25.04.2024

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11.02.12 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 06-12 vom 11. Februar 2012

Landsmannschaftliche Arbeit

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (0711) 854093, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (0711) 6336980.

Buchen – Sonntag, 26. Februar: Fahrt zum Bauspar-Museum im Georg-Kropp-Haus in Wüstenrot. Georg Kropp war der Begründer des Bausparvereins und stammt aus Pommern. Abfahrtszeiten und nähere Information unter Telefon (06281) 8137.

Ludwigsburg – Dienstag, 28. Februar, 15 Uhr, Kronenstuben, Kronenstraße 2: Jahreshauptversammlung mit Grützwurstessen. Tagesordnung: Begrüßung und Kaffeestunde, Totenehrung, Rechenschaftsbericht des 1. Vorsitzenden, Kassenbericht des Kassenwarts, Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstandes, Anträge, Wahlen nicht besetzter Ämter, Verschiedenes.

 

BAYERN

Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Böld, Telefon (0821) 517826, Fax (0821) 3451425, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www. low-bayern.de.

Ansbach – Sonnabend, 18. Februar, 17 Uhr, Orangerie: Grütz-wurstessen. Zum Ende des Faschings möchte die Gruppe mit lustigen Gedichten und Geschichten zur guten Stimmung beitragen.

Bamberg – Mittwoch, 15. Februar, 15 Uhr, Gaststätte Tambosi, Promenade: Veranstaltung zum Thema „Die Memel – ein Grenzfluss“.

Hof – Sonnabend, 11. Februar, 14 Uhr, Vereinslokal: Grützwurstessen.

München Nord/Süd – Sonnabend, 25. Februar, 14.30 Uhr, Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München: „Alles über Bernstein – echt oder falsch“, gestaltet von Hans-Joachim Pfau. Zu Beginn eine gemeinsame Kaffeetafel.

 

BERLIN

Vorsitzender: Rüdiger Jakesch, Geschäftsstelle: Forckenbeckstraße 1, 14199, Berlin, Telefon (030) 2547345, E-Mail: info@bdv-bln.de, Internet: www.ostpreussen-berlin.de. Geschäftszeit: Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr Außerhalb der Geschäftszeit: Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

Wehlau – Sonntag, 12. Februar, 15 Uhr, Lindengarten, Alt-Buckow 15a, 12349 Berlin: Treffen der Gruppe. Anfragen bei Lothar Hamann, Telefon (030) 7712354.

Gumbinnen /Johannisburg/ Lötzen / Sensburg – Mittwoch, 15. Februar, 14 Uhr, Oma Brink’s Kartoffelhaus, Clubraum, Gardeschützenweg 139, 12203 Berlin: Die Gruppe trifft sich zum Jahresbeginn. Anfragen für Gumbinnen bei Joseph Lirche, Telefon (030) 4032681, für Johannisburg und Sensburg bei Andreas Maziul, Telefon (030) 5429917, für Lötzen bei Gabriele Reiß, Telefon (030) 75635633.

Angerburg / Darkehmen / Goldap – Donnerstag, 16. Februar, 14 Uhr, Oase Amera, Borussiastraße 62, 12103 Berlin: Sauer-süße Grüße aus Ostpreußen. Anfragen bei Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

Bartenstein – Sonnabend, 18. Februar, 13 Uhr, Restaurant Heidelbeere, Heidelberger Platz 1, U- und S-Bahn Heidelberger Platz: Eisbeinessen. Anfragen bei Elfi Fortange, Telefon (030) 4944404.

Heilsberg/Rößel – Sonnabend, 18. Februar, 16 Uhr, Clubhaus Lankwitz, Gallwitzallee 35, 12249 Berlin: Faschingsfeier. Anfragen für Heilsberg bei Benno Boese, Telefon (030) 7215570, für Rößel bei Ernst Michutta, Telefon (05624) 6600 oder Elisabeth Müller, Telefon (030) 6935721.

Rastenburg – Sonntag, 19. Februar, 15 Uhr, Rohrdamm 24b, 13629 Berlin: Treffen der Gruppe. Anfragen bei Martina Sontag, Telefon (033232) 21012.

