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26.03.11 / Leserforum

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 12-11 vom 26. März 2011

Leserforum

Soldaten müssen aufbegehren

Zu: „Leere Patronen gegen Guttenberg“ (Nr. 5)

Als Kriegsteilnehmer (1940–1949) wehre ich mich aufgrund meiner Erfahrungen gegen die pauschale Verurteilung der Wehrmacht. Was ich aber bis heute verurteile, ist die Menschen verachtende Ausbildung in meiner Einheit. Meine Wut auf die Unteroffiziere besteht immer noch. Die Angst, sich zu wehren, führte zum Kadaver-Gehorsam. Jeder noch so irrsinnige Befehl musste befolgt werden. Tausende mögen so unnütz gefallen sein.

Das Aufbegehren der jungen Soldaten auf der „Gorch Fock“ zeigt, dass die Vorgaben der Inneren Führung gefruchtet haben. Unsere Enkel sehen sich als „Bürger in Uniform“ und wagen den Aufstand. Die Umwandlung der Bundeswehr zu einer Berufsarmee lässt leider nichts Gutes erwarten. Bei länger Dienenden, in festgefügten Kadern, sind Übergriffe wie in Coesfeld (2004) nicht auszuschließen.     

Horst Redetzky, Delmenhorst

 

 

Nicht Marienburg

Zu: „Von Polen bekämpft“ (Nr. 7)

Der Onkel von Copernicus, Lucas Watzenrode, war Fürstbischof von Ermland und residierte im Heilsberger Schloss. Mit dem Deutschen Ritterorden und der Marienburg hatte er nichts zu tun. Copernicus hat hier einen Teil seiner umwälzenden Arbeit geschrieben. Er lebte dort als Mitarbeiter seines Onkels. Dann nochmal ein Jahr lang als Generaladministrator Ermland.            

Eva-M. Ludwig, Hamburg

 

 

Hartz IV fördert falsche Mentalität

Zu: „Hartz IV auf den Prüfstand“ (Nr. 9)

Vielleicht sollte man das alte System des Arbeitslosengeldes/der Arbeitslosenhilfe wieder in Betracht ziehen. Man nehme einmal alles an Zuwendungen für sogenannte Hartz-IV-Empfänger zusammen. Da wäre zunächst das Hartz-IV-Einkommen an sich, zusätzlich die komplette Miete samt Nebenkosten. Überdies werden auch Nachzahlungen von Nebenkosten erstattet, GEZ muss generell nicht bezahlt werden, und so weiter. Hinzu kommen Zuwendungen durch Sozialpässe, die der Hartz-IV-Empfänger automatisch bekommt, wie „Einkauf“ in sogenannten Umsonst-Kaufhäusern oder Zuwendungen bei Tafeln und Ähnlichem oder im Nahverkehr, wobei der oder die Betreffende für Tabak, Alkohol oder teure Unterhaltungselektronik sparen kann.

Natürlich bringt auch der eher passive Ein-Euro-Job etwas und, nicht zu vergessen, die Schwarzarbeit (mit Sicherheit habe ich etwas vergessen, klären Sie gegebenenfalls auf).

Unter dem Strich ein gutes Einkommen gegenüber manchem arbeitenden Zeitgenossen in Deutschland. Mitleid ist, denke ich, fehl am Platze und man kann mit Sorge etwas wie eine sich herausbildende „Bekomme ich alles kostenlos“-Mentalität beobachten, vor allem auch bei jungen Menschen.       

Frank W. Schöne, Hoyerswerda

 

 

Böser Wolf

Zu: „Artenschutz: Oft Instrument im Verhinderungskampf“ (Nr. 9)

Dem ins Schwarze treffenden Gastkommentar von Prof. Reichholf über Artenschutz möchte ich noch den sibirischen Wolf hinzufügen. Dass dieser in den von Erholung suchenden Wanderern durchstreiften Wäldern Zentraleuropas keine Bereicherung, sondern eine Gefahrenquelle für ahnungslose Opfer darstellt, kommt den Artenschutzfanatikern wohl nicht in den Sinn.

