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25.05.13 / Leserforum

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 21-13 vom 25. Mai 2013

Leserforum

Islamisierung Europas ist in vollem Gange

Zu: „Deutsche fürchten Islam“ (Nr. 18)

Die überwiegende Ablehnung des Islams ist inzwischen kein deutsches Phänomen mehr. Schauen wir auf unsere Nachbarländer Frankreich, England, Holland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Österreich und die Schweiz. Hüben wie drüben wird die einzige pseudo-religiöse Gewaltideologie importiert, die erwiesenermaßen bereits weite Teile der Welt beherrscht und in Angst und Schrecken versetzt.

Wer daran zweifelt, sollte den Koran lesen und die nicht enden wollenden Ermordungen an Christen und Andersgläubigen im Nahen Osten und inzwischen auch in Europa endlich zur Kenntnis nehmen. Entgegen den Weltreligionen des Christentums, des Judentums und des Hinduismus, deren Kernaussagen Frieden und Toleranz ausmachen, predigt der Koran Hass und Gewalt, Mord und Totschlag mit dem einzigen Ziel der alleinigen Weltherrschaft. Und genau das ist der Grund, warum der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan seine Landsleute auffordert, sich auf keinen Fall in die westlichen demokratischen Lebensverhältnisse zu integrieren.

Somit erklärt sich auch, warum hier in Deutschland nach 40 Jahren türkische und arabische Einwanderer in Parallelgesellschaften leben und das Zusammenleben mit allen Nicht-Muslimen strikt ablehnen. Für diese muslimischen Mitbürger sind wir „Kufar“ und „Dhimmi“, was so viel bedeutet wie unrein und weniger wert als das Vieh.

Vielleicht sollten sich die Deutschen darüber klar werden, was der rasante Geburten-Dschihad der hier lebenden und immer noch einwandernden Muslime – der übrigens auch als eine Form der Eroberung angesehen werden muss – in den kommenden Jahrzehnten für Deutschland, ja für ganz Europa bedeutet. Es kann nicht unser Ziel sein, in naher Zukunft (und zeitweise schon jetzt) von gewalttätigen, bildungsresistenten und eroberungsgeilen Sozialempfängern dominiert zu werden, die bis heute mehrheitlich durch nichts anderes auffallen als durch permanentes, penetrantes Fordern ohne Gegenleistungen und unverschämte Drohungen, wenn wir Deutschen dem nicht nachkommen. Wir erleben es ja beinahe täglich.

Dabei sei am Rande erwähnt, dass uns Deutsche diese jahrzehntelange Einwanderung nichtkompatibler Menschenmassen in unser Gesellschaftssystem den Staat Milliarden von Euro kostet und anhand der Kriminalstatistik etwa 7500 Deutschen ihr Leben. Man kann es nur immer wiederholen: Wacht auf Landsleute! Wacht auf Europäer! Verschlaft nicht eure Islamisierung!

Carina Schulte, Iserlohn

 

 

Ungesunde Abhängigkeit

Zu: „Deutschland die Hände gebunden“ (Nr. 19)

Wenn solche Themen in den Nachrichten der seit diesem Jahr besonders teuer zu bezahlenden öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten behandelt werden würden, würde ein Volksaufschrei erfolgen. Wer erfährt schon per Fernsehen, welche der uns alle schädigenden Politaktionen als unvermeidlich ausgegeben werden?

Zumindest unser Innenminister wehrt sich dagegen, dass unser Land von Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien überschwemmt werden soll. Von solchen, die nicht etwa mehr Freiheit vor Unterdrückung suchen, sondern von solchen, die erfahren haben, dass man in Deutschland für Nichtstun besoldet wird und dass man – anders als zu Hause – sogar umsonst eine Krankenversorgung geschenkt bekommt.

Ein besonderes Lob unserem Bundesinnenminister. Allerdings erhebt sich die Frage, weswegen sich der Minister von Weisungen eines Kommissariats der EU-Behörde in Brüssel abhängig erklären sollte. Um sein eigenes Volk vor Schaden bewahren zu können, sollte er doch nur bei seinem Handeln von Weisungen seines Kanzlers oder der sonst die Richtlinien der Politik für das deutsche Volk bestimmenden gewählten Person abhängig sein.

Manfred Laufer, Meppen

 

 

Eigentumsschutz

Zu: „Asozial“ (Nr. 19)

Beim Muttertagsfrühstück haben wir uns alle klargemacht: Wir sind asozial.