 

BREMEN

Vorsitzender: Helmut Gutzeit, Telefon (0421) 25 09 29, Fax (0421) 25 01 88, Hodenberger Straße 39 b, 28355 Bremen. Geschäftsführer: Günter Högemann, Am Heidberg 32, 28865 Lilienthal Telefon (04298) 3712, Fax (04298) 4682 22, E-Mail: g.hoegemann@t-online.de

Bremen – Sonntag, 19. Februar, 15 Uhr (Einlass ab 14.15 Uhr), Atlantic Hotel, Airport Bremen, Flughafenallee 26: Bremer West- und Ostpreußentag mit Fleck und Klopsen. Es wurde die Musikgruppe Burg eingeladen. Ihr Auftritt mit Mundharmonika, Handharmonika, Gitarre und Gesang unter der Leitung von Manfred Feldermann wird die Teilnehmer mit Schlagern, Volksmusik und Evergreens erfreuen. Im Zwi-schenprogramm werden aber auch einige Texte von Agnes Miegel und Anekdoten und Späße in ostpreußischer Mundart vorgetragen. Das Essen beginnt um zirka 17.30 Uhr mit dem traditionellen Pillkaller. Anschließend folgen je nach Wahl Königsberger Fleck oder Königsberger Klops (oder Gemüseteller). Erstmalig liegt die ordnungsgemäße Fleck-Zubereitung allein in den Händen des Hotel-Atlantic Chefkochs und seiner Helfer. Sicherlich wird es gut gelingen. Für die Veranstaltung gelten folgende Preise: Eintritt und Essen (Fleck): 12 Euro, Eintritt und Essen (Königsberger Klops oder Gemüseteller): 15 Euro, Eintritt ohne Essen 5 Euro. Das Geld kann auch überwiesen werden. Anmeldungen sind erforderlich unter Benennung des Speisewunsches in der Geschäftsstelle in der Parkstraße 4 (Donnerstags von 14 – 17.30 Uhr) oder auf Anrufbeantworter Telefon (0421) 34 69 718.

 

HAMBURG

Erster Vorsitzender: Hartmut Klingbeutel, Kippingstr. 13, 20144 Hamburg, Tel.: (040) 444993, Mobiltelefon (0170) 3102815. 2. Vorsitzender: Hans Günter Schattling, Helgolandstr. 27, 22846 Norderstedt, Telefon (040) 5224379.

BEZIRKSGRUPPE

Hamburg/Bergedorf – Freitag, 24. Februar, 15 Uhr, Haus des Begleiters, Ludwig-Rosenberg-Ring 47: Treffen zum Thema „Fastlowend es hier, de Pann opt Fier, de Plinse brenne, dat mott so senne.“

Hamburg/Billstedt – Die Gruppe trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat um 14.30 Uhr im Vereinshaus Billstedt-Horn, Möllner Landstraße 197, 22117 Hamburg (Nähe U-Bahn-Station Steinfurter Allee). Gäste sind willkommen. Informationen bei Anneliese Papiz, Telefon (040) 739 26 017.

Hamburg/Wilhelmsburg – Montag, 27. Februar, 15 Uhr, Waldquelle, Meckelfeld, Höpenstraße 88 (mit Bus 443 bis zur Waldquelle): Treffen der Gruppe zum „Bunten Nachmittag“.

KREISGRUPPE

Gumbinnen – Sonnabend, 3. März, 14 Uhr, Haus der Heimat/ LVD, Teilfeld 8, 20459 Hamburg: Treffen der Kreisgruppe. Thema: „Erinnerungen an Zuhause“. Nach einer Kaffeetafel erwartet sie ein Programm kultureller Art. Gäste sind recht herzlich willkommen. Zu erreichen mit der S-Bahn bis Station Stadthausbrücke oder mit der U-Bahn bis Rödingsmarkt, dann Fußweg von ca. 6 Minuten in Richtung Michaeliskirche (Michel). Ein Fahrstuhl ist im Haus vorhanden. Telefon Frau Gassewitz (040) 58951060 und Herr Schattling (040) 5224379.

Sensburg – Sonntag, 19. Februar, 14 Uhr, Polizeisportheim, Sternschanze 4, 20357 Hamburg: Gemütliches Beisammensein der Gruppe. Gäste sind herzlich willkommen.

 

HESSEN

stellvertr. Vorsitzende: Waltraud von Schaewen-Scheffler, Wegmannstr. 1C, 34128 Kassel, Telefon (0561) 88 73 42.