Lienhardt Schmidt, Hamburg

 

 

Deutschland ist moralisch gebrochen

Zu: „Übernahme durch die Hintertür“ (Nr. 8)

Bei dem Zusammenschluss der Deutschen Börse mit der New Yorker Börse (NYSE) kann man sich – beim Lesen der Einzelheiten – des Eindrucks einer durchaus „feindlichen“ Übernahme nicht erwehren. Man fragt sich, warum unsere deutschen Entscheidungsträger das nicht verhindern?

Da man mit Sicherheit annehmen darf, dass dieselben kaum dümmer sind als der Durchschnittsbürger, bleibt nur die Vermutung einer eindeutigen amerikanischen Erpressung.

Dann fragt man sich natürlich: Womit wird erpresst? Kann vielleicht die stets nachsichtig belächelte und als unwichtig abgetane Feindstaatenklausel etwas damit zu tun haben? Zumal man nicht nur in diesem speziellen Fall oft genug den Eindruck hat, dass unsere Politiker nicht ganz freiwillig den amerikanischen Direktiven Folge leisten. Merkwürdig erscheint ja unter anderem auch, dass ein „Feindstaat“ in Afghanistan mitkämpfen muss, was hier natürlich als humanitäre Hilfe verkauft wird.

So bietet Deutschland heute das Bild eines moralisch gebrochenen, nach und nach ausgeplünderten und von fremden Interessen bestimmten Landes, das nur durch den Fleiß und die Schafsgeduld seiner Bürger wohl noch eine Weile standhalten wird.

P.S. Mein Mann und ich freuen uns jeden Freitag auf die PAZ, die klarer als alle anderen wichtige Einzelheiten beleuchtet. Danke!

Eva-M. Licht, Herrsching

 

 

Preußen als Vorbild für Bundeswehrreform

Zu: „Guttenberg“ (Nr. 8)

Wie ich es von meiner neuen Wochenzeitung erwartet habe, finde ich als ehemaliger Berufssoldat, dass der Autor mit seinen Ansichten voll auf meiner und aller Ehemaligen Linie liegt (ich war oft Kameradschaftsvorsitzender im Deutschen Bundeswehr Verband). Aber auch in dieser Zeit glaube ich als Mitglied des Berufsverbandes der Soldaten die Meinungen meiner im Dienst stehenden Kameraden zu kennen. Wir damalig aktiven Soldaten haben uns oft verwundert die Augen gerieben und den Kopf über die verteidigungspolitischen Entscheidungen unserer Dienstherren auf der Hardthöhe geschüttelt. In einer Sache sind wir Alten uns einig: Die Bundeswehr ist schon lange nicht mehr die Armee, für die wir treu gedient hatten. Gerade 17 Jahre war ich alt, als ich 1959 als Freiwilliger in die Bundeswehr eintrat. Es herrschte noch der Kalte Krieg. Zwölf Jahre nach Flucht und Vertreibung meiner Mutter mit uns Kindern aus der westpreußischen Heimatstadt 1946, wir hatten nach dem Zusammenbruch noch einige Zeit unter den „Befreiern“ in der größtenteils abgefackelten Stadt gelebt, wollte ich nie mehr wehrlos aus der neuen Heimat vertrieben werden. Mit dieser Begründung als Freiwilligenbewerber hätte ich später kaum in die Bundeswehr eintreten dürfen. Von Franz-Josef Strauß bis Volker Rühe haben wir alle Verteidigungsminister der Nachkriegszeit erlebt. Außer Strauß, der auch ohne Zweifel ein paar Fehler gemacht hatte, ging es den folgenden Dienstherren im Amt vordergründig nur ums Überleben auf diesem „Schleuderposten“. Schon damals wurden Vorkommnisse, wie es sie bei allen Armeen dieser Welt gibt, von den Medien aufgebauscht. Sie hatten aber zu starker Verunsicherung auf allen Führungsebenen der Bundeswehr geführt. Den „Staatsdiener in Uniform“, gemäß Graf von Baudissin, durften alle pazifistischen Gruppierungen ungestraft erniedrigen und beleidigen: „Soldaten sind Mörder“ und so weiter. Besonders evangelisch-kirchliche Kreise haben sich da hervorgetan. Verbitterung machte sich da bei uns breit.

