25.04.2024

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16.03.13 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 11-13 vom 16. März 2013

Landsmannschaftliche Arbeit

BUND JUNGES OSTPREUSSEN

Vorsitzender: Stefan Hein, Gst.: Buchtstr. 4, 22087 Hamburg, Tel.: (040) 4140080, E-Post: kontakt@junge-ostpreussen.de, www.junge-ostpreu­ssen.de.

Freitag, 26. April: Der BJO-Regionalverband West nimmt am traditionellen Bochumer Mai­abendfest teil. Treffen um 18 Uhr an der Propsteikirche, Bochum; Beginn des Gottesdienstes um 19 Uhr, anschließend Umzug zum Zapfenstreich; Sonnabend, 27. April: Teilnahme des BJO am Mai-Umzug, Beginn: 13.30 Uhr, Bochum-Harpen. Weitere Auskünfte erteilt Michael Kobus, Telefon (0234) 596903, E-Post: Gruppe-Bochum@Ostpreussen-NRW.de.

 

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (0711) 854093, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (0711) 6336980.

Esslingen – Donnerstag, 21. März ab 14.30 Uhr: Die Landsmannschaft Ost- und Westpreußen e. V. lädt zum Frühlingsanfang und zu österlichen Impressionen sowie gemütlichem Kaffeetrinken in die Gaststätte Waldheim, ES Zollberg, ein.

Lahr – Sonnabend, 23. März, 18 Uhr, Gasthaus Zum Zarko, Schillerstraße 3: Die Gruppe trifft sich zum Königsberger-Klops-Essen und anschließender Jahresversammlung.

Ludwigsburg – Dienstag, 19. März, 15 Uhr, Krauthof, Beihinger Straße 27: Frühlingsfest.

Ulm/Neu-Ulm – Sonnabend, 16. März, 14.30 Uhr, Ulmer Stuben: Frauengruppe und Schabbern. –Sonntag, 24. März, 14.30 Uhr, Auferstehungskirche Böfingen: Heimatgottesdienst.

 

BAYERN

Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Böld, Telefon (0821) 517826, Fax (0821) 3451425, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www. low-bayern.de.

Altmühlfranken – Freitag,

22. März, 19 Uhr, Gasthof Hotel zur Post, Gunzenhausen: Gemeinsames Essen „Pommersche Kartoffelsupp“. Anschließend ein Lichtbildervortrag zum Thema „Rügen und Hiddensee“ von Edith Richter.

Ansbach – Sonnabend, 16. März, 15 Uhr, Orangerie: „Von einem Gutshof in Ostpreußen nach Ansbach“. Erinnerungen an eine Kindheit in der Rominter Heide. Bericht von Dora Schmottermeyer, Ansbach.

Bamberg – Mittwoch, 20. März, 15 Uhr, Gaststätte Tambosi, Promenade: Jahreshauptversammlung.

Ingolstadt – Sonntag, 17. März, 14.30 Uhr, Bonschab, Münchner Straße 8: Treffen der Gruppe.

Landshut – Dienstag, 19. März, 14 Uhr, Insel: Jahreshauptversammlung und Kassenprüfung.

München – Sonnabend, 16. März, 14.30 Uhr, Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München: Jahreshauptversammlung (ohne Neuwahl) mit Rückblick auf das vergangene Jahr mit Film über die Vergangenheit.

Weiden – Bericht von der Jahreshauptversammlung – Nach der Begrüßung ging der 1. Vorsitzende Norbert Uschald zunächst auf die Veranstaltungen des vergangenen Vereinsjahres ein. Er stellte fest, dass alle Versammlungen gut besucht waren und lobte den hervorragenden Zusammenhalt in der Kreisgruppe. Er bedankte sich bei allen Helfern, aber besonders bei seiner Familie für die Unterstützung. Geplant sind unter anderem wieder eine Muttertagsfeier, ein Gartenfest, eine Erntedankfeier und eine Vorweih­nachtsfeier. Die Kassiererin gratulierte Ingrid Uschald zum Geburtstag. Der 1. Vorsitzende berichtete danach Wissenswertes über die Fastenzeit und einige Osterbräuche, die zum Teil schon in Vergessenheit geraten sind. Die Kinder Katharina und Barbara Uschald erfreuten mit ihrem Flötenspiel und Gesang die Anwesenden. Anschließend trug Ilse Stark einen Wortbeitrag zum Thema Frühling vor. Norbert Uschald spielte daraufhin mit der Flöte noch einige ostpreußische Tänze. Ingrid Uschald verteilte Süßigkeiten zur „Einstimmung“ auf das bevorstehende Osterfest. Man verabschiedete sich bis zum nächsten Heimatnachmittag am Sonntag, den 7. April um 14.30 Uhr im Cafe Mitte.