Darmstadt – Zum ersten Treffen im neuen Jahr im Kranichsteiner Bürgerhaus am See wünschte der Vorsitzende Gerhard Schröder allen Teilnehmern Gesundheit und alles erdenklich Gute für das Jahr 2012 mit dem Gedicht „Meistens an des Jahres Schwelle“. Anschließend würdigte er Hertha Röhm, die im 92. Lebensjahr nach langer Krankheit gestorben war. Man gedachte ihrer stehend in einer Schweigeminute. Erwin Balduhn las die Gedichte „Wünschen kann man viel“ und „Du sollst nicht lange klagen“. Er monierte, dass alles teurer werde und manches einen negativen Verlauf nehme. Dieter Leitner eröffnete seine Neujahrswünsche mit einem alten Danziger Spruch: „Prost Neujoahr, schiet aufs alte Joahr“ und rezitierte eine Silvesterhumoreske von Hans Krause. Schröder erinnerte an den 300. Geburtstag Friedrichs des Großen am 24. Januar und las Auszüge aus dessen Testament. Manche der heutigen Staatslenker könnten daraus etwas lernen. Er berichtete auch, dass von Danzig nach Thorn eine Autobahn gebaut wurde. Willy Posegga kleidete seine Neujahrswünsche in das Gedicht „Ich wünsche dir ein Huhn, das goldene Eier legt“. Gerhard Turowski sprach über zwei Kapitel aus Matthäus 27, und Anni Oest wünschte mit „Sind es nicht die kleinen Dinge?“ alles Gute denen, die Geburtstag hatten. Anschließend wurden zwei Kurzfilme von Wolfgang Lansdorf gezeigt. „Perpetuum mobile“ befasste sich mit der genialen Erbauung und dem Betrieb des Oberländer Kanals von Elbing bis Osterode, wo Schiffe auf geneigten Ebenen auf Schienen über Land transportiert werden. „Es war ein Land“ zeigte die Wunderwelt der Kurischen Nehrung mit den Dünen und dem Dörfchen Nidden von gestern und heute.

Dillenburg – Bei der ersten Monatsversammlung im neuen Jahr konnte Vorsitzender Lothar Hoffmann außer den Gruppenmitgliedern ein neues Ehepaar als Gäste begrüßen. Wie immer war das Thema im Januar „Flucht und Vertreibung 1945“. Es wurden drei Abschnitte aus dem Buch der schwedisch-deutschen Schriftstellerin Hedwig Bienkowski-Anderson „Unvergessenes Jugendland“ gelesen. Sie wurde 1904 in Schweden geboren. Nach dem Umzug mit ihrer Familie ins preußische Ermland heiratete sie einen Deutschen und trat wie viele im Winter 1945 von Allenstein aus die Flucht übers Frische Haff an. Zunächst las Margitta Meier aus dem ersten Teil des Buches Erinnerungen an bäuerliche Arbeiten wie Säen und Ernten des Korns, wobei die Autorin auch die technische Errungenschaft eines Mähdreschers erwähnt. Der Begriff war noch nicht erfunden, sie umschreibt das so: „Ein Mann sitzt am Lenkrad, ein zweiter bedient die Säcke, in welche die Getreidekörner fallen, sogar das gedroschene Stroh kommt gebündelt aus der Maschine“. Am Abend, nach der Heimkehr vom Feld, fand sich bei der Post der Gestellungsbefehl: Das war Ende August 1939, der Beginn des Krieges. Lothar Hoffmann las dann Texte von Ereignissen am Ende des Krieges, von den langen Trecks, die unterwegs zum Frischen Haff waren, um über die Nehrung nach Danzig zu gelangen. Unverzichtbare Zugtiere waren die Pferde, die dann oft, mit großem Abstand für die Wagen, Stunden für die vier Kilometer übers Haff brauchten. In der Nähe des Ufers war das Eis oft brüchig, oder russische Flugzeuge brachen das Eis mit Bomben auf, sodass die Fuhrwerke samt Menschen, Gütern und Pferden im eiskalten Haffwasser versanken. Wie viele damals umkamen, wird man wohl nie erfahren. Anschließend las Gundborg Hoffmann dann noch einige Erlebnisse von Hedwig Bienkowski-Anderson, die sie von der Flucht bis zum Haff berichtet. Die Dörfer, durch die sie fuhren, wirkten menschenleer. Beim Klopfen an den Türen hörten die Flüchtlinge dann oft: „Gott sei Dank, keine Russen!“ Meist fand sich dann noch ein, wenn auch ungeheiztes, Zimmer zum Übernachten. Am nächsten Morgen kam dann der Räumungsbefehl von oben, das heißt, die Flucht nach Westen wurde endlich offiziell erlaubt. „Sollte ganz Ostpreußen wie ausgestorben zurückbleiben?“ fragt die Autorin. Was ja dann auch der Fall war. Nach den Lesungen herrschte zunächst einmal betroffenes Schweigen, denn viele hatten ja Ähnliches erlebt. Zum Abschluss des Nachmittags wurde dann noch das Ostpreußenlied gesungen. – Die nächste Monatsversammlung findet am Mittwoch, 29. Februar, um 15 Uhr im Café Eckstein, Königsberger Straße, statt. Nach dem Kaffeetrinken liest Urte Schwid-rich zunächst „Heiteres aus Königsberg“. Außerdem spricht Studiendirektor Eckhard Scheld vom Wilhelm-von-Oranien-Gymnasium Dillenburg über „Königsberg in Kaliningrad in den Bildern eines russischen Fotografen“.

