25.04.2024

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20.10.17 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 42-17 vom 20. Oktober 2017

Landsmannschaftliche Arbeit

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (0711) 854093, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (0711) 6336980.

Landesgruppe – 25. Oktober, 

18 Uhr, Parkhotel Pforzheim, Deimlingstraße 36: 142. Preußische Tafelrunde. Nach einem gemeinsamen ostpreußischen Abendessen referiert Helga Preußner über „Katharina von Bora – die Lutherin“. Für das Abendessen sind 20 Euro zu überweisen an: LM Ostpreußen, Landesgruppe, IBAN: DE39 6425 1060 0000 1332 21, BIC: SOLADES1FDS. Anmeldungen bitte an Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon (0711) 854093 oder E-Mail: uta.luettich@web.de.

Ludwigsburg – Dienstag, 24. Oktober, 15 Uhr, Krauthof, Beihinger Straße 27: Stammtisch.

Stuttgart – Mittwoch, 22. November, 18 Uhr, Haus der Heimat, Schloßstraße 92: Treffen der Frauengruppe. Helga Preußler aus Stuttgart spricht über das Thema: „Katharina von Bora – die Lutherin“. Die Referentin ist Historikerin und in Arnswalde/Neumark geboren. Sie ist durch ihre Vorträge zu „historischen Frauengestalten“ bekannt geworden. Die junge sächsische Adlige Katharina von Bora floh im Jahr 1523 mit elf Gefährtinnen aus dem Kloster Marienthron in Nimbschen bei Grimma nach Wittenberg. 1525 heiraten Kathari¬na von Bora und Martin Luther. Tatkräftig nimmt von Bora das Anwesen und die Finanzen in ihre Regie. Sie stirbt am 20. Dezember 1552 in Torgau.

Informationen erteilt Uta Lüttich, Telefon (0711) 854093.


BAYERN

Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Böld, Telefon (0821) 517826, Fax (0821) 3451425, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www. low-bayern.de.

Ellingen – Sonnabend, 28. Oktober, 9.30 bis 17.30 Uhr, Kulturzentrum Ostpreußen, Deutschordensschloss: 2. Landeskulturtagung. Das Tagungsprogramm:

9.30 Uhr: Eröffnung der Tagung durch Jürgen Danowski, Landeskulturreferent, Ansbach, 

9.45 Uhr: „Martin Luther und die Reformation in Preußen“, Pfarrer Klaus Plorin, Rückersdorf, 

– Kaffeepause –

11 Uhr: „Agnes Miegel – neu entdeckt“, Dr. Marianne Kopp, Vorsitzende der Agnes-Miegel-Gesellschaft, Augsburg, 

– Tagungspause, Möglichkeit zum Mittagessen –

14 Uhr: Gemeinsames Singen Ost- und westpreußische Volkslieder, Rüdiger Stolle, Stellvertretender Landesvorsitzender, Eggolsheim,

14.30 Uhr: „Käthe Kollwitz: Ich will wirken in dieser Zeit“, Klaus Weigelt, Vorsitzender Stadtgemeinschaft Königsberg, 

– Kaffeepause –

16 Uhr: Konzert: „Ostdeutsche Volks- und Heimatlieder“ Vortrag und Gesang: Isabelle Kusari, Mezzosopran, Meerbusch Begleitung am Piano: Jun Zhao, 

Tagungsende gegen 17.30 Uhr. 

Ein Tagungsbeitrag wird nicht erhoben. Wie üblich wird Kaffee, Kuchen und Herzhaftes in den Pausen gereicht; dafür tragen Sie Ihre Fahrtkosten bitte selbst. Ein gutes und preiswertes Mittagessen wird im „Schlossbräustübl“ gegenüber dem Schloss angeboten. Wir haben die Freude eine starke Abordnung von Landsleuten aus dem südlichen, polnischen Ostpreußen begrüßen zu können, die auf Einladung unserer Landesgruppe für einige Tage in Bayern weilt. Versäumen Sie nicht die Gelegenheit, unsere Landsleute aus der Heimat persönlich kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen. 

Da mit einem großen Zuspruch für unsere 2. Landeskulturtagung 2017 gerechnet werden darf, bitten wir Sie um Ihre rasche Anmeldung bis spätestens 21. Oktober. Bitte beachten Sie, dass nur rechtzeitig angemeldete Teilnehmer freien Eintritt in das Kulturzentrum Ostpreußen, Schloss Ellingen, haben. Jürgen Danowski,

 Landeskulturreferent 

Landshut – Donnerstag, 2. November: Gedenken der verstorbenen Landsleute mit Gräberbesuch in den Achdorfer-, Nord- und Hauptfriedhöfen, anschließend Treffen im Café „Himmel“.