 

BERLIN

Vorsitzender: Rüdiger Jakesch, Geschäftsstelle: Forckenbeckstraße 1, 14199, Berlin, Telefon (030) 2547345, E-Mail: info@bdv-bln.de, Internet: www.ostpreussen-berlin.de. Geschäftszeit: Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr Außerhalb der Geschäftszeit: Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

Frauengruppe – Mittwoch, 10. April, 13.30 Uhr, Kaffee Tam, Wilhelmstraße 116–117, 10963 Berlin. Die Gruppe begrüßt den Frühling mit Gedichten vom Frühling, wie er in Ostpreußen war. Anfragen bei Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

Königs­­berg/ Samland /Labiau – Freitag, 5. April, Johann-Georg-Stuben, Johann-Georg-Straße 10, 10709 Berlin: Treffen der Gruppen. Informationen bei Prof. Dr. Wolfgang Schulz, Telefon (030) 2515995.

Lyck – Sonnabend, 6. April, 15 Uhr, Kleiner Ratskeller, Am Rathaus 9, 10825 Berlin: Treffen der Gruppe. Anfragen bei Peter Dziengel, Telefon (030) 8245479.

Pillkallen/ Schlossberg – Dienstag, 19. März, 14 Uhr, Haus des Älteren Bürgers, Werbellinstraße 42, 12053 Berlin: Fasching. Anfragen bei Helga Rieck, Telefon 6596822.

Rastenburg – Sonntag, 14. April, 15 Uhr, Restaurant Stammhaus, Rohrdamm 24 B, 13629 Berlin. Anfragen bei Martina Sontag, Telefon (033232) 188826.

Tilsit-Ragnit/ Tilsit-Stadt – Sonnabend, 6. April, 15 Uhr, Ratskeller Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 102, 10585 Berlin. Anfragen bei Hermann Trilus, Telefon (03303) 403881.

Wehlau – Sonntag, 7. April, 15 Uhr, Gasthaus Linden Garten, Alt Buckow 15a, 12349 Berlin: Treffen der Gruppe. Anfragen bei Lothar Hamann, Telefon (030) 6633245.

 

BREMEN

Vorsitzender: Helmut Gutzeit, Telefon (0421) 25 09 29, Fax (0421) 25 01 88, Hodenberger Straße 39 b, 28355 Bremen.

Bremen – Donnerstag, 21. März, ab 15 Uhr, Hotel zur Post: Mitgliederversammlung. Die Tagesordnung wurde bereits per Rundschreiben übersandt. Zum Abschluss wird Ehrenmitglied Dr. Christian Tietze davon erzählen, wie er durch die Prägung seines Vaters, des ehemaligen Dompredigers Gerhard Tietze, zur Landsmannschaft Westpreußen gefunden hat. Nach einleitenden Worten über die Heimatstadt Kulm, in der sein Vater bereits Pastor war, wird er über die Begegnung mit der zunächst fremden Bremischen Evangelischen Kirche berichten.

Bereits in den ersten Jahren nach dem Krieg sammelte sein Vater hier die Kulmer Landsleute, wurde deren Heimatkreisvertreter und führte in den Räumen der Domgemeinde „Kulmer Tage“ mit mehr als 1000 Besuchern durch. Heimatverbundenheit und staatsbürgerliche Verantwortung haben das Leben seines Vaters geleitet. Wie dieses Engagement das Familienleben beeinflusste und wie die daraus erwachsene Prägung dazu führte, dass Dr. Tietze später auch Heimatkreisvertreter der Kulmer wurde, wird Thema seines Berichtes sein. Gäste sind zum Vortrag herzlich willkommen.

Bremen-Nord – Sonnabend, 16. März, 12.30 Uhr, Waldschmiede, Beckendorf: Traditionelles Heringsessen. Kostenbeitrag für Mitglieder inklusive Essen und verschiedenen Darbietungen 13 Euro, für Nichtmitglieder 15 Euro. Selbstverständlich wird die Pflege der Ostpreußischen Sprache nicht zu kurz kommen. Anmeldungen bis zum 13. März unter Telefon (04296) 47701 oder (0421) 483424.

Bremerhaven – Freitag, 22. März, 14.30 Uhr, Barlachhaus: Kulturnachmittag

 

HAMBURG

Erster Vorsitzender: Hartmut Klingbeutel, Kippingstr. 13, 20144 Hamburg, Tel.: (040) 444993, Mobiltelefon (0170) 3102815. 2. Vorsitzender: Hans Günter Schattling, Helgolandstr. 27, 22846 Norderstedt, Telefon (040) 5224379.

