistiges Nirwana geleitet. Viele von ihnen fühlen sich wegen einer nicht mehr aufzuhaltenden Überfremdung im eigenen Land heimatlos. Die Qualität unserer Republik ist damit auf einem Tiefpunkt angelangt.

In dieser Situation wird die Frage nach dem Verbleib einer Rechts-partei gestellt. Pessimisten sagen: Es ist zu spät. Ein nicht unbedeutender Anteil unserer Bevölkerung, der in positiv konservativen politischen Kategorien denkt und fühlt, ist von der politischen Willensbildung ausgeschlossen. Viele intelligente, scharfsinnige Persönlichkeiten, darunter Politikwissenschaftler, Historiker und Autoren, haben ihre Situation analysiert und dokumentiert. Allein sie sind jedoch nicht in der Lage, sich angemessen Gehör zu verschaffen. Ihnen fehlt ein machtbewusster, politischer Unterbau einer Organisation, sprich einer Partei, die ihre Gedanken und Ergebnisse in die Tat umzusetzen in der Lage ist.

Die Mauer fiel unter dem Protestruf: „Wir sind das Volk.“ Die Rechtsdemokraten gehören dazu. Gegen eine selektive, totalitäre Gesellschaftsform muss Widerstand geleistet werden. Die Lücke in unserer Parteienlandschaft muss endlich geschlossen werden. Wir alle wissen um die Probleme, eine neue Partei zu schaffen. Gerade deswegen müssen sich die Rechten endlich zusammenraufen.             

Herbert Gassen, Bruchköbel

 

 

Auch Komorowski

Zu: „Der ,liberale‘ Präsident“ (Nr. 27)

Anlässlich der Wahl des neuen polnischen Präsidenten Bronislaw Komorowski schrieben Sie eine kurzen Lebenslauf über ihn. Seine Familie floh 1940 von den Sowjets aus Litauen, und sie lan-dete (wann) in Schlesien. Dort ist Komorowski 1952 in Obernigk geboren. Unsere Familie hat bis Kriegsende nur zehn Kilometer entfernt von Obernigk gelebt, bis wir 1945 in den Westen flohen. Nun habe ich mir über Internet die Biografie unseres ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler gesucht, da er ein ähnliches Schicksal wie der polnische Präsident hat. Seine Familie wurde 1942 aus Bessarabien (Rumänien) in das besetzte Polen umgesiedelt, wo Horst Köhler 1943 geboren wurde und von wo die Familie 1945 weiter fliehen musste. Mich frappiert die Ähnlichkeit der beiden Lebensläufe und wie die Familien im Krieg fliehen mussten, umgesiedelt wurden und beide Präsidenten in besetzten Gebieten geboren wurden.    

Hertha Narjes, Berg

 

 

Es bedarf Leute mit Charakter

Zu: „Das unbestellte Feld“ (Nr. 30)

Die PAZ befasst sich damit, dass 20 Prozent der bundesdeutschen Wähler eine rechtskonservative Partei wählen würden. Dies habe eine Emnid-Umfrage im Auftrag des „Focus“ ergeben. Dass ein Wählerpotential von etwa 20 Prozent für eine demokratisch-patriotische Partei besteht, die mit Nachdruck die Interessen unseres Volkes vertritt, ist bekannt. Dies ist bei uns nicht anders als in allen unseren Nachbarländern.

Ihre Überschrift suggeriert dem Leser, es gäbe keine politisch-aktive Gruppierung, die sich bemüht, dem Wählerwunsch nachzukommen und eine derartige Partei aufzubauen, um sie in den Parlamenten zu etablieren. Die PAZ befindet sich damit auf derselben Linie wie der „Focus“, der die Emnid-Umfrage nicht nur bekanntgab, sondern gleich mit einem Personaltableau garnierte, das diesem Magazin geeignet erscheint, eine solche Partei anzuführen. Als Spitzenleute nominierte „Focus“ die Herren Merz und Clemens, beides abgemeierte Politiker der beiden einstigen Volksparteien. Es scheint mir zweifelhaft, ob Leute, die es nicht vermochten, sich in ihren Parteien gegen eher unterdurchschnittlich politische Begabungen wie Müntefering und Merkel durchzusetzen, es im Kreuz haben, eine Parteigründung anzugehen. Die damit verbundenen Anstrengungen gilt es durchzustehen gegen die zu erwartenden diffamierenden Angriffe aus dem Raum der linksdominierten Medien. Meiner Kenntnis nach wird das Feld in mühevoller und ausdauernder Arbeit bereits bestellt. Ich verweise hier auf die PRO-NRW-Bewegung.    

Rüdiger Schrembs, Reisbach


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