Nürnberg – Dienstag, 24. Oktober, 15 Uhr, Haus der Heimat, Imbuschstraße 1, Nürnberg-Langwasser (Gegenüber der U1-Haltestelle): Treffen unter dem Motto „Wir feiern das Erntedankfest“.


BERLIN

Vorsitzender: Rüdiger Jakesch, Geschäftsstelle: Forckenbeck-straße 1, 14199, Berlin, Telefon (030) 2547345, E-Mail: info@bdv-bln.de, Internet: www.ostpreussen-berlin.de. Geschäftszeit: Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr. Außerhalb der Geschäftszeit: Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

Königsberg – Freitag, 20. Oktober, 14 Uhr, Johann-Georg-Stuben-Straße 10: Erntedankfest mit Tombola. Anfragen: Elfi Fortange, Telefon (030) 4944404.

Tilsit-Ragnit – Sonnabend, 21. Oktober, 15 Uhr, Ratskeller Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee, 102, Anfragen beantwortet Hermann Trilus, Telefon (03303) 403881.

Frauengruppe – Mittwoch, 8, November, 13.30 Uhr, Pflegestützpunkt, Wilhelmstr. 116-117, 10963 Berlin: Totenehrung. Anfragen: Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.


HAMBURG

Erster Vorsitzender: Hartmut Klingbeutel, Haus der Heimat, Teilfeld 8, 20459 Hamburg, Tel.: (040) 444993, Mobiltelefon (0170) 3102815.  

Landesgruppe – Donnerstag, 26. Oktober, 14 Uhr, Haus der Heimat, Teilfeld 8: Gruppenleitertreffen mit anschließender Kulturreferatssitzung.

Frauengruppe – Freitag, 27. Oktober, 15 Uhr, Haus des Begleiters, Harders Kamp 1, Bergedorf: Kaffeetafel mit Luthertorte.


HESSEN

Vorsitzender: Ulrich Bonk, Stellvertretender Vorsitzender: Gerhard Schröder, Engelmühlenweg 3, 64367 Mühltal, Telefon (06151) 148788 

Wetzlar – Die preußische Ostbahn galt als einer der bedeutendsten Teile der Preußischen Staatseisenbahnen. Ab März 1880 umfasste sie ein Streckennetz von insgesamt 2210 Kilometer. Darauf wies Roland Virnich in einem historischen Vortrag vor der Kreisgruppe Wetzlar der Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen in Wetzlar hin. Zu dem gut besuchten Abend konnte der Vorsitzende Kuno Kutz auch Ulrich Bonk begrüßen, den Vorsitzenden der Landsmannschaft Ost- und Westpreußen, Landesgruppe Hessen und Bundesvorsitzenden der Westpreußen.

Die Ostbahn, so Virnich, verband die östlichen preußischen Provinzen Brandenburg, Pommern, Posen, Westpreußen und Ostpreußen mit Berlin. Begonnen hatten die Planungen zum Ausbau 40 Jahre früher. Die preußische Armee wollte aus strategischen Gründen eine Eisenbahnverbindung bis zur russischen Grenze. Aber auch wirtschaftlich hatte die Strecke Bedeutung. Die Ostbahn führte zur Erschließung der strukturschwachen pommerschen und ostpreußischen Gebiete. 1845 nahm König Friedrich Wilhelm IV. die Vorarbeiten in die Hand, da es kaum private Interessenten gab. Allerdings verweigerten die Landtagsabgeordneten dem König die Zustimmung zur Kreditaufnahme, so dass der Bau gleich wieder eingestellt werden musste. Erst die Märzrevolution 1848/1849 und die Berufung des Bankiers August Freiherr von der Heydt zum preußischen Handelsminister, zuständig auch für die Eisenbahnen, brachten Bewegung in die Sache. 

Bei Baubeginn stand bereits die 1848 fertiggestellte Strecke Stargard–Posen der privaten Stargard-Posener Eisenbahn-Gesellschaft. Von Königsberg aus wurde ab 1860 die Strecke nach Insterburg über Gumbinnen, Trakehnen und Stallupönen und weiter über Eydtkuhnen zur Reichsgrenze gebaut. An der gegenüberliegenden Grenzstation Wirballen erfolgte das Umsteigen und Umladen, später für durchgehende Züge die Spurweitenumstellung der Wagen auf die Breitspurgleise der Russischen Eisenbahn. 

