18.04.2024

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05.03.11 / Leserforum

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 09-11 vom 05. März 2011

Leserforum

Zu Guttenberg soll bleiben

Zu: Leserbrief „Guttenberg soll wie Köhler zurückgedrängt werden“ (Nr. 6)

Jawohl, Herr Hellbrich, so empfinde ich es auch. Schon seit einiger Zeit verfolge ich mit Sorge die Taktik bestimmter Parteien und auch Medien, die Herrn zu Guttenberg zur Strecke bringen wollen. Ich kann nur wünschen und hoffen, dass Herr zu Guttenberg dem ganzen Palaver Stand hält, auch für mich ist er der von mir sehr geschätzte und geachtete Politiker.

Wir sind Deutsche und möchten auch weiterhin geachtet und geschätzt werden. Dazu sind Politiker wichtig, die Klartext reden und einen klaren Weg aufzeigen und nicht reden, wie es gebraucht wird. Auch ich gehe regelmäßig zur Wahl und denke dabei an eine Partei, die sachlich und mit Erfolg die Interessen der deutschen Bürger vertritt.

Ich bin bis 1948 in russischer Gefangenschaft gewesen. Habe viel Schlimmes erlebt. Hatte nichts – rein gar nichts. Habe keine Unterstützung seitens der DDR bekommen, bin nicht untergegangen, bin aber eine Deutsche geblieben und das mit Stolz.           

Charlotte Gassert, Boizenburg

 

 

Hoffentlich hält der Minister stand

Zu: „Guttenberg“ (Nr. 8)

Unser Verteidigungsminister ist einer infamen Kampagne ausgesetzt, die das einzige Ziel verfolgt, ihn zu stürzen. Die Afghanistan- und Gorch-Fock-Vorkommnisse hatten denselben Zweck. Bei letzteren wollte man ihm Fehlverhalten als Verteidigungsminister unterstellen. Als das nichts nützte, schob man nach, indem man ihn im privaten Bereich – hier über seine Doktorarbeit – ehrenrührig unmöglich machen und ihn zum Rücktritt zwingen wollte.

Hoffentlich hält der Minister stand. Denn Fehler in Doktorarbeiten sind keine Seltenheit, und viele lassen sich dabei auf welche Art auch immer helfen. Der Doktorgrad ist eine Auszeichnung. Sie stärkt das Image zum Beispiel einer Firma. Insofern werden geeignete Mitarbeiter dazu gedrängt zu promovieren und erhalten großzügige Unterstützung. Man sollte einmal alle Doktorarbeiten mindestens der Bundestagsabgeordneten auf „Fehler“ überprüfen. Was da wohl herauskäme.

Auf jeden Fall nimmt unsere Demokratie durch solche „Affären“ schweren Schaden und das nützt denen, die sie abschaffen wollen.

Inge Schmidt, Hamburg

 

 

Fichte wie Schiller

Zu: „Johann G. Fichte bleibt aktuell“ (Nr. 7)

Der Artikel über den Philosophen J. G. Fichte trifft den Nagel auf dem Kopf! Ich möchte ihn ergänzen um einen Satz von Schiller, der am 13. Juli 1793 an den Prinzen Friedrich Christian zu Schleswig-Holstein schrieb: „Man wird in anderen Erdteilen den Negern die Ketten abnehmen und in Europa den Geistern anlegen.“ Dem ist eigentlich nichts weiter hinzuzufügen.            

Wolfgang Reith, Neuss

 

 

Mit fremden Federn geschmückt?

Zu: „Guttenberg“ (Nr. 8)

Die kritische Frage, die an jede juristische Dissertation zu stellen ist, lautet so: Hat der Verfasser seine eigene Meinung unter kritischer Heranziehung der wesentlichen Meinungen in Literatur und Judikatur ausreichend begründet? Wesentlich erlaubt ist redaktionelle Konzentration bei inhaltlich korrekter und nicht durchweg wörtlicher Wiedergabe. Soweit erkennbar ist, dass der Verfasser eigene kritische Äußerungen darlegt, muss er diese nicht belegen.

