© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 48-11 vom 03. Dezember 2011

MELDUNGEN

Missbrauch durch Moslems

London – Die britische Regierung will einen Aktionsplan gegen Kindesmissbrauch aufstellen. Grund hierfür ist, wie die Zeitung „The Times“ berichtet, die Angst von ermittelnden Polizisten vor Rassismus-Vorwürfen. Daher seien zahlreiche Fälle von Kindesmissbrauch durch meist muslimische Männer ungenügend verfolgt worden. Der Aktionsplan soll es der Polizei erleichtern, schneller Verdachtsfällen nachgehen zu können. In Nordengland wurden offenbar über Jahre gezielt minderjährige Britinnen von Pakistanern mit Drogen als Sex-Sklavinnen gefügig gemacht. Bel

Proteste gegen Internet-Zensur

Ankara – Die türkische Bürgerrechtsgruppe „Verein für alternative Informationstechnologie“ hat wegen mutmaßlicher Verletzung der Meinungsfreiheit Klage beim türkischen Verfassungsgericht eingereicht. Sie fordert, dass die neu geschaffene Schnittstelle innerhalb der türkischen Telekommunikationsbehörde nicht alle Aktivitäten der Internetnutzer überwacht. Seit wenigen Tagen muss jeder, der eine Internetseite öffnet oder eine E-Mail versendet, diese neue Schnittstelle passieren. Dort sind Filter eingesetzt, die, sollte der Internetnutzer nicht die Option „Erwachsener“ angegeben haben, Seiten und E-Mails sperren beziehungsweise zurückhalten, die bestimmte Wörter enthalten. Offizielles Ziel sei es, Unzucht im Internet zu verhindern. Deshalb reagieren die Filter auf die türkischen wie englischen Worte für „schwul“, „Sex“, „heiß“, „nackt“ und „Inzest“. Aber auch politische Inhalte sollen gefiltert werden. Eigentlich hatte Ankara bereits im August die Einführung eines umfassenderen Filters geplant, doch die Proteste dagegen waren zu stark. Bel