Das Güterverkehrsaufkommen überstieg die prognostizierten Mengen um ein Vielfaches. Hauptsächlich waren es landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Vieh, Getreide und Gemüse. Die häufig niedrigen Wasserstände der Flüsse Oder, Weichsel oder Warthe oder deren Einfrieren in den Wintermonaten sorgten für eine regelmäßige Belebung des Güterverkehres der Ostbahn.

Die Ostbahn wurde selbst zu einem wesentlichen Wirtschaftsfaktor. Bedeutsam war für die damalige Zeit mit der herrschenden Wirtschaftskrise, dass mit dem Bau der Ostbahn in großem Umfang Arbeitsplätze geschaffen wurden. So waren im Juni 1851 auf dem Höhepunkt der Entwicklung 12000 Arbeiter beim Streckenbau beschäftigt. 1880 umfasste ihr Fahrzeugbestand unter anderem 265 Personen- und Schnellzugloks, 320 Güterzugloks sowie 93 Tenderlokomotiven.

Durch den Bedarf der Ostbahn etablierte sich eine einheimische Eisenbahnindustrie. Verkehrsmäßig war die Hauptstrecke der Ostbahn seinerzeit eine der wichtigsten Eisenbahnwege Europas und eine der Hauptachsen des Ost-West-Verkehrs. Durch den Ausbau mit Hauptbahnen und Nebenbahnen wuchs das Netz bis 1895 auf 4833 Streckenkilometer. Am 22. Januar 1945 fuhr der letzte Zug von Königsberg nach Berlin, danach gab es bis heute keinen durchgehenden Eisenbahnverkehr mehr auf dieser Strecke.


MECKLENBURG-VORPOMMERN

Vorsitzender: Manfred F. Schukat, Hirtenstraße 7 a, 17389 Anklam, Telefon (03971) 245688.

Anklam – Sonnabend, 21. Oktober, 10 bis 17 Uhr, Mehrzweckhalle „Volkshaus“ Anklam, Baustraße 48-49 (Stadtzentrum/Nähe Markt): großes Herbsttreffen der Ostpreußen. Themen sind Erntedank auf Ostpreußisch und das 22. Landestreffen in Schwerin. Festlich umrahmt wird der Tag von den Jagdhornbläsern Uecker-Randow. Aus Königsberg kommt das Folklore-Ensemble „Russisches Lied“. Ehrengast ist die Erste Vize-Präsidentin des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, Beate Schlupp. Zugleich mit dem Herbsttreffen startet am 21. Oktober die Aktion „Weihnachtspäck-chen für Ostpreußen 2017“. Wie jedes Jahr zum 2. Advent geht von Anklam aus ein Hilfstransport zu den deutschen Vereinen im Memelland, das heute zu Litauen gehört. Päckchen im Wert von 10 bis 15 Euro können im Volkshaus abgeben werden. Bitte keine leicht verderblichen Lebensmittel einpacken. 


NIEDERSACHSEN

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 42684.  Bezirksgruppe Lüneburg: Manfred Kirrinnis, Wittinger Straße 122, 29223 Celle, Telefon (05141) 931770. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Telefon (0531) 2 509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Telefon (05901) 2968. 

Oldenburg – Mittwoch, 8. November, 15. Uhr, Stadthotel Eversten: Gemeinsames Treffen mit einem Vortrag zum Thema „Wie die Reformation nach Preußen kam“ von Dr. Gisela Borchers mit Bildern und Texten. 

Osnabrück – Freitag, 20. Oktober, 15 Uhr, Gaststätte „Bürgerbräu“, Blumenhaller Weg 43: Treffen der Frauengruppe.

Braunschweig – Mittwoch, 25. Oktober, 15 Uhr, Eingang Sozialverband, Jasperallee 42: Treffen im Stadtpark, bunter Herbstnachmittag mit heiteren und besinnlichen Vorträgen aus den Reihen der Mitglieder.


NORDRHEIN-WESTFALEN

Vorsitzender: Wilhelm Kreuer, Geschäftsstelle: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (02964) 1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: www.Ostpreussen-NRW.de

Landesgruppe – Sonnabend, 21. Oktober, 10 Uhr, Haus Union, Schenkendorfstraße 13, 46047 Oberhausen: Landes-Kultur- und Frauentagung. Die Tagungsgebühren von 15 Euro sind wie immer am Eingang zum Tagungsraum zu entrichten. Anreise: Mit der Straßenbahn vom Bahnhof in Richtung Sterkrade bis Station „Feuerwache“ von dort zwei Minuten Fußweg. Das Programm: 

10 Uhr: Begrüßung durch den Kreisverband Oberhausen (Alfred Nehrenheim), Eröffnung und Begrüßung, Annahme der Tagesordnung (Wilhelm Kreuer), Ehrungen (Wilhelm Kreuer), Nachwahl eines Bezirksreferenten West,

10:45 Uhr: War die alte Ostpolitik sinnvoll? Wie wollen wir Europas Zukunft gestalten? (Frank Elbe),

11:45 Uhr: Alfred Lau – vorgetragen von Klaus Lemke.

