18.04.2024

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11.06.11 / Aus den Heimatkreisen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 23-11 vom 11. Juni 2011

Aus den Heimatkreisen

EBENRODE(STALLUPÖNEN)

Mit Riesenschritten naht das Hauptkreistreffen 2011 am 9./10. Juli in Winsen/Luhe, Einladung im Heimatbrief 2010 (S. 249). Aber es gibt eine wesentliche Änderung: Das Treffen 2011 wird nicht in der Stadthalle, sondern im „Wirtshaus im Marstall“/Schlossplatz, im Zentrum der Stadt Winsen stattfinden. Parkplätze sind ringsum großzügig verteilt; wer es genauer wissen will, könnte sich im Internet oder beim Touristik-Büro informieren. –  Und warum das Ganze? Die Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen) wird auch 2011 wieder ihr eigenes Hauptkreistreffen veranstalten, da das ursprünglich geplante Zusammengehen mit unseren Schloßberger Nachbarn gescheitert ist. Termin und Ort bleiben erhalten, so dass die Zimmerbuchungen anlässlich des Treffens beibehalten werden können. Für das Treffen wird also lediglich das Gebäude gewechselt. Mit dem „Marstall“ wurde ein Haus zum Wohlfühlen gewonnen, das auch von seiner Lage her mitten im Kleinstadtleben sehr attraktiv ist. – Zum Ablauf: Zentraler Punkt ist, dass Kreisvertreter und Geschäftsführerin (Martin und Brigitta Heyser) im Rahmen der Mitgliederversammlung von ihren Ämtern zurücktreten werden. Der 2. Stellvertreter des Kreisvertreters (Dr. Gerhard Kuebart) wird die Leitung übernehmen und die anstehenden Nachwahlen veranlassen. Es ist von Bedeutung, dass die Mitglieder dabei sind, geht es doch um nichts weniger als um die Zukunft der Kreisgemeinschaft! – Sonnabend, 9. Juli: 13 Uhr Öffnung „Marstall“, 14 Uhr Mitgliederversammlung (Kaffee und Kuchen), Geselliger Abend: ab 18 Uhr belegte Brote, Würstchen mit Kartoffelsalat, ab 19.30 Uhr Auftritt der „Goldenen Brücke“ (die Attraktion vom Vorjahr!); Sonntag, 10. Juli: 9.30 Uhr Totenehrung (Winsener Friedhof), 11 Uhr Feierstunde im „Marstall“ (Vortrag); 12.30 Uhr Mittagessen mit Linseneintopf, Königsberger Klopse; Gesprächsrunden. –  Für die Nachwahlen sind Kandidaten einzeln oder im Block bis zum 24. Juni 2011 schriftlich dem amtierenden Kreisvertreter mitzuteilen; bitte Einverständnis der Kandidaten einholen! Zur Wahl stehen Kreisvertreter/in, Stellvertreter/in, Geschäftsführer/in für ein Jahr bis zum Ende der Wahlperiode 2012. – Sonnabend, Mitgliederversammlung, wird die Geschäftsführerin und Kassiererin Brigitta Heyser nach 37 Jahren Tätigkeit in allen Ehren aus ihrem Amt verabschiedet. Vielen ist sie gut bekannt. Zahlreiche Teilnahme hätte sie ganz sicher verdient!

 

HEILIGENBEIL

Kreisvertreterin: Elke Ruhnke, Remscheider Straße 195, 42369 Wuppertal, Tel.: (0202) 461613. ruhnke@kreisgemeinschaft-heiligenbeil.de.  Stellvertreter: Christian Perbandt, Im Stegfeld 1, 31275 Lehrte, Tel.: (05132) 57052. perbandt@kreisge­meinschaft-heiligenbeil.de. 2. stellv. Kreisvertreter Bernd Schmidt, Heideweg 24, 25578 Dägeling, Tele­fon (04821) 84224. Schmidt.ploessen@gmx.de. Internet: www. kreisgemeinschaft-heiligenbeil.de