Nun sollte die Darstellung anderer Meinungen von der Begründung eigener Auffassung getrennt sein, aber in einem methodischen Fehler steckt noch keine wissenschaftliche Unehrlichkeit, die anzuprangern wäre. Es müsste Aufgabe des Betreuers der Arbeit („Doktorvater“) sein, auf eine präzise Abgrenzung im Text hinzuwirken. Zumindest hätte der Fakultätsassistent, der die Zitate überprüft, Anregungen geben sollen.

Angesichts der Tatsache, dass in Grundgesetzkommentaren mitunter 382 Druckseiten für einen einzigen Artikel verwendet werden, und dass ferner das Thema der Doktorarbeit sehr weit gefasst war, sind über 400 Seiten und damit Fehler in der Darstellung nicht völlig zu vermeiden (wie bei jeder Seminar- oder Diplomarbeit).

Wissenschaftlich – und erst recht politisch – ist zu prüfen, ob sich der Verfasser vorsätzlich „mit fremden Federn geschmückt hat“. Alles andere ist politischer Klamauk.         

Dr. K. J. Schneider-Haßloff, Berlin

 

 

Ditib verhöhnt unsere Politik-Elite

Zu: „,Mahnmal der Desintegration‘“ (Nr. 6)

Während in der Türkei die ohnehin wenigen Christen verhöhnt, diskriminiert und verfolgt werden, wird in Deutschland wieder einmal ein Symbol des türkischen Machtanspruchs hochgejubelt. Die Ditib braucht in ihre Baupläne nur noch das Zauberwort „Transparenz“ einfließen zu lassen, um die deutsche Anbiederungsmaschinerie von Politikern, Kirchenvertretern und „Gutmenschen“ in Gang zu setzen.

Dass der türkische Generalkonsul an erster Stelle und nur auf Türkisch seine Rede hielt, muss als bewusste Demütigung nicht nur gegenüber Kölnern, sondern auch Deutschland gewertet werden. Nach Erdogans Erfolgs-Auftritt 2008 in Köln wird er sich vermutlich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, persönlich eine Rede zur Eröffnung der Prunk-Moschee und wieder nur in türkischer Sprache zu halten, um seine Landsleute zu begeistern. Damit könnte er wieder einmal seine Machtposition auf deutschem Boden manifestieren und die ignorante deutsche „Jubel-Elite“ würde wieder einmal nicht bemerken, wie sie in ihrem eigenen Land und mit Hilfe unserer Steuergelder verhöhnt wird.

Wie in der hochgejubelten Ditib-Moschee in Marxloh wird auch in Köln schon bald der türkische politische Islam herrschen.

Gisela Recki, Troisdorf

 

 

Guttenberg zuerst um Stellungnahme gebeten?

Zu: „Guttenberg“ (Nr. 8)

Die Experten des Aufklärungsjournalismus haben als Menschen der Ehre und des Anstandes sicherlich ihre Erkenntnis zunächst einmal Freiherr von und zu Guttenberg vorgelegt und ihn um eine Stellungnahme gebeten. Selbst wenn ein jeder ihrer Vorwürfe gerechtfertigt ist, wäre eine andere Verhaltensweise ein Zeichen von Böswilligkeit, verbunden mit dem Ziel, ihm, seiner Partei und dem Ansehen des Staates zu schaden. Sie haben allerdings auch nicht den Amtseid Art. 56 GG schwören müssen, nach dem sie sich hätten anders verhalten müssen.

Es wird sie sicherlich überrascht haben, dass trotz ihrer Aufdeckung dieses „katastrophalen Skandals von kardinalen Verfehlungen“ eine erdrückende Mehrheit der Bürger in unserem Lande an dem Bundesminister von und zu Guttenberg festhalten will.

