Peking legt Wert auf Ästhetik
Peking – Die chinesische Industrie- und Handelsbehörde hat neue Richtlinien zur Wirtschaftsästhetik erlassen. Hiervon sind insbesondere Unternehmensnamen betroffen, bei denen es zu einem gewissen Wildwuchs kam. So seien sie in vielen Fällen zu lang und zu unklar. Ein Kondomproduzent gab sich beispielsweise den wenig hilfreichen Namen „Eine Gruppe von jungen Leuten, die Träume hat und glaubt, unter Anleitung des Onkels Niu Wunder im Leben zu vollbringen“. Andere Namen wären sogar anstößig, heißt es seitens der Kammer. Politische und religiöse Firmenbezeichnungen sind in China grundsätzlich untersagt.T.W.W.
Millionen für Ladestationen
Berlin – Der Bund hat bisher Fördergelder in Höhe von 27,17 Millionen Euro für rund 5000 Normallade- und knapp 1000 Schnellladepunkte für Elektrofahrzeuge bewilligt. Die meisten bewilligten Normalladepunkte befinden sich mit fast 2000 in Nordrhein-Westfalen, die meisten der Schnellladepunkte in Bayern (207). Grundlage der Zuwendungen ist die Förderrichtlinie „Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge“.J.H.