Die Kreisgemeinschaft auf dem Deutschlandtreffen. Ein voller Erfolg war das Deutschlandtreffen der Ostpreußen, welches am letzten Wochenende in Erfurt stattfand. Der Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen, Stephan Grigat, hatte gerufen und viele, viele tausend Landsleute waren bei schönstem Sommerwetter in das gastfreundliche Erfurt gekommen. Da waren sie wieder beieinander, Menschen, die im Jahre 1945 ihrer Heimat völkerrechtswidrig beraubt wurden, aber auch nachgeborene Ostpreußen. Mit dabei war wieder auch ein Stand der Kreisgemeinschaft. Am Stand vertreten waren Kreisvertreterin Elke Ruhnke, Stellvertreter Christian Perbandt und die Vorstandsmitglieder Brunhilde und Siegfried Schulz. Aber auch zirka 150 Heiligenbeiler aus allen Ecken der Bundesrepublik Deutschland waren gekommen. Es gab so manch fröhliches Wiedersehen. Schade, dass nicht alle Kirchspielvertreter gekommen waren. Aber auch Kirchspielvertreter sind nur Menschen und sicher gab es wichtige Gründe. Wer gekommen war, erlebte ein harmonisches „Treffen der kurzen Wege“. Hauptrednerin auf der Großkundgebung am Sonntag war die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach. Diese forderte in ihrer Rede vor rund 2000 Zuhörern einen nationalen Gedenktag zur Erinnerung an die Vertreibung sowie eine Entschädigung für deutsche Zwangsarbeiter. Beides seien Themen, die die nun regierenden Parteien CDU/CSU und FDP in der Vergangenheit gefordert hätten, sagte Erika Steinbach. Mit Blick auf einen nationalen Gedenktag erinnerte sie an einen entsprechenden Beschluss des Bundesrates von 2003. Dieser sei mit der damaligen schwarz-gelben Mehrheit in der Länderkammer getroffen worden. Die rot-grüne Bundesregierung und Bundespräsident Horst Köhler hätten sich dem aber verweigert. Nun aber gebe es eine Regierungskoalition aus Union und FDP, die die damalige Willenserklärung durch Handeln ersetzen müsse. Beim Thema Entschädigung verwies die CDU-Bundestagsabgeordnete darauf, dass CDU/CSU und FDP dies in Oppositionszeiten gefordert hätten. „Ich werde nicht locker lassen, daran zu erinnern, dass Dinge, die man in der Opposition will, für eine Regierungszeit noch Gültigkeit haben sollten“, sagte sie. Scharfe Kritik an der Bundesregierung äußerte auf dem Treffen der Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen, Stephan Grigat. Hintergrund ist die Kranzniederlegung durch Außenminister Guido Westerwelle (FDP) vor rund drei Wochen im Gedenken an die gefallenen Sowjetsoldaten in Königsberg. Für Grigat ist es ein „beschämender Auswuchs“, dass dort nicht auch der deutschen Soldaten gedacht worden sei. Bei einigen Mitgliedern der Bundesregierung erscheine Nachhilfeunterricht nötig, sagte er. Zugleich versicherte er den Teilnehmern des Treffens, die Themen „Entschädigung in angemessener Weise“ und Gedenken sowie die Rentenfrage weiter voranzutreiben und die Wahrnehmung der Landsmannschaft zu stärken. Wichtige Aufgabe sei zudem, die Kultur zu wahren und weiterzuentwickeln. „Das Wissen der jüngeren Generation ist erschreckend schwach“, sagte er. Grund sei, dass das Thema Vertreibung vielfach totgeschwiegen werde. Er forderte ein Bewusstsein für die „Sonderopferrolle“ der Vertriebenen. Sie trügen nicht mehr Schuld am Krieg als andere, hätten aber „mehr als andere gelitten“, sagte Grigat. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass es ein schönes und harmonisches Treffen war, auf dem aber auch deutlich gemacht worden ist, dass die Ostpreußen noch lange nicht Vergangenheit sind, sondern quicklebendig und dass sie auch weiterhin ihre Themen in der Öffentlichkeit zur Sprache bringen werden – egal, ob dies von unseren Politikern erwünscht ist oder auch nicht.

