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© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 15-12 vom 14. April 2012 MEINUNGEN Brigadegeneral a. D. Reinhard Günzel wurde 2003 als Kommandeur der Spezialeinheit KSK von SPD-Verteidigungsminister Peter Struck aus dem Amt gejagt, weil er die Rede des damaligen CDU-Abgeordneten Martin Hohmann gelobt hatte, in der dieser feststellte, die Deutschen seien kein „Tätervolk“. Im Gespräch mit „Kopp-Online“ erklärt Günzel die Mechanik der Kampagne: „Wenn man ,Auschwitz als Gründungsmythos der BRD‘ begreift, wenn man also das schlimmste Verbrechen, das von Deutschen begangen wurde, zur zentralen Kategorie erhebt, dann ist intellektuelle Selbstverachtung bis hin zu pathologischen Schämorgien die folgerichtige Entwicklung.“
Gegenwehr, bevor es zu spät ist, so das Motto von Sven Prange in der Osterausgabe des „Handelsblatts“ bezüglich der Piraten-Partei: „Die Piraten-Partei ... findet, das Recht auf geistiges Eigentum gehöre abgeschafft. Die Ideen von Autoren, Werbern, Urhebern, Denkern, Programmierern und Verlegern will sie zu Volkseigentum überführen. Diesem Enteignungsprogramm gehört widersprochen, bevor es Realität wird.“ |
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