Frankfurt am Main – Am 26. Januar traf sich die Gruppe zu einem kulturellen, informativen Nachmittag. Anlässlich des 300. Geburtstages Friedrichs des Großen war das Thema des Nachmittags: „Zeitgeschichte unter dem Alten Fritz“. Die zahlreich erschienenen Mitglieder der Landsmannschaft wurden von der Vorsitzenden Gerlinde Groß herzlich willkommen geheißen. Über das Thema des Tages wusste die Vorsitzende Interessantes aus dieser Zeit zu berichten. Nach dem Regierungsantritt dieses großen Königs beginnen 1740 die drei großen Kriege, die der Regierung und vor allem der Bevölkerung viel abverlangen. Unter anderem herrscht im Gestüt Trakehnen eine gewaltige Nachfrage nach Kavalleriepferden. Trakehnen ist das Privatgestüt des Königs. Jahre später wird er es in seinem Testament vergessen und es wird an den preußischen Staat fallen. Das Jahr 1758 beschert der Preußischen Armee bei Großjägersdorf eine fürchterliche Niederlage gegen die russische Armee. Die Folge ist, dass Ostpreußen für sieben Jahre von den Russen besetzt wird. Während der König um die Existenz seines Landes kämpft, huldigt der ostpreußische Adel der Zarin Elisabeth. Mit Verbitterung nahm der König dieses zur Kenntnis und betrat ostpreußischen Boden nie wieder. 1772 fällt das Ermland an Preußen und ein Jahr später erhalten die Provinzen „Westpreußen und Ostpreußen“ ihre Namen. Die Leibeigenschaft wird abgeschafft und durch die Erbuntertänigkeit ersetzt. Der König nennt sich nun nicht mehr König „in“, sondern König „von“ Preußen. Über preußische Verfügungen wurde an diesem Nachmittag weiterhin mit Interesse gesprochen unter dem Titel: „Wonach er sich zu richten habe“, was zu einer lebhaften Diskussion und zu Vergleichen mit der Neuzeit führte.

 

NIEDERSACHSEN

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 42684. Schriftführer und Schatzmeister: Gerhard Schulz, Bahnhofstraße 30b, 31275 Lehrte, Telefon (05132) 4920. Bezirksgruppe Lüneburg: Manfred Kirrinnis, Wittinger Straße 122, 29223 Celle, Telefon (05141) 931770. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Telefon (0531) 2 509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Telefon (05901) 2968.

Osnabrück – Dienstag, 14. Februar, 16.45 Uhr, Hotel Ibis, Blumenhaller Weg 152: Die Gruppe trifft sich zum Kegeln. – Freitag, 17. Februar, 15 Uhr, Gaststätte Bürgerbräu, Blumenhaller Weg 43: Treffen der Frauengruppe. – Donnerstag, 23. Februar, Gaststätte Bürgerbräu, Blumenhaller Weg 43: Literaturkreis.