LANDESGRUPPE

Sonnabend, 23. März, 10 bis 17 Uhr, Haus der Heimat, Teilfeld 1 (gegenüber der S-Bahnstation Stadthausbrücke): Ostermarkt der ost- und mitteldeutschen Landsmannschaften. Die Landesgruppe ist im 2. Stock mit einem Angebot heimatlicher Spezialitäten und Literatur vertreten und lädt herzlich zu einem Besuch ein.

BEZIRKSGRUPPE

Hamburg-Bergedorf – Freitag, 22. März, 15 Uhr, Haus des Begleiters, Ludwig-Rosenberg-Ring 47: Jahreshauptversammlung der Frauengruppe der Ost- und Westpreußen mit Jahresrückschau und Ausblick. Frühlingserwachen. Anfragen bei Gisela Harder, Telefon (040) 7373220.

Harburg/Wilhelmsburg – Montag, 25. März, 15 Uhr, Gasthaus Waldquelle, Meckelfeld, Höpenstraße 88 (mit Bus 443 bis Waldquelle): Heimatnachmittag. Thema: „Stille Woche und Ostern zu Hause“.

KREISGRUPPE

Elchniederung – Mittwoch, 27. März, 14 Uhr, Café Prinzess, Alsterdorfer Straße 572 (gut zu erreichen mit U- und S-Bahn bis Haltestelle Ohlsdorf, danach nur wenige Gehminuten): Die Gruppe möchte mit Gesang und Vorträgen an den Frühling und das Osterfest in der Heimat erinnern. Gäste sind herzlich willkommen.

Heiligenbeil – Sonnabend, 16. März, 14 Uhr, AWO-Seniorentreff, Bauerbergweg 7: Frühlingsfest. Der Vorstand lädt alle Mitglieder und Freunde der Gruppe herzlich ein. Bei Kaffee und Kuchen möchte sie einige fröhliche Stunden in geselliger Runde mit Ihnen verbringen. Gleichzeitig ist die Jahreshauptversammlung laut Satzung der Landesgruppe Hamburg e.V. Sie erreichen den Seniorentreff mit der Buslinie 116 ab U-Bahnstation Hammer Kirche, Wandsbek Markt oder Billstedt. Kostenbeitrag für Kaffee und Kuchen 5 Euro. Anmeldung bei Lm. Konrad Wien unter Telefon (040) 53254950 bis Freitag, 15. März, erbeten.

Insterburg – Die Gruppe trifft sich jeden 1. Mittwoch im Monat (außer Januar und Juli) mit Liedern und kulturellem Programm um 12 Uhr, Hotel Zum Zeppelin, Frohmestraße 123–125. Rückfragen bei Manfed Samel, Friedrich-Ebert-Straße 69b, 22459 Hamburg. Telefon/Fax (040) 587585, E-Mail-Adresse: manfred-samel@hamburg.de.

Königsberg – Dienstag, 19. März, 13 Uhr (Einlass ab 12 Uhr), Café Prinz, Alsterdorfer Straße 572: Die Gruppe trifft sich zum traditionellen Königsberger-Klopse-Essen. Frau Gerta begleitet die Teilnehmer beim Singen der Frühlingslieder und erzählt einiges über die Heimat. Anmeldungen bitte bis 10. März bei Ursula Zimmermann.

Sensburg – Sonntag, 17. März, 14 Uhr, Café Prinzess, Alsterdorfer Straße 572, 22337 Hamburg (Nähe U- und S-Bahnstation Ohlsdorf): Erste Zusammenkunft im neuen Jahr. Gemütliches Beisammensein. Gäste sind herzlich willkommen.

LANDSMANNSCHAFT WESTPREUSSEN

Mittwoch, 27. März, 14.30 Uhr, Haus der Heimat: Hans-Jürgen Kämpfert, Oberstudiendirektor und langjähriges Bundesvorstandsmitglied der Westpreußen, wird überlieferte Heimatbräuche vorstellen.

 

HESSEN

Stellvertretender Vorsitzender: Ulrich Bonk, Voltastraße 41, 60486 Frankfurt/Main, Telefon (069) 77039652.

Darmstadt – Sonnabend, 16. März, 15 Uhr, Luise-Büchner-Haus/Bürgerhaus am See, Darmstadt-Neu-Kranichstein, Grundstraße 10 (EKZ): Monatstreffen. Nach der Kaffeetafel Hauptversammlung mit Neuwahl des Vorstands und Bericht von Gustav Rupietta über eine Familienfahrt in seine Geburtsstadt Hohenstein.