Eine andere Auswirkung ihrer Enthüllungsaktivitäten haben sie sicherlich nicht bedacht: Hinter jedem Titel „Doktor“ steht nun der Verdacht, nicht vor dem hehren akademischen Reglement bestehen zu können. Sie haben jetzt eine besonders schwere Pflicht zur Wahrung ihrer Aufrichtigkeit und ihrer Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit übernommen. Um zigtausend Träger des Doktortitels von dem Verdacht zu befreien, mit fremdem geistigen Eigentum geschummelt zu haben, sind alle Dissertationen mindestens der letzten 20 Jahre ausnahmslos mittels der eingesetzten Suchmaschine zu überprüfen. Zur Kennzeichnung der stattgefundenen Prüfung ist dem Titel ein „Sg“ (= Suchmaschinengeprüft) oder ähnliches beizufügen. Mal sehen, was dann noch übrigbleibt. Bei allem Ärger, den zu Guttenberg nun hat, kann er Genugtuung darüber empfinden, zu einer notwendigen rigorosen Reform des Hochschulwesens Anlass gegeben zu haben.

Noch eines: In einer Weltsituation von historischen Umbrüchen benötigen wir Persönlichkeiten von seinen Qualitäten, nicht aber einen Journalismus dieser Art, der letztlich zu vielen der bestehenden Probleme in unserem Lande und in der Welt nichts Wesentliches zu sagen weiß.    

Herbert Gassen, Bruchköbel

 

 

Diener des Zeitgeist

Zu: Leserbrief „Mehr Patriotismus: Wir müssen unser Land endlich wieder offen lieben dürfen“ (Nr. 2)

Jawohl: Wir müssen unser Land wieder offen lieben dürfen! Es ist immer sehr aufschlussreich, in der PAZ Berichte über die preußische und deutsche Geschichte lesen zu dürfen und damit die eigenen Geschichtskenntnisse bestätigt zu bekommen. Durch die heutige Presse werden doch nur Dinge gebracht, die mit unserer Geschichte kaum noch etwas zu tun haben, sondern nur dem Zeitgeist dienen.

Dazu ist die Frage erlaubt: Kennen unsere Volksvertreter die Deutsche Geschichte – oder nur 1933 bis 1945? Deutschland schafft sich ab. Herr Sarrazin hat recht!

Gerhard Reimann, Hagen

 

 

Quartiersmanager Berlin: Hier sitzt fast nur die Sozialindustrie, die vor allem sich selbst fördert

Zu: „Quartiersmanager und anderer Unsinn“ (Nr. 7)

Vielen Dank für Ihren Artikel, der mir aus dem Herzen gesprochen hat. Vor einigen Jahren bin ich nach einem Zwischenspiel in Hamburg wieder zurück nach Berlin gezogen, nach Kreuzberg, an den Mehringplatz. Dort hatte ich ein Jahr lang im „Quartiersrat“ mitgearbeitet. Die Motivation war natürlich, etwas für mein unmittelbares Umfeld zu tun. Auch ein wenig Neugier war dabei.

Daraus wurde eine bizarre Erfahrung, die ich Ihnen nicht vorenthalten will: Ein Quartiersrat – oder sein kleiner Bruder, die Bürgerjury – ist eine Struktur, die über die Mittel entscheidet, die vom Berliner Senat und aus diversen anderen „Töpfen“  (zum Beispiel dem EU-Projekt „Soziale Stadt“) bereitgestellt werden. Theoretisch ist das so eine Art „Bürgerparlament“, in das jeder gewählt werden kann, der sich dafür interessiert. Praktisch sitzen – mangels Interesse der Wohnbevölkerung – aber dort die „üblichen Verdächtigen“, das heißt die am Platz ansässige Sozialindustrie (Kreuzberger Musikalische Alternative, Antenne, Schildkröte eGmbH und viele mehr).