12 Uhr: Mittagspause,

13 Uhr: Deutschland nach der Wahl, Aussicht auf ein Land im Umbruch (Hans Heckel),

14 Uhr: Glaubensflüchtlinge in Preußen von Dr. Bärbel Beutner,

gelesen von Wilhelm Kreuer,

14:30 Uhr: Kaffeepause,

15 Uhr: Schlussworte und Ostpreußenlied (Wilhelm Kreuer).

Bonn – Dienstag, 24. Oktober, 14 Uhr, Nachbarschaftszentrum Brüser Berg, Fahrenheitstraße 49:

Treffen des Frauenkreises, Interessierte sind herzlich willkommen. – Dienstag, 7. November, 18 Uhr, „Haus am Rhein“, Elsa-Brändström-Straße 74: Vortrag von Elimar Schubbe „50 Jahre Zeitzeugenschaft eines Journalisten im 20ten Jahrhundert“. – Mittwoch, 8. November, 15 Uhr, Erkerzimmer der Stadthalle Bad Godesberg: Treffen des Freundeskreises der Ost- und Westpreußen. 

Dortmund – Sonnabend, 

21. Oktober, 15 Uhr, Heimatstube: Erntedankfeier der Memlländer.

Düsseldorf – Jeden Mittwoch, 18.30 bis 20 Uhr, Eichendorff-Saal, Gerhart-Hauptmann-Haus (GHH), Bismarckstraße 9: Chorprobe der Chorgemeinschaft Ostpreußen-Westpreußen-Sudetenland. – Sonnabend, 21. Oktober, 10 Uhr: Herbsttagung der LMO-Landesgruppe NRW in Oberhausen. – Sonntag, 22. Oktober, 17 Uhr, GHH: Heimatabend. – Sonnabend, 28. Oktober, 15 Uhr, Eichendorff-Saal, GHH: Erntedankfest, Einlass ab 14 Uhr. – Sonnabend – 4. November, 15 Uhr, GHH: Vortrag von Dr. Sabine Grabowski und Professor Winfreid Halder „Reformationsjahr 2017“, „Mein Luther – Zwei Perspektiven auf den Reformator“. – Mittwoch, 8. November, 15 Uhr, Raum 311, GHH: Ostdeutscher Stick-kreis. – Mittwoch, 8. November, 19 Uhr, GHH: „Schlesien“ – Liebesgedichte von Barock bis Gegenwart mit Frank Schwablewski und Dr. Jürgen Nelles 

Iserlohn – Sonnabend, 21. Oktober ab 14 Uhr, „Haus Potthoff“, Kampstraße 113: 50-jähriges Bestehen der Landsmannschaft Ostpreußen Iserlohn. Bitte bis spätestens Mittwoch, 18. Oktober anmelden bei Lilli Janßen, Friedrich-Ebertstraße 30, 58642 Iserlohn, Telefon (02374) 12503.

Neuss – Sonntag, 29. Oktober, 11 Uhr (Einlass ab 10 Uhr), Marienhaus, Kapitelstraße 36: Feierlichkeiten 65 Jahre Landsmannschaft Ostpreußen, Kreisgruppe Neuss.


RHEINLAND-PFALZ

Vors.: Dr. Wolfgang Thüne, Wormser Straße 22, 55276 Oppenheim.

Mainz – Sonnabend, 4. November, 15 Uhr, Mundus Residenz, Große Bleiche 44: Heimatnachmittag mit Ostpreußenfilm.


SACHSEN-ANHALT

Vors.: Michael Gründling, Große Brauhausstraße 1, 06108 Halle,  Telefon privat (0345) 2080680.

Magdeburg – Freitag, 27. Oktober, 16 Uhr, Sportgaststätte bei TuS Fortschritt, Zielitzer Straße: Treffen des Singkreises. – Dienstag, 7. November, 13 Uhr, Immermannstraße 19: Treffen der Stickerchen.


SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner, Julius-Wichmann-Weg 19, 23769 Burg auf Fehmarn, Telefon (04371) 8888939, E-Mail: birgit@kreil.info

Mölln – Mittwoch, 25. Oktober, 15 Uhr, Quellenhof: Mitgliederversammlung. Vortrag über Johannes Trojan, der unter anderem Chefredakteur des satirischen Wochenblatts „Kladderadatsch“ war, und auch viele Scherzgedichte geschrieben hat.