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05.11.11 / Mit Pauken und Trompeten eingeweiht / Neuer Park in Heiligenbeil – Verwaltung bemüht sich systematisch um die Verschönerung der Kreisstadt

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 44-11 vom 05. November 2011

Mit Pauken und Trompeten eingeweiht
Neuer Park in Heiligenbeil – Verwaltung bemüht sich systematisch um die Verschönerung der Kreisstadt

In der Kreisstadt Heiligenbeil [Mamonowo] wurde ein kleiner Park neu angelegt. Als Standort hierfür hatte man sich seitens der Stadt einen Platz ausgesucht, der sich in unmittelbarer Nähe zur Ruine der evangelischen Kirche befindet und der auch einen sehr schönen Blick Richtung Jarft zu bieten hat. Im Zentrum dieser Neuanlage befindet sich ein Rondell, das von einer kleinen Mauer umgeben ist. Der Platz ist gepflastert, und in der Mitte dieses Platzes befindet sich ein Arrangement aus Steinen und sehr schön bepflanzten Beeten.

Mit einer Einweihungsfeier wurde der kleine Park offiziell seiner Bestimmung übergeben. Es waren zahlreiche Einwohner der Stadt erschienen, um an dieser Einweihung teilzunehmen. Zur Feier des Tages spielte eine Musikkapelle auf, und auch eine Folkloregruppe trug zum feierlichen Rahmen der Eröffnung bei. Mit dem Durchschneiden des Bandes, das von zwei festlich gekleideten kleinen Mädchen gehalten wurde, wurde der Park der Öffentlichkeit übergeben. Außerdem wurden von Bürgermeister Alexeij Zaliwatskij, dem ehemaligen Bürgermeister Oleg Schlyk und der örtlichen Heimatforscherin Genna Lebedintzew einige Kiefern gepflanzt, die diesen Park noch weiter verschönern werden.

Nachdem sich das Stadtbild von Heiligenbeil in den letzten Jahren durch Renovierungen der Häuser und Erneuerungen der Straßen sehr positiv verändert hat, begrüßt es die Kreisgemeinschaft Heiligenbeil, dass man für diesen neu geschaffenen Park die Nähe zur alten Kirchenruine gewählt hat. Das zeigt sehr deutlich, dass die Administration der Stadt auch weiterhin große Anstrengungen unternimmt, das Aussehen der Stadt weiterhin zu verbessern. Brunhilde Schulz


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