Sehr bald gewann ich den Eindruck, in der Runde etwas fehl am Platze zu sein. Die Mehrzahl der Teilnehmer(innen) kommt von Initiativen und „Firmen“, die dann auch irgendwie die Begünstigten der Projekte sind. Ganz so offen geht das natürlich nicht, darum läuft es über die Netzwerke – man kennt sich und spielt sich die Bälle zu. Als „Pfötchenheber“ durften wir mitmachen.

Die Themen: Der Mehringplatz hat einen sehr hohen Ausländeranteil, mehrheitlich Türken, aber auch einige Russen und Araber. Die Sozialstruktur ist eine der schlechtesten in Berlin. Integrationsprobleme bei Kindern und Jugendlichen sind darum an der Tagesordnung, was es vorrangig erscheinen lässt, die Mittel in die Sprachförderung der Kinder und Jugendlichen zu stecken.

Tatsächlich liefen in dem Zeitraum auch einige Projekte mit klangvollen Namen wie „Ruck-sack“ oder diverse musikpädagogische Programme. Meist enthielten die Projektanträge erhebliche Lizenzkosten an die „Erfinder“ der Programme – meist von weit her, manchmal im Ausland. Über die Effizienz kann ich nicht viel sagen, das war auch ein Thema, was immer im Sand stecken blieb.

Ohne zumindest einen Versuch einer Integration der jungen Leute in die Arbeitswelt wird natürlich überhaupt nichts funktionieren. Aber solche Einwürfe meinerseits wurden immer gleich mit dem Hinweis „Es gibt sowieso keine Jobs für gar niemand“, vom Tisch gewischt. Dabei gibt es am Platz durchaus auch Gewerbetreibende (auch türkische und russische Läden), mit denen man etwas hätte organisieren können. Aber dort sollten die Dinge aus den „Töpfen“ ja nicht hinfließen. Ich hatte mir dann vorgenommen, immer für Sprachförderprogramme zu stimmen, da das mir als das einzig Zweckmäßige erschien.

Eine Kiezzeitung haben wir auch, den „Franz“. Längere Texte kommen dort allerdings nicht vor, denn die Zeitschrift ist viersprachig: Türkisch, Russisch, Arabisch und Deutsch. Alle Artikel werden in alle Sprachen übersetzt. So ist die Lektüre auch meist in wenigen Minuten erledigt. Viel gibt es ohnehin nicht zu berichten – naja – von den „Jahreszeitenfesten“ vielleicht. Eine Weihnachtsfeier darf es mit Rücksicht auf die „Bürgerinnen und Bürger mit musilimischem Migrationshintergrund“ nicht geben – also gibt es ein „Winterfest“ (schon die erste, unangenehme DDR-Vokabel hier, an meiner Leipziger Schule gab es damals auch kein Weih-nachten, sondern ein Winterfest).

Der Beglückungsfaktor, gerade der Türken, ist sehr gering. Auf den Veranstaltungen erscheinen meist nur diejenigen, die den Zug der Zeit erkannt haben und irgendwann einmal eigene „Projekte“ einreichen wollen. Sonst feiert sich das QM selbst.

Was der Mehringplatz auch zu bieten hat, ist ein eigenes Kabarett, „Die Kiezkrähen“. Auch das ist ein großer Schwall verbrauchter DDR-Luft: Wer mit 20 Euro die Stunde subventioniert wird, hält sich mit beißender Systemkritik an seinen Sponsoren meist etwas zurück. Und so waren die Auftritte dann immer auch etwas peinliches Nachgeplapper der QM-Verlautbarungen in Gesangsform. Der ganze Laden – wie der „Franz“ übrigens auch, wurde über mehrere Jahre „gefördert“. Als sich dann wirklich aus keinem weiterer „Topf“ mehr etwas herausholen ließ, mussten die Subventionen eingestellt werden. Kurz darauf traf ich die Dame, die die Kiezkrähen ins Leben gerufen hatte, auf der Straße. Sie beklagte in einem weinerlichen Ton, dass jetzt alles den Bach runter ginge, da es jetzt keine Förderung mehr gibt. Ich hatte sie dann gefragt, wieso sie sich für ihre Freizeitbeschäftigung auch noch von mir, dem Steuerzahler, bezahlen lassen wollte. (Darum ging es – niemand wollte ihnen zum Beispiel die Übungsräume oder die Musikinstrumente wegnehmen.) Darauf habe ich nur Hass und eine laute Szene von Kiezkrähe Nr. 1 geerntet.