Fatal wurde es, was ich dann am Ende meiner Dienstzeit erleben musste. Ausgerechnet unter Rot-Grün mit Rudolf Scharping (SPD) als Bundesminister für Verteidigung und Joseph (Joschka) Fischer (Grüne) als Außenminister wurden erstmalig nach dem Zweiten Weltkrieg wieder deutsche Soldaten in ein Kriegsgebiet geschickt (allerdings hatte zuvor Volker Rühe (CDU) schon 150 Soldaten in das „Somalia-Abenteuer“, das man damals Unterstützungskommando nannte, entsandt). Mich wunderte das nicht mehr sehr. Dass aber eine Regierung ausgerechnet mit den Grünen das Grundgesetz so zu verbiegen vermochte, hätte ich nie für möglich gehalten. Dass die Grünen vor ihrer „Machtergreifung“ die Bundeswehr abschaffen und den Nato-Austritt (auch von Fischer) gefordert hatten, bleibt uns für immer in Erinnerung.

Die heutigen Politiker wollen auch ohne zu Guttenberg die Wehrpflicht abschaffen. Meine Meinung dazu ist: Wenn Auslandseinsätze zur Regel werden sollen, kann eine Berufsarmee nach dem Muster des „Hunderttausend-Mann-Heeres“ nach dem Ersten Weltkrieg sinnvoll sein. Aber ich fürchte, dass man auch hier wieder halbe Sachen macht.

Meine Hauptsorge aber gilt den heutigen aktiven Soldaten, wenn sie weiterhin leichtfertig in allen Krisengebieten dieser Erde eingesetzt werden, denn ohne die Wehrpflichtigen und ihre Angehörigen können die Politiker völlig frei, wie bei der US-Armee, über Soldaten als „Friedensstifter“ als „Material Mensch“ verfügen.

Preußen als ein gutes Vorbild für Führung und Verantwortung würde eine gute Grundlage für die Neuausrichtung der Bundeswehr sein.        

Rudi Mohnberg, Diepenau

 

 

Deutsche Erfindung der Extraklasse: die Sparkasse

Zu: „Vom König auserkoren“ (Nr. 8)

Zu den vielen Bereichen fehlerhafter Selbstwahrnehmung durch uns Deutsche gehört das merkwürdige Vorurteil, dass der angelsächsische Bereich uns in Gelddingen irgendwie „über“ sei. In einem englischen Lehrbuch zur Volkswirtschaftslehre konnte ich auch lesen, dass das Bankwesen überhaupt in England erfunden worden sei. Wir reden so etwas dann nach.

Zu den vielen nichttechnischen Erfindungen, auf welche wir Deutsche stolz sein könnten, gehört daher das  Sparkassenwesen. Ebenso bedeutsam und ebenso unterschätzt ist das auf die Initiativen von Raiffeisen und auf Hermann Schulze-Delitzsch zurückgehende Genossenschaftswesen und die dort entstandenen Banken. Das begann vor 225 Jahren. Im März 1785 wurde die erste Sparkasse der Welt im Fürstentum Lippe gegründet, die zweitälteste folgte 1789 mit der Landessparkasse zu Oldenburg. Beide Institute gibt es noch. Der Grundgedanke der Sparkassen war ein überaus moderner. Er war demokratisch und von der Aufklärung vorgegeben. Der kleine Mann, welcher nicht über Kapitalien verfügte und daher keine Möglichkeit hatte, Ersparnisse sicher aufzubewahren, hatte (wie es heute noch in den meisten Ländern der Dritten Welt der Fall ist) für das Geld, das er  der Härte des täglichen Lebens abtrotzte, eigentlich keine andere Verwendung, als es kleinklein auszugeben. Die Gefahr, es an Diebe und Betrüger zu verlieren, war zu groß. Banken gab es für ihn nicht.

