20.04.2024

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02.11.13 / MELDUNGEN

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 44-13 vom 02. November 2013

MELDUNGEN

37 Attacken gegen Soldaten

Berlin – „Der Bundeswehr sind seit 2010 insgesamt 37 Vorfälle bekannt geworden“, so die Bundesregierung, „bei denen Bundeswehrangehörige aufgrund ihrer Zugehörigkeit zur Bundeswehr Ziel von Angriffen oder zumindest der Androhung von Gewalt geworden sind.“ Die Bundestagsfraktion der Partei „Die Linke“ hatte zuvor die Bundesregierung gefragt, ob ihr bekannt sei, wie häufig Bundeswehrangehörige hierzulande Attacken wegen ihres Berufes ausgesetzt seien. Doch die genannten Vorfälle sind nur bedingt aussagekräftig. Oft genug werden Angriffe auch nur der Polizei und nicht der Bundeswehr gemeldet. Die Polizei nimmt die Fälle zwar in ihrer Kriminalitätsstatistik auf, die ist jedoch nach Berufsgruppen gegliedert, den Beruf des Soldaten nennt sie aber nicht. Bel

 

Gegen kriminelle Ausländer

Köln – Mit seiner Forderung, offener über die Kriminalität von Ausländern und Deutschen mit Zuwanderungshintergrund zu sprechen, macht sich der pensionierte Leiter der Abteilung für Organisierte Kriminalität in Köln, Egbert Bülles, derzeit keine Freunde. Sein Buch „Deutschland, Verbrecherland? Mein Einsatz gegen die organisierte Kriminalität“ sorgt nicht nur in seinen ehemaligen Kollegenkreisen für Unmut, auch die Medien halten sich zurück. Wohl auch, weil der 67-Jährige die Behauptung aufstellt, dass der Ausländeranteil der organisierten Kriminellen bei 80 Prozent liegt. Und so klagt der ehemalige Oberstaatsanwalt nach 36 Jahren Berufserfahrung laut „Focus“ nicht nur über den „überforderten Justizapparat, lasche Richter, politische Quertreiber“ und eine unzureichende Gesetzeslage, sondern auch über die Folgen einer falschen Zuwanderungspolitik. Bel


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