Apropos Hass: Gegen Ende des Jahres war noch ein größerer Geldbetrag im „Topf“. Im Innenkreis des Mehringplatzes versammeln sich Alkoholiker, zum Beispiel mit ziemlich hässlichen Hunden – berlintypisch halt – und vermüllen den Weg. Auch verrichten sie ihre Notdurft dort.

Das Thema „Toilette für die Trinker“ war das ganze Jahr ein Dauerbrenner in den monatlichen Treffen und Basis für eine bizarre Dis-kussion: Die Stadt sollte eine öffentliche Toilette aufstellen, was sie aber nicht kann, da Berlin das Monopol für öffentliche Bedürfnisanstalten an die Firma Wall abgetreten hat. Wall stellt aber nur dort auf, wo sie auch Werbetafeln aufstellen dürfen. Und gerade mit kapitalistischer Werbung hat Kreuzberg offenbar ein generelles Problem. Keine Werbung, kein Klo. Man einigte sich dann mit großem Brimborium darauf, ein Dixiklo irgendwo hinten aufzustellen (unter den Fenstern nichtsahnender Bewohner, die sich natürlich darüber sehr gefreut haben müssen).

Die neue Einrichtung wurde, wider Erwarten, von der Zielgruppe sogar angenommen, was das QM zu einem neuen Schlag ausholen ließ: „Wir müssen etwas für die obdachlosen Menschen tun“ – genauer gesagt, einen Unterstand für die Leute, die bis heute vor dem U-Bahn-Eingang herumlungern. Als Etat waren über 5000 Euro im Gespräch – mehr als für die meisten anderen Einzelprojekte, über die wir abgestimmt hatten.

Als ich darauf hinwies, dass das eine Zweckentfremdung sei, da a) die Mittel für die am Ort ansässigen vorgesehen sein und b) jeder in Deutschland ein Recht auf Hartz-IV plus angemessener Wohnung hat, bekam ich eine Breitseite mit dem vollen Aggressionspotential ab: Ich sei ein herzloser Kapitalist – das N-Wort wäre bald auch noch gefallen. Wenn ich mich nicht sehr schnell zurückgezogen hätte, wäre es vielleicht sogar zu Tätlichkeiten gekommen. Das war mein letzter Auftritt im Quartiersmanagement.

Das ist meine Geschichte aus dem Wohngebietsausschuss im Wohnkomplex – im Goldenen Westen. Ich bin mittlerweile Wochenendpendler nach Frankfurt/M und komme auch sonst beruflich recht viel in Deutschland herum.

Ich finde es wichtig, in den drei Ländern, die die Berlin-Party über den Länderfinanzausgleich finanzieren, das Bewusstsein dafür zu schaffen, was der nutzlose Wowereit-Senat mit seinen Steuergeldern hier in Berlin anstellt. Diese Veranstaltung ist zum einen natürlich sehr ungerecht den Hessen, Schwaben und Bayern gegenüber, und zum anderen verheerend für Berlin.

Meine Wahlheimat ist wie ein Trinker, süchtig nach neuem Geld. Erst wenn man ihr die Buddel wegnimmt und die Stadt auf Entzug setzt, kann es wieder besser werden. Eines Tages wird das geschehen ...

Die PAZ ist eine der wenigen Medien, die das wichtige Thema Berlin, Steuerverschwendung und seine nimmersatte Sozialindustrie thematisieren.

Danke für den Artikel – bleiben Sie dran.          

Conrad Beckert, Berlin


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