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03.08.13 / Rechtsfreier Raum

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 31-13 vom 03. August 2013

Rechtsfreier Raum
von Vera Lengsfeld

Kreuzberg, das weiß jeder, ist dort, wo die Nächte lang und die Tage bunt sind. Angeblich ist der Bezirk ein Beispiel dafür, dass Multikulti nicht nur funktioniert, sondern den mausgrauen deutschen Alltag mächtig bereichert.

In Kreuzberg ist der Charlottenburger Multimillionär Christian Ströbele dabei, das vierte Bundestagsdirektmandat für die Grünen zu holen. Auch der Bezirksbürgermeister Franz Schulz ist grün. Besagter Schulz fiel schon immer durch eigenwillige Entscheidungen auf, zum Beispiel indem er gegen den bereits beschlossenen Bau der Stadtautobahn A100 unter hohen Kosten und ohne Aussicht auf Erfolg klagen ließ.

Seine Entscheidung war es auch, den Asylbewerbern, die Ende letzten Jahres unter Verletzung ihrer Residenzpflicht von Würzburg nach Berlin marschierten, um eine Aufenthaltserlaubnis ohne Asylgründe zu erzwingen, auf dem Oranienplatz in Kreuzberg ein permanentes Protestcamp anzubieten.

Weil Kreuzberger Winternächte nicht nur lang, sondern auch kalt sind, übergab Schulz zusätzlich die leerstehende Gerhart-Hauptmann-Schule an die Flüchtlinge. Er droht damit, diesen Rechtsbruch so lange fortzusetzen, bis die Forderungen der Flüchtlinge erfüllt seien. Mittlerweile stinken die Verhältnisse buchstäblich zum Himmel, weil besonders in der Schule, die inzwischen weniger von Asylbewerbern als von allerlei anderem flüchtigen Volk bewohnt wird, sich niemand für die Müllbeseitigung verantwortlich fühlt.

Auch die Anwohner des Oranienplatzes und der Schule sind zunehmend genervt über das, was ihnen da zugemutet wird. Die Bewohner, besonders Frauen, können die Grünanlagen nicht mehr benutzen, weil sie von Flüchtlingen belästigt werden. Es kam schon zu einer Messerstecherei, weil ein junger türkischer Familienvater nicht hinnehmen wollte, dass ein Afrikaner seiner Frau zu nahe kam.

Aber nicht nur außerhalb des Camps sind Frauen nicht mehr sicher. Auch drinnen kam es zu sexuellen Übergriffen auf „Supporterinnen“, wie sich die Unterstützerinnen selbst nennen. Immer mehr weibliche Helfer bleiben deshalb weg. Eine Betroffene wollte aber nicht mehr schweigen und hat ihre Vergewaltigung im Camp auf einer linksextremen Internetseite öffentlich gemacht.

Interessant bei dem Bericht ist, dass sich die vergewaltigte Frau unangenehme Fragen ihrer Genossen nach ihrer Mitschuld gefallen lassen musste. Das, obwohl gleichzeitig eingeräumt wurde, dass in der Schule Frauen inzwischen ganz und gar Freiwild sind.

Die Kanzlerin hat unlängst betont, in Deutschland gelte deutsches Recht. Wirklich? Nach deutschem Recht dürfte das Camp gar nicht existieren.


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