Die Sparkassenidee war: 1000 Taler sind qualitativ etwas anderes als 1000-mal ein Taler. 1000 Taler sind ein Kapital, welches dazu verwendet werden kann, neue Erwerbsmöglichkeiten zu erschließen. Ein einzelner Taler dient allenfalls dazu, sich ein reichliches Mittagessen zu leisten. Es wurden in den Sparkassen daher grundsätzlich auch allerkleinste Einlagen entgegengenommen, und diese wurden vom Staat, damals also dem Fürsten von Lippe beziehungsweise dem Herzog von Oldenburg, garantiert. Das war die Gewährträgerhaftung, die erst in diesen Jahren unter dem Druck der Europäischen Gemeinschaft abgeschafft wurde.

Heute ist von modernen Bankleuten, die uns ihre Weisheiten möglichst auf Englisch verkünden, zu hören, dass das deutsche Finanzwesen international abgeschlagen sei. Die Deutsche Bank, die größte deutsche, habe ein viel zu geringes Geschäftsvolumen gegenüber den internationalen Großbanken. Diese bedenken natürlich nicht, dass die Sparkassen-Finanzgruppe ein Bilanzvolumen von über 1000 Milliarden Euro verkörpert und damit das größte Finanzvolumen der Welt darstellt.  Diese modernen Banker vergessen auch, was in der Finanzkrise besonders deutlich wurde. Die Sparkassen (und für die Genossenschaftsbanken gilt dasselbe)  haben durchweg, unrühmliche Ausnahmen bestätigen eher die Regel, die Bodenhaftung nicht verloren. Sie haben ihr Geld durchweg behalten.

Es ist völlig verfehlt, den internationalen Finanzvergleich immer nur mit Blick auf Großbanken zu ziehen. Das eigentliche Finanzgeschehen ist nicht der Derivatehandel oder Hegdefonds – es ist das  solide Sparen, welches aus kleinem Geld Kapital macht. Geldwirtschaft beginnt nicht mit Luftnummern wie Futures, Forwards oder wie das alles heißt, sondern mit der realen Wertschöpfung im Kleinen. Darin sind wir Deutschen seit jeher groß. Das bodenständige Ansammeln des Spargroschens  findet nicht bei Großbanken statt. Das geschah und geschieht bei den Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Wer hart spart, kauft keine Optionen auf Luftschlösser. Wir Deutschen sollten  zu preußischen Tugenden zurück-kehren – fangen wir mit dem Sparen an.

Dr. Menno Aden, Essen

 

 

Abschaffung der Wehrpflicht stoppen: Sie hält die Gesellschaft zusammen

Zu: „Von der Bundeswehr zur Bunten Wehr“ (Nr. 8)

Nachdem zu Guttenberg schließlich zurückgetreten ist und andere Themen, Libyen und insbesondere die Katastrophe in Japan, die Medien beherrschen, ist es um den Freiherrn still geworden.

Erstaunlich viel Raum in der Öffentlichkeit war seiner Karriere eingeräumt worden. Welche Charaktereigenschaften in unserer Demokratie von Inhabern hoher Staatsämter zu erwarten sind, und ob er diese – schon gar nach preußischen Maßstäben – gezeigt hat, bleibt leider eine berechtigte Frage.

