19.04.2024

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14.07.12 / MELDUNGEN

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 28-12 vom 14. Juli 2012

MELDUNGEN

»Roma-Problem benennen«

Köln – Der Großteil der Einbrüche in Deutschland geht auf das Konto von organisierten Roma–Banden, die durch die Öffnung der Ostgrenzen ungehindert nach Deutschland einreisen können. Der für seine Geradlinigkeit bekannte Kölner Oberstaatsanwalt Egbert Bülles kritisiert, dass über diese statistisch nachgewiesene Tatsache niemand laut reden dürfe, weil „Roma und Sinti“ während der NS-Herrschaft verfolgt worden seien. Deswegen berichteten auch keine deutschen Medien darüber und selbst Polizei und Justiz seien zur Zurückhaltung angehalten. Niemand wolle eine ethnische Minderheit stigmatisieren, aber „mittlerweile nimmt das Problem derart überhand, dass man es auch beim Namen nennen sollte“, so Bülles weiter.              S.G.

 

»Junge Welt« verbannt

Greifswald – Die Stadtbibliothek Greifswald hat die linksextreme Tageszeitung „Junge Welt“ abbestellt. Die Zeitung, die sonst selbst gern zu diskriminierenden Handlungen gegen andersdenkende Publikationen Beifall klatscht, ist nun empört und sieht in der Maßnahme einen Zensurversuch. Die Bibliotheksleiterin Angelika Spiecker rechtfertigte ihre Handlungsweise damit, dass das Blatt extremistische Positionen vertrete und wohlwollend über Terrororganisationen berichte. Die Redaktion des Linksaußenblattes wiederum hat gute Ratschläge für die Bibliotheksleiterin zur Hand: „Als erstes wird sie jetzt wohl alle Springer-Zeitungen aus der Bücherei entfernen, bei denen die Akzeptanz von Gewalt zur Umsetzung politischer Ziele schon in den Arbeitsverträgen der Redakteure festgeschrieben ist. Sie müssen nämlich positiv über die USA und Israel berichten.“       T.M.


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