 

LÖTZEN

Kreisvertreter: Dieter Eichler, Bilenbarg 69, 22397 Hamburg. Geschäftsstelle: Ute Eichler, Bilenbarg 69, 22397 Hamburg, Telefon (040) 6083003, Fax: (040) 60890478, E-Mail: avus.eichler@ freenet.de

Masuren in Neumünster – Besondere Veranstaltungen am Sonnabend, den 18. Juni 2011, im Lötzener Heimatmuseum in Neumünster! Ab 10 Uhr sind die fünf Ausstellungsräume des Lötzener Heimatmuseums in der Brachenfelder Str. 23 (unweit Rathaus) geöffnet. Um 15.15 Uhr wird im Veranstaltungsraum die zweite Sonderausstellung dieses Jahres eröffnet, die Fotoausstellung „Die vier Jahreszeiten in Ermland und Masuren“. Es werden über 40 großformatige, unübertrefflich schöne und eindrucksvolle Landschaftsbilder des polnischen Fotografen Mieczysław Wieliczko (Allenstein) gezeigt. Diese Ausstellung, die erstmals im Jahre 2008 im Kulturzentrum Ostpreußen in Ellingen zu sehen war, wird bis Ende Oktober in Neumünster im Lötzener Heimatmuseum bleiben. – Um 16.15 Uhr stellt Ute Eichler auf unterhaltsame Weise ihre Funde von „Bernstein in literarischen Werken des 20. und 21. Jahrhunderts“ vor. Eintritt zu dieser Veranstaltung – wie immer – frei.

 

LYCK

Kreisvertreter: Gerd Bandilla, St. Agnes-Straße 6, 50374 Erftstadt-Friesheim. Stellvertreter und Karteiwart: Siegmar Czerwinski, Telefon (02225) 5180, Quittenstraße 2, 53340 Meckenheim. Kreisältester: Alfred Masuhr, Reinickendorfer Straße 43a, 22149 Hamburg.

