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10.11.17 / Frei gedacht / »Der Feind in den eigenen Reihen«

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 45-17 vom 10. November 2017

Frei gedacht
»Der Feind in den eigenen Reihen«
Eva Herman

Der Niedergang einer Gesellschaft zeigt sich am deutlichsten durch nachhaltig fehlenden Nachwuchs. Keine Kinder, keine Zukunft. Keine eigenen Kinder, keine eigene Zukunft. Wenn ein Volk es sich leistet, auf Nachkommen zu verzichten, so werden andere nachkommen und es richten. Wie die Geschichte dann weitergeht, liegt in fremder Hand. Man muss sich nicht mehr beschweren über das künftige Schicksal des Landes, welches man ja sehenden Auges selbst ausländischen Leuten freiwillig überließ. So einfach ist das. Derzeit geschieht dies in Deutschland. Die Folgen sind weitreichend.

Seit Jahrzehnten wird Deutschland „aufgefüllt“ mit Immigranten, zunächst, um einstige Nachkriegskrisen zu bewältigen und die „Wirtschaft aufzubauen“, wie man sagte. Heute, um Deutschlands „Demografie-Probleme auszugleichen“, wie es jetzt heißt. Und in der Tat, ohne den Zuzug der Immigranten vor 50, 60 Jahren wären hierzulande in der Vergangenheit noch weitaus weniger Kinder geboren worden. Jetzt, seit dem von der UN bereits 2001 vorgeschlagenen Bevölkerungsaustausch („replacement migration“), also seit der bedingungslosen Einwanderungspolitik 2015 durch Angela Merkel, wird das Land deutlich aufgefüllt, mehr und mehr Kinder werden geboren, man kann es beim Gang durch die Straßen Deutschlands erkennen. Diese stammen jetzt halt meist aus muslimischen Familien, viele davon sprechen wenig Deutsch, ihre Kultur und Religion ist eine ganz andere als es die unsere war. Das hat Folgen, und zwar einschneidende, sowohl im Erziehungs- und Gesellschafts- als auch im Staatswesen. Alles wird anders.

Über die in diesem Zusammenhang entstehenden Folgen bei der Bundeswehr zum Beispiel wurde hier schon berichtet. Auch über die Zustände an deutschen Schulen sowie die explodierenden Kosten bei Kommunen und Gemeinden. Heute geht es um die ausufernden Zustände bei der Polizei. Einiges wurde jetzt darüber bekannt, erschreckende Meldungen über immer mehr Immigranten bei der Berliner Polizei, die offenbar für Hass und Gewalt, für Chaos und Unordnung sorgen. Ein Ausbilder der Berliner Polizei-Akademie hatte kürzlich anonym ausgepackt. Diese von der Polizeibehörde als echt bestätigte Voicemail kursierte gerade durch die Medien, in dieser heißt es unter anderem wörtlich: „Ich hab Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich hab noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“ Deutschen Kollegen seien Schläge angedroht worden, er selbst habe Angst vor den Auszubildenden, berichtete die „Welt“. „Das wird ’ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt nur sein wird.“ Und weiter: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“ Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hatte darauf bestätigt, man wisse um die Probleme, könne aber ohne konkrete Hinweise nichts unternehmen. „Wir kennen diese Audiodatei und betrachten sie mit Sorge, weil es nicht die erste Äußerung über die Akademie ist, die in diese Kerbe schlägt“, sagte GdP-Sprecher Benjamin Jendro.

Die Polizei, dein Freund und Helfer? Es wird eng im Staate. Und noch längst nicht genug: Kurz nach Bekanntgabe all dieser beunruhigenden Fakten veröffentlichte „Focus-Online“ einen anonymen Brief eines Beamten des Landeskriminalamtes (LKA) an den Berliner Polizeipräsidenten, in dem die Vorwürfe bestätigt – und weit übertroffen werden: Frauen würden als Vorgesetzte nicht mehr akzeptiert, Auszubildende würden das Dienstschwimmen verweigern, wenn im Becken vorher eine „Unreine“ geschwommen sein könnte. Weiter hieß es, der Streit zwischen verschiedenen Ethnien bei der Polizei könne schon bald in blanke Gewalt umschlagen. Es sei nur noch „eine Frage der Zeit, bis der erste Schuss fällt“. Michael Knape, der an der Akademie mehrere Jahre leitender Prüfer war, sagte, das Problem nehme immer weiter zu: „Die Schüler werden immer frecher und respektloser, auch untereinander, da kann die Gewalt inzwischen leicht eskalieren. Es hat sogar schon Zwischenfälle wegen Hehlerei mit Drogen in den Reihen dieser (Polizei)-Schüler gegeben.“