Kassel – Donnerstag, 4. April, 14.30 Uhr, Cafeteria Niederzwehren, AWO-Seniorenheim, Wehrturm 3: Vortrag von Felix-Michael von Hertell, Gut Ferienhagen: „Auf dem Lande – die Land­wirtschaft in ihrer Entwick­lung.“

Wetzlar – Beim Februartreffen der Gruppe berichtete der Wetzlarer Versicherungskaufmann Joachim Albrecht über seine zahlreichen Reisen nach Ostpreußen, die er seit 1980 mit seiner Ehefrau und seinen beiden Söhnen unternommen hatte. Damit rief er auch die Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkriegs wach. Während damals seiner Familie die Flucht aus Ostpreußen vor den herannahenden Sowjettruppen gelungen sei, sei jedoch die Flucht ihrer Freunde in Schwalgendorf [Siemany] bei Deutsch Eylau [Ilawa], gescheitert. Sie hätten nach ihrem vergeblichen Fluchtversuch wieder in ihr Dorf am Geserichsee zurückkehren müssen, ihr über 800 Jahre im Familienbesitz befindliches Gut sei danach von den polnischen Behörden enteignet worden. Seitdem hätten die ostpreußischen Freunde ihren Lebensunterhalt mit einer kleinen Landwirtschaft und der Beherbergung von Urlaubern bestritten. Albrecht zitierte im Verlauf seines Berichts wiederholt aus dem Briefwechsel zwischen den Ostpreußen in der Heimat und den Ostpreußen in Westdeutschland. Darin hatten sie ihre Freunde immer wieder auf die Versorgungsschwierigkeiten in Polen während der 80er Jahre angesprochen. „Für uns ist ein Paket von euch ein Vermögen“, las Joachim Albrecht aus einem dieser Briefe vor.

Wiesbaden – Sonnabend, 16. März, 15 Uhr, Haus der Heimat, Großer Saal, Friedrichstraße 35: Monatstreffen. „Wenn Zeitgeschichte Geschichte wird“. Vortrag von Heinz-Jürgen Hauzel, Leiter der Lokalredaktion des „Wiesbadener Tagblatts“ zum Thema „Wird Deutschlands einstiger Osten auch in den Medien zunehmend in Vergessenheit geraten?“ – Donnerstag, 21. März, 12 Uhr, Gaststätte Haus Waldlust, Ostpreußenstraße 46, Wiesbaden-Rambach: Stammtisch. Serviert wird Grützwurst. Es kann auch nach der Speisekarte bestellt werden. Wegen der Platz- und Essensdisposition bitte unbedingt anmelden bis spätestens 14. März bei Irmgard Steffen, Telefon (0611) 844938.

 

NIEDERSACHSEN

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 42684. Schriftführer und Schatzmeister: Gerhard Schulz, Bahnhofstraße 30b, 31275 Lehrte, Telefon (05132) 4920. Bezirksgruppe Lüneburg: Manfred Kirrinnis, Wittinger Straße 122, 29223 Celle, Telefon (05141) 931770. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Telefon (0531) 2 509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Telefon (05901) 2968.

Göttingen – Die Gruppe kündigt bereits jetzt an, dass am Sonnabend, 31. August, der alljährliche ökumenische Gottesdienst in Friedland wieder stattfinden wird. Eingeladen sind dazu auch alle ostpreußischen Gruppen und Landsmannschaften Niedersachsens, Thüringens und Hessens sowie aus anderen Ländern.

 

NORDRHEIN-WESTFALEN

Vorsitzender: Jürgen Zauner, Geschäftsstelle: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (02964) 1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: www.Ostpreussen-NRW.de

Landesgruppe – Sonnabend, 16. März, 10 Uhr, Oberhausen: Diesjährige Frühjahrs-, Delegierten-, Kultur- und Frauentagung der Landesgruppe. Der Vorstand bittet um zahlreiches Erscheinen. Wahlen stehen an! Die Gruppe hat ein interessantes Programm zusammengestellt und freut sich, dass sie Herrn Schultze-Rhonhof für einen Vortrag gewinnen konnte. Interessant werden auch die Ausführungen von Frau Güssefeld, Berlin, sein, die über Heimatstuben sprechen wird.

Bielefeld – Sonnabend, 23. März, 15 Uhr, Wilhelmstrasse 13, 6. Stock, 33602 Bielefeld: Jahreshauptversammlung der Landsmannschaften Ost- und Westpreußen, Vereinigte Kreisgruppen Bielefeld e. V., in den Räumen der Kreisvereinigung der ostdeutschen Landsmannschaften. Da wichtige Punkte geklärt werden sollen, wird um zahlreiches Erscheinen gebeten.

Donnerstag 4. April, 15 Uhr, Gesprächskreis der Königsberger und Freunde der ostpreußischen Hauptstadt.

Montag, 8. April, 15 Uhr, Zusammenkunft der Frauengruppe Ost- und Westpreußen.

Donnerstag, 11. April, 15 Uhr, Ostpreußisch Platt.