Kreistreffen 2011. Es wird daran erinnert, dass das diesjährige Kreistreffen der Kreisgemeinschaft Lyck am 27. und 28. August 2011 in der Patenstadt Hagen in Westfalen stattfindet. Bitte unbedingt teilnehmen. Der Kreisausschuss hofft, dass die Besucherzahl gegenüber 2010 nicht weniger wird. Außerdem finden noch im September 2011 folgende Ortstreffen statt: Gollen vom 9. bis 11. September in Schieder (Lippe) und Dreimühlen vom 18. bis 22. September in Bad Pyrmont. – Bezirkstreffen Baitenberg im Ostheim in Bad Pyrmont. Bezirksvertreter Günter Donder berichtet darüber wie folgt: Das Treffen des Baitenberger Bezirks in Bad Pyrmont fand in diesem Jahr Anfang Mai bei schönstem Sonnenschein statt. Wie immer, hatte Anorthe Nilson dafür Sorge getragen, dass möglichst viele anreisen würden. Dafür sei ihr und ihrem Mann ein herzliches Dankeschön gesagt. Als wir im Jahre 2000 mit diesen Treffen begannen, konnten wir weit über 30 Anwesende verzeichnen. Leider ist der natürliche Schwund durch Alter und Tod nicht zu übersehen. Aus diesem Grund beschlossen wir, die Begegnungen anstatt alle zwei Jahre jedes Jahr zu veranstalten. Diesmal begrüßten sich im Laufe des Anreisenachmittags immerhin 24 Landsleute im Ostheim von Bad Pyrmont, wie deutlich zu sehen war, auf das Herzlichste. Inzwischen kennt man sich so gut, dass bei den Unterhaltungspartnern fast nur noch das vertraute Du zu hören ist. Unsere Treffen haben auch keine fest umrissenen Programme, die eingehalten werden müssen. Es sind eher Vorschläge über den Ablauf von Filmen, Lesungen oder Liederabenden. Und manche Spontanität wird mit großem Applaus quittiert. Am ersten Abend, nach einer offiziellen Begrüßung durch Anorthe, sah  man viele Fotoalben über die Tische huschen und den großen Saal beherrschte ein Raunen, das viel durch Lachsalven unterbrochen wurde. Günter Donder, der es ein wenig mit dem Schreiben hat, wurde um Lesungen gebeten. So bekamen die Anwesenden die Geschichte seiner ersten Tage als Soldat im fremden Heer zu hören, was für manche völlig neu gewesen ist. Anschließend durfte mächtig gelacht werden beim Erlebnis des Adam Koschorrek, der das Dach seiner Schwiegermutter reparierte und die Gesetze der Schwerkraft nicht genügend eingeschätzt hatte. Den Abschluss des ersten Tages machte ein Diavortrag, der den Urlaub der Familie Nilson im letzten Winter im tief verschneiten Masurenland zum Inhalt hatte. Man erlebte bei diesen Aufnahmen die beinahe minus 20 Grad und den tiefen Schnee fast körperlich. Nach gut verbrachter Nacht und einem guten Frühstück, das mit Besteck-klappern und dem Summen der Unterhaltungen zu einer heimeligen Harmonie verschmolz, wurde klar, dass Elisabeth Hüsgen einen runden Geburtstag zu verbuchen hatte. Wir brachten ihr selbstverständlich ein Ständchen. Anschließend bat man Gerd Bandilla, etwas über Sitten und Bräuche im Heimatland zu sagen. Dabei diente das Buch von Reinhold Weber bestens. Aber nicht nur, denn es kamen auch Stimmen aus dem Auditorium mit eigenen Erinnerungen zu Wort. Unsere Älteste, Martha Herrmann, 89, konnte sich auch noch an manches andere gut erinnern. Wieder war es, wenn auch Stunden später, die lustige Seniorin Martha, die als Erste auf der Tanzfläche nach einem Partner Ausschau hielt, als Günter Donder in die Tasten einer Ziehharmonika griff und mit „Waldeslust“ den heiteren Abend einleitete. Tanz und Gesang von uralten Volksliedern gaben sich die Hand, bis jemand die Idee hatte, die Fotos der gemeinsamen Lyckreise im letzten Sommer über die Leinwand laufen zu lassen. Eine wunderbare Rückerinnerung. Der letzte Tag wäre fast ein trauriger Tag, wenn nicht die Vorfreude auf das nächste Treffen wäre. Wir setzten uns nach dem Frühstück für eine Unterhaltung zusammen über den Erhalt der masurischen Sprache, mit der sich unsere Vorväter über viele Jahrhunderte verständigten und die beinahe verschwunden ist. Vielleicht nicht ganz. Die „Alten“ der Gruppe erinnern sich bestens an manche Ausdrücke, ja sogar an Redewendungen. Leider kann eine fließende Unterhaltung nicht mehr geführt werden. Die über 60-jährige Trennungszeit hat gründlich gearbeitet. Aber keine Angst, wir sind dabei, sie wieder beleben zu lassen − und das in absehbarer Zeit. Liebe Leser dieses Berichtes, die Ihr zum Baitenberger Bezirk gehört und noch an keinem Treffen teilgenommen habt, fühlt Euch als eingeladen angesprochen und kommt im nächsten Jahr nach Bad Pyrmont. Es hat bislang wohl noch niemand bereut, da gewesen zu sein. Man fühlt sich wie in einer großen Familie.