Aber zur Sache: Seine zunächst vielfach gelobten energischen Entscheidungen erscheinen nun, mit einigem Abstand,  in einem etwas anderen Licht. War die sofortige Verabschiedung des Staatssekretärs und des Generalinspekteurs wirklich gerechtfertigt? War es die  unverzügliche Suspendierung des Kapitäns der „Gorch Fock“, die zunächst wie eine Entlassung aussah? Das jetzt vorliegende Ergebnis der Untersuchungskommission der Marine scheint den Kapitän weitgehend zu entlasten.

Schwerer wiegt die vom ihm als Verteidigungsminister forcierte „Aussetzung“ der allgemeinen Wehrpflicht (faktisch Abschaffung, weil die Wiedereinführung  administrativ wie politisch kaum machbar wäre). Inzwischen werden bereits Zweifel laut, ob eine Berufsarmee wirklich so viel kostengünstiger ist, wenn man den hohen Qualitätsstandard der Bundeswehr aufrechterhalten will. Stichwort „Fremdenlegion“,  wie von der PAZ ausgeführt. Welche zusätzlichen – menschlichen und finanziellen – Kosten kommen auf uns zu, wenn die Zivildienstleistenden wegfallen, aber – wie es bereits den Anschein hat – nicht genügend Freiwillige an ihre Stelle treten?

Irgendwie drängt sich der Eindruck auf, dass eine angemessene Abwägung des Für und Wider nicht stattgefunden hat, schon gar nicht öffentlich  in den Medien. Da das Gesetz zur „Aussetzung“ der Wehrpflicht noch nicht verabschiedet ist, wäre eine „Aussetzung der Aussetzung“, um Zeit zu gewinnen für  längerfristig orientierte  sicherheitspolitische  Überlegungen, parlamentarisch nicht zu beanstanden. Der bereits verfügte Verzicht auf die Einberufung neuer Wehrpflichtiger ohne gesetzliche Grundlage erscheint dagegen durchaus bedenklich, hindert aber nicht, zum nächsten Termin wieder einzuziehen.

Natürlich ist die Entbindung der Bürger von einer lästigen staatsbürgerlichen Pflicht leider populär; schon länger hatte sich die Politik durch Verkürzungen (zuletzt von neun auf sechs Monate) in diese Richtung bewegt. Aber schließlich handelt es sich um eine Grundsatzfrage mit weittragender Bedeutung für die Zukunft des Landes, was auch in der SPD immer gesehen wurde. Die Wehrpflicht hat – worauf die „FAZ“ in einem Leitartikel hinwies – langfristig einen stabilisierenden Wert für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft, weil junge Menschen unterschiedlicher sozialer Herkunft im Dienst am Vaterland und an den gemeinsamen Zielen der europäischen und atlantischen Partner zusammengebracht werden.

Altbundeskanzler Helmut Kohl hatte seine Partei ausdrücklich vor Eile gewarnt. Die Schließung der Akte zu Guttenberg sollte der Politik Gelegenheit geben, über den eigenen Schatten zu springen und dem neuen Verteidigungsminister Zeit zu geben, die Sache zu überdenken und sich ein eigenes Urteil zu bilden.

Dr. jur. Volker Haak, Düsseldorf

 

 

Osten ist Mitte

Zu: „Auch im Osten ist Europa“ (Nr. 7)

In der PAZ steht eine Überschrift: „Auch im Osten ist Europa“. Ich fiel über das Wörtchen „auch“. Wieso „auch“? Wir im Osten sind der Mittelpunkt Europas. Der Mittelpunkt Europas liegt im Dorf Purnuskes etwas nördlich von Wilna in Litauen. Das hat das Geographische Institut in Frankreich 1989 festgestellt. Bei Wikipeda nachgesehen, ja, da stehen auch die Koordinaten, aber: Pumuskes ist der geographischer Mittelpunkt, und es gibt noch mindestens ein halbes Dutzend andere, je nachdem, von welchem Gesichtspunkt man ausgeht.       

Ortrun Barran, Offenbach/M.


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