 

NORDRHEIN-WESTFALEN

Vorsitzender: Jürgen Zauner, Geschäftsstelle: Werstener Dorfstr. 187, 40591 Düsseldorf, Tel. (02 11) 39 57 63. Postanschrift: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (02964) 1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: www.Ostpreussen-NRW.de

Bielefeld – Donnerstag, 16. Februar, 15 Uhr, Wilhelmstraße 13, 6. Stock: Literaturkreis. – Sonnabend, 18. Februar, 15 Uhr, Geschäftsstelle der Kreisvertretung, Wilhelmstraße 13, 6. Stock, 33602 Bielefeld: Jahreshauptversammlung.

Bonn – Sonnabend, 11. Februar, 19.30 Uhr, Stadthalle Bonn-Bad Godesberg: Winterball der Ostdeutschen Landsmannschaften. Veranstaltet von den Regionalgruppen der Schlesier, Ostpreußen, Sudetendeutschen und der Siebenbürger Sachsen. Musik: siebenbürgisch-sächsische Band Phönix V aus Drabenderhöhe. Weitere Mitwirkende: Ballettgruppe der Musikschule Sankt Augustin, Schlesische Trachtentanzgruppe Djonathan aus Neuss. Reservierungswünsche bitte an die veranstaltenden Gruppen richten. Eintritt 15 Euro, Jugend 10 Euro.

Dortmund – Montag, 20. Februar, 14.30 Uhr, Ostdeutsche Heimatstuben, Landgrafenschule/Ecke Märkische Straße: Treffen der Gruppe.

Düsseldorf – Dienstag, 14. Februar, 18 Uhr, GHH / Konferenzraum: Filmvorführung „Fridericus – der alte Fritz“. – Mittwoch, 15. Februar, GHH / Konferenzraum: Vortrag mit PD Dr. Winfrid Halder „Der andere Preuße, Otto Braun (1872–1955). – Freitag, 17. Februar, 19.15 Uhr, GHH / Konferenzraum: Ausstellungseröffnung „Polnische Geschichte und deutsch-polnische Beziehungen“. – Mittwoch, 22. Februar, 19.15 Uhr, GHH/Konferenzraum: Autorenlesung mit Rada Renemarkova: „Ein herrlicher Flecken Erde“. – Dienstag, 28. Februar, 19.15 Uhr, GHH/Konferenzraum: Vortrag von Prof. Dr. Helga Grebing über „Preußen − Schwarzweiß, aber auch rot: Sozialdemokratie im Osten“.

Ennepetal – Donnerstag, 16. Februar, 18 Uhr: Monatsversammlung kombiniert mit der Jahreshauptversammlung. Grützwurst nach Monikas Art.

Gütersloh – Jeden Montag, 15 bis 17 Uhr, Elly-Heuss-Knapp-Schule, Moltkestraße 13, 33330 Gütersloh: Ostpreußischer Singkreis. Kontakt und Informationen bei Ursula Witt, Telefon (05241) 37343.

Haltern – Donnerstag, 1. März, 15 Uhr, Gaststätte Kolpingtreff: Monatsversammlung.

Neuss – Sonntag, 12. Februar, 15 Uhr, Marienhaus, Kapitelstraße 36: Jahreshauptversammlung mit Grützwurstessen. Einlass 14 Uhr. – Donnerstag, 1. März, 15 bis 18 Uhr, Ostdeutsche Heimatstube Neuss, Oberstraße 17: Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen.

Witten – Montag, 20. Februar, 15 Uhr, Evangelisch-Lutherische Kreuzgemeinde, Lutherstraße 6–10: Informationen für Trauerfall und Bestattung.

 

RHEINLAND-PFALZ

Vors.: Dr. Wolfgang Thüne, Wormser Straße 22, 55276 Oppenheim.

Neustadt a.d. Weinstraße – Sonnabend, 18. Februar, 15 Uhr, Heimatstube, Fröbelstraße 26: Die Gruppe trifft sich zu einem humorvollen Nachmittag. Es soll eine optimistische Grundeinstellung bewahrt werden. Eigene Beiträge sind erwünscht.

 

SACHSEN-ANHALT

Vors.: Siegmund Bartsch (komm.), Lepsiusstraße 14, 06618 Naumburg, Telefon (03445) 774278.

Dessau – Montag, 13. Februar, 14 Uhr, Krötenhof: Kappenfest.

