19.04.2024

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17.11.17 / Aus den Heimatkreisen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 46-17 vom 17. November 2017

Aus den Heimatkreisen

BRAUNSBERG

Kreisvertreterin: Manuela Begett, Virchowstraße 46, 44536 Lünen, Tel.: (02306) 21236, E-Mail: manuela.begett@t-online.de. Stellvertretender Kreisvertreter: Ferdinand Schrade. Geschäftsstelle: Stadtverwaltung Münster, Patenstelle Braunsberg, Frau Jostenmeier, 48127 Münster, Tel.: (0251) 4926051.

Freitag, 1. Dezember, Hotel Handelshof, Telefon (0208) 30880, Friedrichstraße 15, 45468 Mülheim/Ruhr: Adventstreffen der Gruppe Bonn. Auskünfte bei der Kreisvertreterin Manuela Begett, Telefon (02306) 21236, E-Mail: manuela.begett@t-online.de.


INSTERBURG – Stadt und Land

Vorsitzender Stadt & Land: Reiner Buslaps, Am Berg 4, 35510 Butzbach-Kirch-Göns, Tel.: (06033) 66228, Fax (03222) 3721953, E-Mail: R.Buslaps@t-online.de. Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt & Land e. V.,  Geschäftsstelle, Am Marktplatz 10, 47829 Krefeld, Postfach 111 208, 47813 Krefeld, Tel.: (02151) 48991, E-Mail: info@insterburger.de, Internet: www.insterburger.de, Bürozeiten: Montag – Freitag von 8 bis 12 Uhr. 

Darmstadt: Sonnabend, 2. Dezember, ab 11 Uhr, Bürgermeister-Pohl-Haus, Im Appensee 26, 64291 Darmstadt-Wixhausen: Weihnachtsfeier. Informationen: Jürgen Pantel, Telefon (06103) 42744.

Hamburg – Mittwoch, 6. Dezember, 12 Uhr, Veranstaltungsraum Empore, Hotel Zeppelin, Frohmestraße 123-125: Vorweih

nachtsfeier mit Liedern und Gedichten, Informationen: Manfred Samel, Telefon (040) 587585, E-Mail: Manfred-Samel@Hamburg.de.

Köln: Mittwoch, 6. Dezember: Weihnachtsfeier. Informationen: Carola Maschke, Telefon (0221) 796942, E-Mail: C.Maschke@netcologne.de.


JOHANNISBURG

Kreisvertreter: Siegfried Strysio, Telefon (05147) 975518. Rischwiesen 4, 31311 Uetze/Hänigsen. Internet: www.kreisge-meinschaft-johannisburg.de

Anlässlich des Hauptkreistreffens der Kreisgemeinschaft Johannisburg am 8. Oktober in Dortmund, konnte der bisherige Kreisvertreter Manfred Solenski zwei Mitglieder für ihre Treue und ehrenamtlichen Einsätze auszeichnen. Anita Knop und Paul Sobotta erhielten die Ehrenspange in Silber der Kreisgemeinschaft. Gratulation aus der Reihe der Mitglieder. 

Siegfried Strysio, Kreisvertreter


LÖTZEN

Kreisvertreter: Dieter Eichler, Bilenbarg 69, 22397 Hamburg. Geschäftsstelle: Ute Eichler, Bilenbarg 69, 22397 Hamburg, Telefon (040) 6083003, Fax: (040) 60890478, E-Mail: KGL.Archiv@gmx.de

Sonnabend, 18. November, 10 Uhr, Lötzener Heimatmuseum, Sudetenlandstraße 18H (Böcklersiedlung), Neumünster: Letzter Tag der Sonderausstellung „Von Nordfriesland bis Nidden – Küstenbilder von Axel Jezewski und aus privater Sammlung“ . Um 15.30 Uhr beginnt der Vortrag von Dr. Timo Ibsen von Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie, Schloß Gottorf, Schleswig, zum Thema „Bernsteinburgen“. Der Eintritt ist frei.

Das Lötzener Heimatmuseum blickt zurück auf zehn Jahre Ausstellungs- und Veranstaltungsangebote in Neumünster – Teil II.

2013 war das Jahr des Umzugs in die Böcklersiedlung, Sudetenlandstraße 18 H. Die Verkleinerung der Ausstellungsfläche, der Verlust an Wandfläche forderte Improvisation. Der zur Verfügung stehende, ebenerdig erreichbare Ausstellungsraum muss multifunktional genutzt werden.

„Ostpreußen – wie es war. Kindheitserinnerungen in der Malerei von Helene Dauter“ kam ebenso wie die Tafelausstellung „Ostpreußen fasziniert“ aus Ellingen nach Neumünster. Auch in 2014 gezeigt wurde die Retrospektive Elena Steinke (aus Kaliningrad nach Nordfriesland): „Aus drei Jahrzehnten künstlerischen Schaffens“.

Großen Anklang fand in 2015 „Die Kurische Nehrung mit Maleraugen“. Die Zusammenarbeit mit dem Ostpreußischen Landesmuseum ermöglichte in 2015 auch die Ausstellung „Ein Licht aus Ostpreußen – Lieselotte Plangger-Popp. Aus dem grafischen Werk einer ostpreußischen Künstlerin“.