Wir halten es nach wie vor für eine vornehme Aufgabe, unseren Kindern die Techniken der Steuerhinterziehung beizubringen und ihnen die Augen zu öffnen und das Bewusstsein zu schärfen für das kriminelle und mafiöse Raubrittertum des Staates und seiner verkommenen Handlanger.

Die Perfidie der Umdeutung des Wortes „asozial“ durch eine Klasse von Gangstern und ihrer medialen Claqueure zu durchschauen, gehört zur Schulung und zum Verständnis der Zusammenhänge.

Verantwortung für die Familie zu übernehmen und Eigentumsschutz durch phantasievolles Unterlaufen staatlicher Kleptokraten zu beherrschen ist eine erzieherische Arbeit, der wir uns gerne stellen.

Hans Wulsten,  Bridgewater/Kanada

 

 

Völker ausgelöscht

Zu: „Asozial“ (Nr. 19)

Autor Hans Heckel hat aber leider die Visionen eines Politikers vom Schlage Schäubles übersehen. Der gibt sich nicht mit der Errichtung eines geeinten Europas mit überall gleich hoher Besteuerung zufrieden. Nein, die Endvision für den auch von Ihnen zitierten Weltbürger ist die Eine-Welt-Herrschaft. Bis dahin müssen Kollateralschäden, wie sie mit mehreren Pässen entstehen können, ausgehalten werden.

Am Ende sind alle Grenzen aufgelöst, alle Völker ausgelöscht und prächtig bunt durchmischt. Der einzelne Mensch braucht gar keinen Pass mehr, es gibt nur noch eine Welt, ein Volk und eine Steuerbehörde für alle.

Diese abartige Vorstellung geistert durch die Köpfe vieler Politiker! Die Internationale im Verbund mit der Ummah ist hartnäckig, hat Zeit und gibt so schnell nicht auf.

Maria-Anna Konietzko, Bad Homburg

 

 

Frechheit siegt

Zu: „Krieg auf den Straßen“ (Nr. 19)

Ich nenne es ganz einfach „Werteverfall“, was da im Straßenverkehr passiert. Und es gibt täglich immer mehr erschütternde Dinge zu beobachten. Tendenz steigend.

Da ist es noch harmlos, wenn nicht nur Radfahrer notgedrungen auf die Straße ausweichen müssen, auch die Fußgänger sind wegen der zugeparkten Gehwege, wo weder ein Kinderwagen noch ein Rollstuhl es schaffen vorbeizukommen, immer mehr gezwungen, auf die Straße auszuweichen.

Sagt man ganz ruhig etwas dazu, wird man von den Falschparkern beschimpft. Vor Jahren wurde so etwas noch ab und zu von der Polizei kontrolliert. Die aber hat inzwischen viel zu wenig Personal und auch andere Sorgen. Somit kann eben jeder machen, was er will, eine Zeiterscheinung!

Karin Haupt, Kiel

 

 

Der Islam ist und bleibt eine totalitäre Ideologie

Zu: „Deutsche fürchten Islam“ (Nr. 18)

Offenbar haben die Deutschen das ihnen von Volksverdummern, Kirchenleuten und Islamvertretern aufgetischte Märchen vom gemäßigten Islam nicht ge- schluckt. Der „moderate Islam“ ist nämlich eine Utopie der Gutmenschen und das trojanische Pferd der Muslime auf dem Weg zur Islamisierung Europas.

Tatsächlich jedoch ist der Islam eine totalitäre Ideologie, die uns von professionellen Kreidefressern als Religion des Friedens serviert wird. Totalitär ist er, weil für ihn Religion, Staat, Gesellschaft und Recht ein Konglomerat bilden, das unseren Vorstellungen von Menschenrechten und Freiheit widerspricht. Inbegriff des islamischen Totalitarismus ist die Scharia, ein Gesetzeskodex auf Basis des Korans und der Hadithen (Taten und Aussprüche des Propheten), der in vielen islamischen Ländern dominiert oder dort in verstärktem Maß wie etwa in Ägypten angestrebt wird.

