28.03.2024

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29.01.11 / MELDUNGEN

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 04-11 vom 29. Januar 2011

MELDUNGEN

»Kommunismus macht süchtig«

Moskau – „Argumenty i Fakty“ (AiF) ist die beliebteste russische Wochenzeitung, obwohl ihre Argumente und Fakten dem Iwan oftmals die Leviten lesen. Beispielsweise die aktuelle Leserdebatte, warum Russen so exzessiv saufen, rauchen, Drogen konsumieren und abtreiben, dass sie alljährlich um eine Million Menschen weniger werden. Den interessantesten Beitrag lieferte Ilja Glasunov, Rektor der Moskauer Akademie der bildenden Künste. Er weist darauf hin, dass die Russen vor 1917 nahezu abstinent waren und dabei von „ungewöhnlicher Geistes- und Wirtschaftskraft“. Aber mit den Kommunisten habe 1917 der „totalitäre Völkermord“ begonnen, der in Primitivität und Selbstzerstörung bis heute weitergehe.             W.O.

 

Schweigespirale, da Täter Moslems

London – Die britische Regierung zeigt sich besorgt über einen Bericht der „Times“, in dem ein Tabu gebrochen wurde: Die Zeitung nimmt darin Bezug auf ethnische und religiöse Zugehörigkeit von Angeklagten. Aktuell geht es um einen Prozess, in dem zwei Moslems Mädchen mit Süßigkeiten und Drogen gefügig gemacht und dann für Sexakte an ihre Verwandten vermittelt haben. Hierbei handele es sich nicht um einen Einzelfall: Die „Times“ hat 17 Prozesse seit 1997 mit 56 Verurteilten, davon 50 Moslems und fast alles Pakistaner, aufgedeckt, bei denen es darum ging, weiße Mädchen im Alter von elf bis 18 Jahren gefügig zu machen. Die „Times“ spricht von einer „Verschwörung des Schweigens“ von offiziellen Stellen aus Angst, Rechtsextremisten in die Hände zu spielen. Es gäbe ein Muster: Besagte Täter dürften nur pakistanische Jungfrauen heiraten, daher suchten sie sich „leichtes Fleisch“ unter britischen Schülerinnen.   Bel


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