Die vorübergehende Schließung des OL (und das verlässliche, vertrauensvolle Miteinander) machte möglich, dass Exponate nach Neumünster kamen, die sonst nicht ausgeliehen worden wären: „Weite und Heimlichkeit – Die Landschaft Masurens auf Bildern ostpreußischer Künstler“. Die Ausstellung „Burgen des Deutschen Ordens“ – ebenfalls in 2016 - war vor allem dem Kunstmaler Reinhard Bergmann, Weißenfels, zu verdanken.

In 2017 konnte „Versunkene Welt Ostpreußens – Erinnerungsbilder von Eduard Bischoff“ gezeigt werden. Den Farbholzschnitten folgte die Ausstellung „Von Nordfriesland bis Nidden – Küstenbilder von Axel Jezewski und aus privater Sammlung.“ – Die Planungen für 2018 sind fast abgeschlossen.

Auch das Veranstaltungsprogramm wurde gesteigert. Zunächst gab es Dia-Vorträgen wie „Hurtigruten im Winter“, „Masuren im Sommer“, „Sagenreiches Ostpreußen“. Dann kamen neue Ideen: „Lötzen literarisch“, „Bernsteinmärchen“, „Lötzener berichten von Flucht und Vertreibung“, „Hermann Sudermann – Werk und Wirkung“ und viele mehr.

Mit Bernhard Pietrass konnten wir in 2010 zum ersten Mal einen Referenten begrüßen. Er war vom Bodensee angereist, um seinen Vortrag über „Die Tagebücher der Henriette Schneider (1872 bis 1947)“ zu halten. Ihm, seinem Fleiß und seiner Begabung, war die erste große Arbeit „im Hintergrund“ zur Erweiterung unseres Archivbestandes zu verdanken: Die Übertragung von 88 Dorfverschreibungen aus der Ordenszeit und der Herzogszeit in heutige Lesbarkeit.

Das Ehepaar Kossak, Verchen, fertigte aus dem zur Verfügung gestellten Bildmaterial aus dem Archiv der Kreisgemeinschaft die DVD „Lötzen – eine ostpreußische Kreisstadt“.

Immer häufiger wurden Persönlichkeiten zu Vorträgen eingeladen, ohne dass der Kreisgemeinschaft hohe Ausgaben oder überhaupt Kosten entstanden.

In 2010 wurde eine neue Idee verwirklicht: Der Buchmarkt „Bücher aus 100 Jahren“ zugunsten der Museumsarbeit. Er fand sieben Mal in Folge statt.

In 2013 war erstmals die Märchenerzählerin Angelika Rischer zu Gast im Lötzener Veranstaltungsraum. Seitdem kam sie jedes Jahr mit einem extra für unser Publikum erarbeiteten Programm. – Des 50. Todestages von Agnes Miegel (in 2014) wurde mit einer Veranstaltung gedacht, ebenso war der 80. Geburtstag von Arno Surminski Anlass einer literarischen Stunde. Über zwei Romane von Siegfried Lenz sprach Klaus Papies, Bremen.

„Künstler auf der Kurischen Nehrung“ war der erste Vortrag, den Jörn Barfod in Neumünster hielt – unabhängig von seiner Präsenz als Kunstwissenschaftler und Volkskundler bei mehreren der Ausstellungseröffnungen. 

Mit Timo Ibsen vom Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie, Schloß Gottorf, Schleswig, war ein Ostpreußenerfahrener und eloquenter Archäologe zweimal Gast der Lötzener. So war auch Manuel Ruoff, Redakteuer der Preußischen Allgemeinen Zeitung, Historiker, Hamburg, mit zwei Themen zu hören – über den I. Weltkrieg in Ostpreußen (2014) und über den Deutschen Orden (2016). Christoph Hinkelmann ist eine Fülle an Informationen über „Johannes Thienemann und die Vogelwarte Rossitten auf der Kurischen Nehrung“ zu verdanken (in 2016). Mit Mark Marzinzik, Hamburg, ist ein (Lötzener) Familienforscher zu hören gewesen (in 2017). – Die Aufzählung muss unvollständig bleiben. Es sind in der Zeitspanne 2007 bis 2017 über 70 Veranstaltungen durchgeführt worden.

Ute Eichler


MEMEL-STADT MEMEL-LAND

Kreisvertreter: Uwe Jurgsties, Kirschblütenstraße 13, 68542 Heddesnheim, Telefon (06203) 43229, Mobil: 0174-9508566, E-Mail: uwe.jurgsties@gmx.de. 