Donnerstag, 18. April, 15 Uhr, Literaturkreis. Alle Veranstaltungen in der Wilhelmstraße 13, 6. Stock.

Bonn – Dienstag, 26. März, 14 Uhr, Nachbarschaftszentrum Brüser Berg, Fahrenheitstraße 49: Treffen des Frauenkreises.

Brilon – Sonnabend, 16. März, Oberhausen: Frühjahrstagung mit Neuwahl des Vorstandes.

Detmold – Mittwoch, 20. März, 15 Uhr, Stadthalle Detmold, Kleiner Festsaal: Frühjahrsversammlung der Kreisgruppe Lippe. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen: Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl und eine Filmvorführung „Reisebilder aus Ostpreußen 1934“. Alle Ostpreußen und Freunde sind herzlich eingeladen.

Dortmund – Montag, 18. März, 14.30 Uhr, Ostdeutsche Heimatstuben, Landgrafenschule, Ecke Märkische Straße: Treffen der Gruppe.

Düsseldorf – Mittwoch, 20. März, 19 Uhr, GHH/Eichendorff-Saal: Eine musikalische Reise mit Liedern und Chansons von Eduard Nick und Erich Kästner: „Leben in dieser Zeit“.

Ennepetal – Donnerstag, 21. März, 18 Uhr, Heimatstube: Monatsversammlung mit kleinem Imbiss.

Gütersloh – Donnerstag, 28. März, 15 Uhr, Brauhaus, Unter den Ulmen: Osterfeier mit Gründonnerstags-Kringel. Anmeldung bis spätestens 23. März bei den Migliederbetreuern oder bei Marlene von Oppenkowski, Telefon (05241) 702919. – Ostpreußischer Singkreis: Das Treffen findet in unregelmäßigen Abständen in der Ella-Heuss-Knapp-Realschule, Moltkestraße 13, statt. Anfragen bei Renate Thamm, Telefon (0541) 40422.

Köln − Dienstag, 19. März, 14.30 Uhr, Bürgerzentrum Köln-Deutz, Tempelstraße 41–43: Die Ostpreußenrunde trifft sich zur üblichen Versammlung, die bis 16.30 Uhr dauern wird. Die Mitglieder werden gebeten, sich mehr mit Beiträgen verschiedener Art zu beteiligen. Kurzgeschichten aus dem eigenen Leben, besonders aus der Zeit vor dem oder im Krieg in der Heimat, dürften dem Vergessen entgegentreten. Unsere Generation verabschiedet sich langsam, aber sicher und wir sollten unseren Nachkommen ein wenig mehr selbst erlebter Geschichte hinterlassen. Noch leben wir, noch können wir etwas tun.

Lüdenscheid – Freitag, 22. März, 15 Uhr, Haus der Vereine, Sauerfelderstraße 27: Jahreshauptversammlung mit Grützwurstessen. Anmeldungen für das Wurstessen bis spätestens 15. März bei Jutta Scholz, Telefon (02351) 14548 und Rosemarie Biallas, Telefon (02351) 40720.

Witten – Montag, 18. März, 15 Uhr, Evangelisch-Lutherische Kreuzgemeinde, Lutherstraße 8–10: Berichte zu Sendungen in den Medien, Filme über historische Ereignisse.

 

RHEINLAND-PFALZ

Vors.: Dr. Wolfgang Thüne, Wormser Straße 22, 55276 Oppenheim.

Mainz – Jeden Freitag, 13 Uhr, Café Oase, Schönbornstraße 16, 55116 Mainz: Treffen der Gruppe zum Kartenspielen. – Donnerstag, 21. März, 15 Uhr, Café Zucker, Bahnhofstraße 10, 55116 Mainz: Heimatliche Kaffeestunde der Damen.

 

SACHSEN

Vorsitzender: Alexander Schulz, Willy-Reinl-Straße 2, 09116 Chemnitz, E-Mail: alexander.schulz-agentur@gmx.de, Telefon (0371) 301616.

Chemnitz – Sonnabend, 23. März, 10 bis 17 Uhr, Schlosskirche und Renaissance-Saal des Schlossbergmuseums: Kirchentag der „Gemeinschaft evangelischer Ostpreußen e.V.“ sowie der Heimatvertriebenen und Aussiedler von Chemnitz. „Die Kirche und die gesellschaftlichen Werte unserer Zeit“. Programm: 10 Uhr Gottesdienst in der Schlosskirche; 11 Uhr Rundgang im Schloßbergmuseum; 12 bis 12.45 UhrMittagessen; 12.45 bis 13.30 Uhr Vortrag von Pfarrer Carsten Rast/Pfarrer Kutter „Die gesellschaftlichen Werte aus der Sicht der Kirche“; 13.30 bis 14.15 Uhr Vortrag von MdL Saborowski-Richter „Die gesellschaftliche Werte aus der Sicht der Politik“; 14.15 bis 15 Uhr Kaffeepause; 15 bis 17 Uhr Podiumsdiskussion mit Moderation, MdL Peter W. Patt im Podium: Pfarrer Hans-Jürgen Kutter, MdL Hanka Kliese und Adolf Braun, Referent für Vertriebene und Aussiedler, Staatskanzlei. 17 Uhr: Zum Abschluss des Kirchentages spricht Pfarrer i. R. Klaus Plorin. Für Fragen steht das Organisationsteam unter Gerd Berger, Telefon (0371) 361410, oder Alexander Schulz, Telefon (0371) 301616, zur Verfügung.