 

PREUSSISCH EYLAU

www.preussisch-eylau.de. Kreisvertreter: Rüdiger Herzberg, Brandenburger Straße 11 a, 37412 Herzberg, Tel. (05521) 998792, Fax (05521) 999611, E-Mail: r.b.herzberg@t-online.de; Kartei, Buchversand und Preußisch Eylauer Heimatmuseum im Kreishaus Verden (Aller): Manfred Klein, Breslauer Str. 101, 25421 Pinneberg, Tel. (04101) 200989, Fax (04101) 511938,  E-Mail: manfred.klein.rositten@malle-tech.de.

Wahl der Bezirksvertrauensleute und Beisitzer ohne Bezirk. Die Wahlperiode der Bezirksvertrauensleute und Beisitzer ohne Bezirk läuft in diesem Jahr ab (30. September 2011), so dass eine neue Wahl durchzuführen ist. Der geschäftsführende Vorstand der Kreisgemeinschaft Preußisch Eylau hat gemäß Paragraf 1 der Wahlordnung für diese spezielle Wahl ordnungsgemäß einen Wahlausschuss einberufen. Zum Wahlleiter wurde Norbert Mahlmann berufen. Beisitzer sind Heike Geiß und Erick Beck. Mit der Wahlbekanntmachung Nr. 1 (veröffentlicht im Ostpreußenblatt Nr. 49 vom 11. Dezember 2010 sowie im Preußisch Eylauer Kreisblatt (Heimatbrief Nr. 90 vom 27. November 2010) wurde zur Einreichung von Wahlvorschlägen aufgerufen. Abgabefrist war der 31. Januar 2011. Es konnten für insgesamt 30 Bezirke Vorschläge abgegeben werden, wobei für die Städte Preußisch Eylau und Landsberg drei beziehungsweise zwei Vertrauensleute zu wählen waren. Ferner konnten fünf Beisitzer ohne Bezirk vorgeschlagen werden. Alle Wahlvorschläge sind fristgerecht eingegangen. Sie wurden vom Wahlausschuss hinsichtlich ihrer formellen Anforderungen gemäß Paragraf 2, Ziffer 2 der Wahlordnung am 7. Februar 2011 geprüft. Beanstandungen ergaben sich nicht. Da nicht mehr Wahlvorschläge für die einzelnen Bezirke eingegangen sind als Kandidaten erforderlich sind, gelten die vorgeschlagenen Kandidatinnen/Kandidaten gemäß Paragraf 4, Ziffer 3 der Wahlordnung als gewählt. Eine Wahl (in der Delegiertenversammlung) ist nicht mehr durchzuführen. Die Namen und Adressen der neuen Bezirksvertrauensleute und Beisitzer ohne Bezirk gehen aus der beigefügten Liste hervor. Die Namen werden noch im Heimatbrief bekannt gegeben. Für folgende Bezirke wurden keine Wahlvorschläge abgegeben: Buchholz, Stablack und Groß Dexen. Außerdem sind nur vier Beisitzer ohne Bezirk (statt fünf) vorgeschlagen worden. Insofern ist nunmehr gemäß Paragraf  2, Ziffer 3 der Wahlordnung der Gesamtvorstand gehalten, weitere Kandidaten / Kandidatinnen zu benennen. Folgende Wahlvorschläge waren eingegangen: Stadt Pr. Eylau: Diane Valentini, Robert Hecht, Annette Cooper; Stadt Landsberg: Ursel Andres, Nana Jakob; Stadt Kreuzberg: Cilly Rücker; Amtsbezirk Abschwangen und Blankenau: Gisela Scholz; Amtsbezirk Albrechtsdorf und Borken: Melanie Breiting-Schlobohm; Amtsbezirk Althof und Naunienen: Dirk Bentien; Amtsbezirk Alt-Steegen: Detlef Knorr; Amtsbezirk Arnsberg: Carola Schäfer; Amtsbezirk Beisleiden und Loschen: Hans-Jürgen Dempki; Amtsbezirk Buchholz: Hartmut Pohl; Amtsbezirk Eichen: Herbert Wermke; Amtsbezirk Eichhorn: Manfred Sand; Amtsbezirk Gartenstadt Stablack und Groß Dexen: Dieter Salewsky; Amtsbezirk Glandau: Gerda Wes-terkowsky; Amtsbezirk Moritten und Sollnicken: Wolfgang Schott; Amtsbezirk Mühlhausen und Schrombehnen: Hans Godau; Amtsbezirk Nerfken: Klaus Krause; Amtsbezirk Peisten: Werner Hübner; Amtsbezirk Perscheln: Heike Bentien; Amtsbezirk Reddenau und Tolks: Dietmar Anger; Amtsbezirk Rositten: Manfred Klein; Amtsbezirk Seeben und Kilgis: Rüdiger Herzberg; Amtsbezirk Tharau: Renate Hübner; Amtsbezirk Topprienen: Gisela König; Amtsbezirk Uderwangen: Erika Zschiesche; Amtsbezirk Wackern: Gerda Eichler; Amtsbezirk Wildenhoff: Evelyn von Borries; Amtsbezirk Wittenberg: Horst Plebuch; Amtsbezirk Wogau: Dagmar Trowitz; Amtsbezirk Worienen: Fred Friese. Beisitzer(in) ohne Amtsbezirk: Karl Heinz Wenck, Dietrich Wenck, Sabine Newrzella, Jana Newrzella.