Alle diese Probleme scheinen hinlänglich bekannt. Und sind doch wohl nur die Spitze des Eisberges. Denn jetzt kommt heraus, dass ein Teil der muslimischen Polizeischüler (bundesweit soll der Immigrantenanteil bei der Polizei inzwischen bei etwa 40 Prozent liegen) aus kriminellen, arabischen Großfamilien stammen, die, wie die „B.Z.“ einige Experten des Landeskriminalamtes zitiert, „die organisierte Kriminalität in der Hauptstadt entscheidend mit beherrschen“. Ob es sich um spektakuläre Einbrüche im KaDeWe handelt, um Goldraub im Bodemuseum, oder um einen Überfall beim Pokerturnier, „die arabischen Clans sind perfekt vernetzt, sodass sie sich innerhalb kürzester Zeit verständigen können“. Vor allem der Drogenhandel, Prostitution, Schutzgelderpressung sowie neuerdings Immobiliengeschäfte, „bei denen Flüchtlinge sowie die Stadt betrogen werden“, seien die Haupteinnahmequellen der Clans. „Alle eint, dass sie traditionell kein Vertrauen zum Staat haben, sondern versuchen, ihre Parallelgesellschaft durchzusetzen.“ Wie praktisch, oder? Sobald man ein paar Clanmitglieder bei der Polizei untergebracht hat, laufen die Geschäfte ohne Komplikationen.

Die Polizei geht davon aus, dass es in Berlin fast 20 Großfamilien gibt. Zu jeder Familie gehörten zwischen 50 und 500 Mitglieder, die teilweise unterschiedliche Namen trügen und deshalb für die Sicherheitsbehörden schwer zu identifizieren seien, heißt es. Insgesamt geht man von 9000 Mitgliedern in Berlin aus. Die meisten gelten bei den Sicherheitsbehörden als kriminell aktiv. Sie stammen aus der Türkei, dem Libanon und aus Syrien. Die „B.Z.“ schreibt: „Arabische Clans sind so stark verbunden, dass sie einander jederzeit zu Hilfe eilen können. Als im vergangenen Jahr nach einem Unfall bei Hannover zwei Brüder einer Familie ums Leben kamen, reisten mehr als 3000 Angehörige und Bekannte nach Berlin und legten bei der Beerdigung den Columbiadamm lahm.“ Übrigens sollen Bewerber aus kriminellen Großfamilien trotz einer bestehenden Strafakte in der Berliner Polizei angenommen worden sein, was von einem Sprecher der Berliner Polizeiakademie bestätigt wurde. Derzeit soll mindestens ein Bewerber eine Polizei-Ausbildung durchlaufen, der schon im Bereich der organisierten Kriminalität auffällig geworden sei.

Es ist übrigens zu spät, sich zu beschweren, die Vorgänge laufen schon lange, unser Land ist jetzt anders. Die Polizei, dein Freund und Helfer, ist längst unterwandert. Der bekannte Islamkritiker und Filmemacher Imad Karim spricht seit Jahren über diese Themen. Er lebt unter ständiger Todesangst, da er massenweise Morddrohungen erhält. Im Notfall wird auch er auf die Hilfe der Polizei angewiesen sein. Imad Karim sagte unlängst, dass er schon Ende der 70er ahnte: „Diese aus einer menschenverachtenden, archaischen Unkultur stammenden, bauernschlauen Analphabeten werden es mit dem Rechtsstaat aufnehmen und ihn mit ihrer Geburtenfließbandproduktion zum Aufgeben zwingen.“ Interessant ist zuletzt noch die Frage, welche Polizei unsere Politiker einst schützen wird, wenn das Volk auf die losgeht.