Am 22. Februar fand die erste Veranstaltung der Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen Kreisgruppe Chemnitz e. V. statt. Bei stürmischem Winterwetter und verschneiten Straßen fanden sich sehr viele Landsleute und Gäste ein. Dr. Bernhard Fisch berichtete als Referent über sein Buch „Galeere lebenslänglich“, welches sein Leben in der DDR beinhaltet. In über 20 Jahren Schreibarbeit hat Bernhard Fisch ein Leben voller innerer Zerrissenheit dokumentiert: von der unbekümmerten Kindheit in Masuren über die Vertreibung bis zum anschließenden Werdegang in der DDR. Er liefert mit „Galeere lebenslänglich“ einen bewegenden Tatsachenbericht. Prall gefüllt mit Alltagsbeschreibungen, angelegt auf Vergangenheitsbewahrung und Bewältigung, macht es sich dieses Buch zur Aufgabe, die Vertriebenenproblematik aus dem Blickwinkel eines Betroffenen zu beleuchten, dem es gelang, zeitweilig Nischen zu finden, in denen er seine Heimatliebe ausleben konnte. Bernhard Fisch ist 1926 in Willenberg, Ostpreußen, geboren und er ist ein deutscher Buchautor. Herr Fisch war in der DDR als Pädagoge und Slawist tätig. Nach der Wiedervereinigung und seiner Pensionierung publizierte er über Ostpreußen. Bernhard Fisch besuchte in seinem Geburtsort die Volksschule und danach das Realgymnasium in der Kreisstadt Ortelsburg Während des Zweiten Weltkrieges wurde er zum Militärdienst bei der Wehrmacht eingezogen. Er war bei Kämpfen in Ostpreußen und Oberbayern beteiligt und hatte einen Lazarettaufenthalt. Er kam in Kriegsgefangenschaft, welche lebenslange Nachwirkungen hatte. Mitte der 1970er Jahre begann er mit Selbststudium und Forschungen über ostpreußische Geschichte, in deren Verlauf der der Heimat verbundene Ostpreuße auch heimlich von Kaunas (Litauen) nach Königsberg [Kaliningrad] geflogen und prompt von der russischen Miliz festgenommen worden war, wie er 2004 bei einer Tagung Thüringer Kommunisten „Flucht und Vertreibung und Erinnern“ mitteilte. Unter anderem war er in dieser Zeit insgesamt zehn Monate Praktikant (Landeskunde; Sprachbeherrschung) an der Lomonossow-Universität in Moskau. Das Erwerbsleben begann er mit Gelegenheitsarbeiten, denen eine hauptamtliche Tätigkeit bei der FDJ folgte, von der er wegen „Verstoßes gegen den Personenkult“ entlassen wurde. Nach dem Studium der Slawistik arbeitete er als Russischlehrer beziehungsweise als Dozent zunächst an allgemeinbildenden Schulen, zuletzt an einer Agraringenieurschule. Im Zuge der „Wende“ 1989/1990 gründete Fisch zusammen mit Gleichgesinnten den Verband der Umsiedler der DDR, konnte aber seine Auffassungen und Forderungen später im Rahmen des Bundes der Vertriebenen nicht umsetzen.

 

SACHSEN-ANHALT

Vors.: Michael Gründling, Große Bauhausstraße 1, 06108 Halle, Telefon privat (0345) 2080680.

Gardelegen – Freitag, 22. März, 14 Uhr, Begegnungsstätte der VS Gardelegen: Stunde der alten Gedichte.

Magdeburg – Freitag, 22. März, Sportgaststätte bei TuS Fortschritt, Zielitzer Straße: Treffen des Singekreises. – Dienstag, 2. April, 13.30 Uhr, Immermannstraße: Treffen der Stickerchen.

 

SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner. Geschäftsstelle: Telefon (0431) 554758, Wilhelminenstr. 47/49, 24103 Kiel.