Gardelegen – Sonntag, 18. Februar, 12 Uhr, Gaststätte Zur Tanne: Festveranstaltung 20 Jahre Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen in Jerchel.

Halle – Freitag, 10. Februar, 14 Uhr, Reilstraße 54 (Begegnungsstätte der Volkssolidarität): Treffen der Ortsgruppe.

Magdeburg – Sonntag, 12. Februar, 14 Uhr, Sportgaststätte Post, Spielhagenstraße: Faschingsmonat. – Dienstag, 21. Februar, 13.30 Uhr, Immermannstraße: Treffen der Stickerchen. – Freitag, 24. Februar, 15 Uhr, Sportgaststätte bei TUS Fortschritt, Zielitzer Straße: Singproben des Singekreises.

 

SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner. Geschäftsstelle: Telefon (0431) 554758, Wilhelminenstr. 47/49, 24103 Kiel.

Burg – Dienstag, 14. Februar, 15 Uhr, Haus im Stadtpark: Treffen der Ost-, Westpreußen und Danziger. Karin Gawehns aus Heiligenhafen hält an diesem Nachmittag einen Vortrag über „Fußpflege zur Erhaltung der Gesundheit“. Gäste sind herzlich willkomen.

Flensburg – Freitag, 17. Februar, 15 Uhr, Treffpunkt Mürwik: Kaffeerunde, Jahreshauptversammlung, Musik, Gedichte, Heimatgeschichten. – Freitag, 24. Februar, 12 Uhr, VFB-Sportheim, Mühlendamm (gegenüber dem alten Schwimmbad, Parkplatzprobleme): „Wrukenessen“ mit der Pommerschen Landsmannschaft. Anmeldung nur bei Herrn Pollack, Telefon 56485.

Malente – Jahreshauptversammlung der Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen und Schlesier, Ortsgruppe Malente-Grevesmühlen – Klaus Schützler ist weiterhin für zwei Jahre Vorsitzender der Gruppe. An der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe Malente in der Gaststätte Marktplatz begrüßte der Vorsitzende Klaus Schützler eine Vielzahl der Mitglieder. Nach dem Gedenken an die im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder erstattete der Vorsitzende den Jahresbericht, aus dem zu ersehen war, dass heimatpolitische Veranstaltungen stattgefunden haben. Dabei wurden die traditionelle Erntedankfeier und die besinnliche Adventsfeier besonders hervorgehoben. Alle Veranstaltungen waren stets gut besucht und es konnten jeweils auch Gäste begrüßt werden. Der Kassenbericht durch den Kassenwart Walter Janz zeigte, dass mit den Beiträgen der Mitglieder sehr sparsam gewirtschaftet worden ist, so dass dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt werden konnte. Bei den Vorstandswahlen wurden die Ämter teilweise bestätigt, aber auch Mitglieder zur Vorstandsarbeit wurden neu gewonn: 1. Vorsitzender Klaus Schützler, 1. Stellvertreter Heinrich Buchwald, 2. Stellvertreter Klaus Schwarz, Kassenwart Walter Janz, Stellvertretender Kassenwart Hans-Walter Schützer, 2. stellvertretender Kassenwart Joachim Glauber, Beisitzer Gerda Klemz, Reinhart Locker, Barbara Putzer und Ernst Grunenberg. Der Ortsvorsitzende Klaus Schützler verlieh den Mitgleidern Isolde Golz, Sabine Peters, Ernst Grunenberg, Max Skujat und Kurt Steiner das Verdienstabzeichen der Landsmannschaft Ostpreußen. Nach Beendigung des offiziellen Teils las Harald Breede, Eutin, aus „Die etwas andere Stadtführung in Königsberg-Kaliningrad“ den Epilog „Die Mauersegler sind müde“. Diese Lesung fand Wohlgefallen bei den Anwesenden, da Vergangenheit und Gegenwart und Aktuelles mit selbsterlebten Ereignissen aus dem Gebiet vom Autoren verwoben wurden. In seinen Schlussworten dankte der Vorsitzende Klaus Schützler allen für die gute Mitarbeit und aufopfernde Tätigkeit zum Wohle der Landsmannschaft und forderte alle auf, auch künftig sich weiterhin für die heimatpolitischen Anliegen einzusetzen.


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