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© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 37-13 vom 14. September 2013 MELDUNGEN EU: 1,3 Milliarden Euro für Syrien Brüssel – „Die Europäische Union unternimmt alles, um das Leid der Menschen vor Ort zu verringern. Ich selber habe das Flüchtlingslager Za’atari in Jordanien besucht. Mit rund 1,3 Milliarden Euro sind wir die größten Geber in der Region“, lobte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso dieser Tage die von der EU geleistete Hilfe für Syrien. Wer jedoch genauer erfahren will, wohin das Geld geflossen ist, muss sich mit der Information, die Hälfte sei an Flüchtlinge in Syrien selbst, die andere Hälfte an Flüchtlinge außerhalb des Landes gegangen, zufrieden geben. Die „Deutschen Wirtschafts Nachrichten“ kritisieren, dass bisher keine Rechenschaftsberichte oder detaillierte Abrechnungen vorliegen würden. Bel
Betreuungsgeld findet Abnehmer Berlin – Als am 1. August erst wenige Anträge für das neue Betreuungsgeld vorlagen, lästerte die Opposition und bezeichnete die neue Familienleistung als Rohrkrepierer. Doch nun, wenige Wochen später, liegen wie von Familienministerin Kristina Schröder (CDU) prophezeit, deutlich mehr Anträge vor. Laut einer Umfrage der „Süddeutschen Zeitung“, auf die 14 Bundesländer geantwortet haben, sollen es gut 27000 sein. Dass diese nicht bereits zum 1. August mit Beginn der neuen Leistung vorlagen, liegt laut Schröder daran, dass viele Eltern die 14 Monate Elterngeld voll ausnutzten und die sind bei den anspruchsberechtigten Kindern mit Geburtsstichtag 1. August 2012 und später eben erst frühstens am 1. Oktober rum. Dass gut 20 Prozent der Anträge abgelehnt werden, liegt daran, dass auch Eltern, deren Kinder vor dem Stichtag geboren sind, versuchen, die 100 Euro Betreuungsgeld zu erhalten. Bel |
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