Bad Schwartau – Donnerstag, 14. März, ab 14.30 Uhr, AWO-Begegnungsstätte, Auguststraße 34a: „Besonderheiten in der Stadtjagd“ – darüber erzählt der Stadtjäger Gert Kayser beim ersten Monatstreffen 2013. Und wer den ersten Teil im März vergangenen Jahres mitbekommen hat, der weiß, wie spannend Gert Kayser zu berichten weiß. An diesem Nachmittag kann auch bereits die Frühlingsfahrt gebucht werden, die diesmal am 17. Mai (ein Freitag) nach Fehmarn geht.

Burg auf Fehmarn – Dienstag, 9. April um 15 Uhr, „Haus im Stadtpark“. Wolfgang Pistol zeigt einen Lichtbildervortrag von seiner Reise in die Südsee.

Mölln – Der Vorstand der Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen gibt bekannt: Der Posten des Ersten Vorsitzenden ist wieder besetzt. Im Oktober 2012 verstarb ganz plötzlich unsere Ersteb Vorsitzende Irmingard Alex. Bis zum Februar 2013 übernahm dann der 2. Vorsitzende kommissarisch die Leitung der Landsmannschaft. Am 27. Februar hatte die Gruppe ihre Jahreshauptversammlung und unter Punkt 6 der Tagesordnung wurde die Wahl des 1. Vorsitzenden vorgenommen. Klaus Kuhr wurde vorgeschlagen, und er erklärte sich zur Kandidatur bereit. Der Zweite Vorsitzende Klaus Kuhr wurde einstimmig mit einer Enthaltung zum Ersten Vorsitzenden gewählt. Damit hat die Gruppe wieder einen echten Ostpreußen als Vorsitzenden. Klaus Kuhr wurde in Königsberg/Pr. geboren und ist eng mit seiner Heimatstadt und Ostpreußen verbunden. Wir von der Landsmannschaft freuen uns sehr, einen so engagierten Vorsitzenden zu haben und wünschen ihm bei seiner Vorstandsarbeit alles Gute und viel Erfolg.

Neumünster – Bericht vom traditionellen Königsberger-Klops­Essen – 95 Teilnehmer waren in die Stadthalle gekommen. Die Gruppe nahm den Tag zum Anlass, um auf „60 Jahre Landestreffen der Ostpreußen“ und das erste Ostpreußentreffen 1952 Rück­schau zu halten. Das kulturelle Programm mit Rückschau auf das erste landesweite Ostpreußentreffen am 7./ 8. Juni 1952 in den Holstenhallen und der gesellige Teil nach dem Kaffee füllten den Nachmittag aus. Die 1. Vorsitzende Brigitte Profé begrüßte die vielen Teilnehmer, die geladenen Gäste, Ehrengäste, die Vorsitzenden der Landsmannschaften Schlesien, Sudetendeutschen und Pommern. Herzlich willkommen war Edmund Ferner, Landesvorsitzender und Landesreferent der LO. Extra für die Gruß- und Dankesworte kam er von Fehmarn (zwei Stunden Autofahrt). Er überreichte der Vorsitzenden ein Buch „Eine Bildreise auf Friedrich des Großen Spuren“ mit einer lieben Widmung. Leider konnte er am Essen nicht teilnehmen, es warteten noch andere Verpflichtungen auf ihn. Die Landesobfrau der Westpreußen Gisela Brauer sprach Grußworte und berichtete über ihre Aktivitäten. Die Königsberger Klopse schmeckten allen wieder zum „Huckenbleiben“. Die Vorsitzende gab den Ablauf des Nachmittags bekannt. Der 93-jährige Landsmann Erwin Schuran wurde für seine 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Brigitte Profé sprach noch einige Worte zum „60. Jubiläum“. Zum weiteren kulturellen Festprogramm spielte Gerd Höpfner zwei Strophen „Ännchen von Tharau“, danach wurde das Lied von allen gesungen. Das Gedicht „Was ist Heimat“ wurde von Hildegard Henning vorgetragen. Brigitte Profé stellte ihre beiden Ostpreußentrachten vor, die Samländische Tracht, auch Carmitter Tracht genannt, und das Ostpreußenkleid. Das Ostpreußenkleid schenkte sie der Landsmännin Hildegard Henning. Das Gedicht: „Was ist Ostpreußen“ weckte so manche Erinnerung an Zuhause.