Die Protagonisten des Islam formulieren geschickt „Islam heißt Frieden“, aber bekanntlich dürfen und müssen Muslime zur Durchsetzung des Islam Nicht-Muslime belügen. Diese zu täuschen ist bereits deshalb nicht verwerflich, weil zu ihnen grundsätzlich kein Vertrauensverhältnis besteht. Während also für die Ungläubigen der Geist eines europäischen Islams inszeniert wird, rufen in Moscheen in unserem Land fromme Muslime ungehindert und ungestraft zum „Heiligen Krieg“ gegen uns auf.

„Einer, der sich im Krieg gegen den Islam durch Meinungsäußerungen oder durch ein Lied oder ein Theaterstück oder durch eine Fernsehserie beteiligt, die die Muslime beleidigt oder verzerrt darstellt – der ist ein Krieger – und ist zu töten, selbst wenn es eine Frau oder ein Kind ist.“ (Aus einer Fastenpredigt des international bekannten Imams Fazazi in Hamburg. In Deutschland ist gegen Mohammed Fazazi nie ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden.)

Der Islam ist nun einmal eine Schwertreligion. Der Prophet setzte seine Lehre durch Gewalt, Massaker und zahlreiche Kriege durch. Seine Anhänger unterwarfen, nach blutigen Kämpfen untereinander um die Nachfolge, mit Feuer und Schwert Syrien, Palästina, Persien, Ägypten, Nordafrika und Spanien. Der zweite große Ansturm des Islam scheiterte erst 1683 vor Wien. Schon 1453 fiel Konstantinopel, was die Balkanvölker einer jahrhundertelangen muslimischen Schreckensherrschaft auslieferte.

Den dritten Angriff auf den „goldenen Apfel“ (das Abendland) erleben wir in unseren Tagen durch Masseneinwanderung von Muslimen, Landnahme durch den Bau von überdimensionierten Moscheen, Vortäuschung von nicht vorhandenen Gemeinsamkeiten mit den Ungläubigen, lautstarke Berufung auf die Freiheitsrechte der Demokratie zur Durchsetzung der Pflichtenlehre der Scharia.

Aber „gerade die, die am lautesten nach Akzeptanz, nach Respekt und Toleranz rufen, sind diejenigen, die den niedrigsten Vorrat an diesen Kompetenzen aufweisen können“ (Heinz Buschkowsky). Der Koran, im Unterschied zu den Hadithen, Korankommentaren und Mohammedbiografien, wahrscheinlich zu Lebzeiten des Propheten entstanden, ist nicht zuletzt ein historisches Dokument, jedoch für die Muslime das absolut einzig wahre und ewiggültige Wort Gottes, das unverändert und makellos aus den Zeiten des Propheten auf uns gekommen sei. Daran zu zweifeln oder gar die historisch-kritische Methode auf ihn anzuwenden ist eine todeswürdige Gottlosigkeit.

Somit ist keine Entwicklung zu erwarten, die den Islam mit den politischen, gesellschaftlichen und zivilisatorischen Errungenschaften des Abendlandes kompatibel machen könnte, als da sind die Trennung von Staat und Kirche, Gewaltenteilung, Volkssouveränität, Gleichheit von Mann und Frau, freie Entscheidung des Individuums für oder gegen eine Religion, Monogamie, sexuelle Selbstbestimmung und so weiter. Vielmehr ist weltweit eine wachsende Intoleranz des Islam zu beobachten, der jährlich Zehntausende von Christen zum Opfer fallen, so dass der Harvard-Professor Samuel P. Huntington diesen als aggressive und expansionistische Religion charakterisiert.

Adolf Frerk, Geldern

 

 

Fehldeutung

Zu: „Die Entdeckung des ,Ich‘“ (Nr. 18)

Dass S. Kierkegaard als Entdecker des Ich (warum in Anführung?) gelten soll, ist mir so explizit bisher nicht begegnet. Eher könnte man ihn als Entdecker des „Selbst“, mit seinen verschiedenen Verzweiflungsformen, oder des „Einzelnen“ bezeichnen.

Und wieso verkauften sich seine Werke in Dänemark „zwangsläufig“ so schlecht? Weil die Dänen zu dumm waren? Zumindest einige Werke verkauften sich auch dort ganz gut, seine letzten Ausgaben des „Augenblicks“ fanden sogar meines Wissens reißenden Absatz. Die Krönung ist das Bild, welches kaum Sören Kierkegaard, sondern eher seinen dänischen Landsmann und Märchenerzähler Hans Christian Andersen darstellen dürfte.