 

TILSIT–STADT

Stadtvertreter: Hans Dzieran, Postfach 241, 09002 Chemnitz,E-Mail: srt.dzieran@t-online.de.

Stadtvertretersitzung – Zu einer ordentlichen Sitzung der Stadtvertretung war frist- und formgerecht nach Erfurt eingeladen worden. Die Stadtvertreter nahmen den Bericht des kommissarischen Vorsitzenden, den Kassenbericht des Schatzmeisters und den Revisionsbericht der Kassenprüfer entgegen. Eine Neuwahl der Stadtvertretung ist nicht erforderlich. Sie war auf fünf Jahre gewählt und  bleibt bis zum Ablauf der Wahlperiode im November 2013 im Amt. Gleichwohl wurden innerhalb der Stadtvertretung für mehrere Mandatsträger Funktionsänderungen beschlossen. Zum Schatzmeister wurde Manfred Gesien, zum Beirat Erwin Feige und zu Kassenprüfern Egon Janz, Vera Jawtusch und Karla Rintschenk gewählt. Hans Dzieran, der seit einem halben Jahr die Stadtgemeinschaft kommissarisch leitet, wurde einstimmig zum 1. Vorsitzenden gewählt. Die Stadtvertretung besteht jetzt aus 14 Mitgliedern. Davon bilden den Vorstand Hans Dzieran als Vorsitzender, Manfred Gesien als Schatzmeister, Erwin Feige, Alfred Rubbel und Manfred Urb Jahrschat als Beiräte. Eine Neufassung der Satzung und der Wortlaut der zu beantragenden Änderungen war mit der Einladung zugestellt worden. Einwände wurden nicht erhoben. Die Abstimmung über die beantragten Änderungen ergab Einstimmigkeit. Des Weiteren befasste sich die Stadtvertretung mit der Vorbereitung des Heimattreffens 2012. Es wird gemeinsam mit den Nachbarkreisen Elchniederung und Tilsit-Ragnit veranstaltet und findet am 28. April 2012 in Halle/Saale statt. Hans Dzieran dankte allen Stadtvertretern für ihre Arbeit  Er wertete die Sitzung als gelungenen Beitrag für die erfolgreiche Verwirklichung der kommenden Aufgaben.


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