Im städtischen Archiv fand Brigitte Profé viele Informationen und Berichte über das erste Landestreffen der Ostpreußen in alten Tageszeitungen. Die vergilbten, mürben Zeitungen kann man nicht kopieren, also wurde abgeschrieben. Seitenweise Berichte, Ankündigungen, der Verlauf der Veranstaltung, Berichte mit den Festansprachen von Dr. Alfred Gille, von Landesobmann Fritz Schröter, Kiel, Stadtpräsident Lohmann, Oberbürgermeister Walther Lehmkuhl, vom Vorsitzenden des Organisationsausschusses Poppeck, von den Pastoren der evangelischen und katholischen Kirche, Lück und Preuß. Über 8000 Gäste fanden während der kirchlichen Feierstunde einen Platz. Im „Courier“ vom 9. Juni 1952 steht: „Sieben Jahre nach der Flucht – 10000 bekunden das Recht auf ihre Heimat.“ Mit wenig Habe treckten die Vertriebenen unter unsagbaren Strapazen nach Westen, froh, wenigstens das nack­te Leben gerettet zu haben. Primitivstes Lagerleben und der Kampf um die Existenz ließen die Menschen nicht zur Ruhe kommen. Die Treffen der Flüchtlingsgruppen haben sich zu „Familientreffen“ entwickelt. So steht in der Zeitung vom 6. Juni 1952: „Am kommenden Sonntag wird Neumünster der Ort eines solchen Treffens sein. Rund 10000 Ostpreußen werden sich zu ihrem ersten großen Treffen vereinen, an dem als Gäste auch die Landsmannschaften aus der Hansestadt Hamburg teilnehmen werden und zu dem Oberbürgermeister Lehmkuhl die Schirmherrschaft übernommen hat, um damit die Verbundenheit zwischen Einheimischen und Vertriebenen sinnvoll zu dokumentieren. Die Vorbereitungen sind unter Mitwirkung des Kreisverbandes der Vereinigten ostdeutschen Landsmannschaften und seines Kreisvorsitzenden Poppeck, der Stadtverwaltung, des Verkehrsamtes, der Verkehrspolizei und des Stadtverkehrs soweit gediehen, dass man einen großen Erfolg erwarten darf. Mit einem Blaskonzert des Posaunenchors Neumünster wird das Programm um 9 Uhr eingeleitet. Eine kirchliche Feier unter Mitwirkung des Ostpreußenchors und zweier Pastoren wird durch ein Glockenspiel eingeläutet.

Der Königsberger Bildhauer Fuhg zeigte seine Ausstellung. Vorführungen mit ostpreußischen Reitern und Pferden wurden geboten. Die Lichtspielhäuser haben ihr Programm auf das Ostpreußentreffen eingestellt. Besondere Freude bereiteten Aufführungen der Filme ‚Die Reise nach Tilsit‘, nach der Erzählung des großen ostpreußischen Dichters Hermann Sudermann und der Heimatfilm ‚Heimat deine Sterne‘. Das Ostpreußentreffen soll bei Erfolg zu einer ständigen Einrichtung in Neumünster werden. Das weiße Abzeichen mit der schwarzen Elchschaufel beherrschte eindrucksvoll die Stadt.“ (Dies waren nur kurze Ausschnitte von den Festreden) So war das erste Ostpreußentreffen 1952 wie auch unser Königsberger-Klops-Essen mit der Jubiläumsfeier am 9. Februar ein voller Erfolg. Im heiteren Teil trugen Hildegard Henning, Gerd und Gisela Höpfner lustige Sketche vor. Auch das Liedgut kam nicht zu kurz. Nach Ihrem Schlusswort bedankte sich die Vorsitzende Brigitte Profé bei ihrem Vorstand und Helfern mit einer Rose.

Pinneberg – Sonnabend, 16. März, 16 Uhr, VfL-Heim, Fahltskamp 53: Jahreshauptversammlung. Um zirka 17.30 Uhr gibt es warmes Essen. Anmeldungen bei R. Schmidt, Telefon (04101) 62667, oder B. Kieselbach, Telefon (04101) 73473. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung der Versammlung durch die Vorsitzende mit Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der Tagesordnung. 2. Totenehrung. 3. Bericht der Vorsitzenden. 4. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung vom 17. März 2012. 5. Bericht des 2. Vorsitzenden über die Aktivitäten des vergangenen Jahres. 6. Bericht des Schatzmeisters mit Aussprache. 7. Kassenprüfbericht mit Antrag auf Entlastung des Vorstandes. 8. Vorstellen des Wirtschaftsplans für das Jahr 2013. 9. Neuwahlen des Vorstands, zuvor Wahl eines Wahlleiters. Zur Wahl stehen an: 1. Vorsitzender, Schatzmeister, Kulturwart, und Schriftführer jeweils für zwei Jahre. Beisitzer für ein Jahr, ein Kassenprüfer für zwei Jahre. 10. Ehrungen. 11. Anträge bitte bis drei Tage vorher in schriftlicher Form. 12. Verschiedenes und Vorschau auf das Programm für 2013.

Schönwalde am Bungsberg – Donnerstag, 28. März, 14 Uhr, Jugendherberge: Seniorenbegegnung.


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