Dr. Friedrich Küper, Luckau

 

 

Dreistigkeit

Zu: „Kein Diktat bitte“ (Nr. 19)

Die muslimischen Verbände fordern, dass unserem Innenminister die Kompetenz für die Islamkonferenz entzogen wird. Diese unfassbare Dreistigkeit kann man sich nur in Deutschland erlauben.

Bei zunehmenden Anschlagsdrohungen und dem Erstarken radikaler Salafisten hat die Sicherheit für die Mehrheitsgesellschaft Vorrang vor weiteren Verhandlungen über eine Integration, die von den fundamentalistischen Verbänden abgelehnt wird. Was sie wollen, sind noch mehr islamkonforme Privilegien, um ihren Einfluss auf die Gesellschaft weiter erhöhen zu können.

Gisela Recki, Troisdorf

 

 

Unwürdige Vorverurteilung

„Zu: „Alle Regeln gebrochen“ (Nr. 19)

Zu der medialen Hetze und Vorverurteilung im Rahmen des sogenannten NSU-Prozess gibt es eine erstaunliche Parallele, den sogenannten „Turbo Rolf“-Fall. 2003 kamen durch einen tragischen Autobahnunfall eine junge Mutter und ihr Kind zu Tode. Vor Gericht gestellt wurde ein junger Mann, der bereits vor Prozessbeginn von den Medien, allen voran der „Bild“-Zeitung, im Rahmen einer Hexenjagd vorverurteilt wurde, obwohl es zumindest begründete Zweifel an seiner Täterschaft gab.

Die Ermittlungen ergaben, dass ebenso andere aus dem Testfahrerteam als Täter in Frage kamen. In der Berufung 2004 musste wegen fortgesetzten Druckes seitens der Medien die Verurteilung aufrechterhalten werden, wobei die Freiheitsstrafe dann „zur Bewährung“ ausgesetzt wurde.

So viel zur Unabhängigkeit der Justiz. Im Rahmen einer Fernsehdokumentation kam später ein Entlastungszeuge zu Wort. Er berichtete, dass er unter Druck gesetzt wurde, seine für „Rolf“ günstige Aussage zurückzuziehen, was er wohl nicht getan hat. Die Verurteilung erfolgte dennoch. Die berufliche Existenz von „Rolf“ als Testfahrer war unwiederbringlich vernichtet.

Joachim Ruhnau, Döttesfeld

 

 

Stets wird betont, wie rassistisch Deutsche sind

„Zu: „Alle Regeln gebrochen“ (Nr. 19)

Jedem klar denkenden Mitbürger ist schon längst der Glaube an ein rechtsstaatliches Verfahren abhanden gekommen. Hier wird ein Schauprozess übelster Art gegen unseren Staat in Gang gesetzt, dessen Ausgang jetzt schon sonnenklar ist und der schon jetzt volksgerichtshöfische Züge zeigt.

Das Gericht ist nur Staffage, die Personen sind Marionetten, die Fäden-ziehenden Verantwortlichen im Hintergrund aber bei genauem Hinsehen deutlich erkennbar, nämlich unsere neuen Herren, die sich mit diesem Verfahren einen zentralen Baustein dieses Landes zu eigen machen werden. Die Angeklagte, lediglich eine Symbolfigur für die grundsätzlich rassistischen Deutschen, wird zu zehnmal lebenslänglich verurteilt werden und die besondere Schwere der Schuld kommt hinzu. Das zum Urteil. Und bis dies gesprochen wird, werden wir täglich hören müssen, welch rassistisches und fremdenfeindliches Land wir sind.

Schon jetzt liegen die Forderungen auf dem Tisch, dass bei jeder Straftat, in welcher ein Migrationshintergründler verwickelt ist, grundsätzlich der Tatbestand des Rassismus oder der Fremdenfeindlichkeit zugrunde gelegt werden muss, dass wir also pauschal als Rassisten gelten sollen. Dieser Prozess wird ein entscheidender Meilenstein zur Abschaffung unserer nationalen Souveränität werden.

Jeden Mitbürger, der nach Beendigung dieses Prozesses in eine juristisch relevante Konfliktsituation mit einem „Mitbürger mit Migrationshintergrund“ kommen wird, kann man schon jetzt bedauern, egal was geschah, seine bürgerliche Existenz dürfte vernichtet sein.

Peter Schumacher, Melsungen


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