Die Einschulung am Hermann Sudermann Gymnasium in Memel fand traditionell am 1. September um 10 Uhr auf dem Innenhof des Gymnasiums statt. Dichtgedrängt hatten sich die Schüler aller Klassen, deren Eltern und Großeltern bei herrlichem Sonnenschein im Hof versammelt, um in erster Linie die neuen Erstklässler willkommen zu heißen. Den Besuchern bot sich ein herrliches buntes Bild durch die grünen Jacken der Erstklässler und den vielen Blumen aller Schüler, die anschließend den Lehrern übergeben wurden. Die Feier begann mit einem Auftritt der Oberklassen unter der Leitung von Theaterlehrerin Vaida Vaitilaviciene. Schuldirektorin Jolita Andrijauskiene begrüßte alle Anwesenden und freute sich, dass die Zahl der Schüler von Jahr zu Jahr zunimmt. Mit Beginn des neuen Schuljahrs besuchen 634 Schüler die Schule und werden von 60 Lehrkräften unterrichtet. Auch die fünf neuen Lehrkräfte wurden herzlich begrüßt. Erwähnenswert ist auch, dass am Einschulungstag in den Geschäften kein Alkohol verkauft wird.

Die stellvertretende Direktorin Neringa Tallat-Kelpsaite Dapsiene begrüßte alle Anwesende in Deutsch und wünschte allen einen guten Start ins neue Schuljahr. Die Arbeitsgemeinschaft der Memellandkreise wurde durch den Bundesvorsitzenden Uwe Jurgsties und der Verein der Deutschen in Memel durch den Vorsitzenden Klaus Grudzinskas und der Kulturmanagerin Rasa Miuller vertreten. Ich begrüßte alle Anwesenden und widmete mich besonders den Kleinsten, den 64 Erstklässlern, aufgeteilt in drei 1. Klassen und gab ihnen nachfolgende Zeilen zum Schulanfang auf den Weg:

„Welch ein Jubel, welche Freude, denn euer großer Tag ist heute, weil die Schule, liebe Kinder, endlich auch für euch beginnt.

Mit dem Rechnen, Lesen, Schreiben werdet ihr nun die Zeit vertreiben – das sind jene Dinge eben, die ihr braucht fürs ganze Leben.

Nur wer lernt, der wird gescheiter, wer gescheit ist, der kommt weiter. Lernen soll euch Freude bereiten und meine Glückwünsche euch begleiten.

Kindergartenzeit ade, jetzt lernt ihr das „ABC“. Stolz werdet ihr den Schulranzen tragen und neugierig so manches fragen. Rechnen und Lesen ist nicht schwer, ich hoffe, die Schule gefällt Euch sehr.“ 

Danach kündigte er aus Anlass des diesjährigen 25-jährigen Bestehens der Schule für alle Erstklässler noch eine Überraschung an. Die Erstklässler, obwohl sehr aufgeregt, rezitierten sehr sicher kurze Gedichte. Die Feier wurde mit tollen Liedern des Schulensembles unter der Leitung der Musiklehrerin Asta Almine bereichert. Nachdem alle Schüler in den Klassenräumen waren, konnten die Erstklässler, die von der AdM gestifteten gefüllten Schultüten mit großer Freude in Empfang nehmen. Anschließend gingen die Eltern mit den Kindern zum Essen in die Lokale. 

Gut ist auch, dass alle 34 Schulabgänger 2017 das Abitur bestanden haben. Dies spricht für die hohe Qualität der Schule, die damit ihre Kapazitätsgrenze erreicht hat. Es gibt keine freien Klassenräume mehr; selbst das Lehrerzimmer musste einem Klassenraum weichen.Uwe Jurgsties


RÖSSEL

Kreisvertreter (komm.): Paul Thiel, Haydnstraße 23, 66333 Völklingen, Telefon (06898) 25327. Redaktion Rößeler Heimatbote: Gisela Heese-Greve, 23562 Lübeck, Telefon. (0451) 58249090.

Beim 33. Hauptkreistreffen der Kreisgemeinschaft Rößel mit Kreistagssitzung wurden folgende Ergebnisse erzielt: Am 16. September wurde die Satzung in den § 10 und § 11 durch Beschluss geändert. Der Kreistag wurde von 18 auf sieben Kreistagsmitglieder und von elf auf fünf Kreisausschussmitglieder verkleinert. 

Der Kreisausschuss besteht nun aus folgenden Funktionsträgern: 

dem Kreisvertreter, dem stellvertretenden Kreisvertreter, dem Kassenverwalter, dem Schriftführer, dem Karteiführer beziehungsweise Archivar.

Die Redaktion des „Rößeler Heimatboten“ ist nicht mehr Mitglied des Kreisausschusses. 

Gewählt wurden durch die Kreisgemeinschaft und durch den Kreistag: Egbert Neubauer (Kreisvertreter), Ernst Grünheidt (stellv. Kreisvertreter), Siegfried Schrade (Kassenverwalter), Waltraud Wiemer (Schriftführerin), Ursula Schlempke (Karteiführerin und Archivarin), Erna Jahnel, Ernst Michutta, Veronika Michutta, Paul Rückstein, Rita Schrader, Reinhard Weichsel.

Das Heimatblatt „Rößeler Heimatbote“ bleibt unter der Leitung der Kreisgemeinschaft Rößel e.V., wie in der Satzung § 12 gefordert. 

Ein ausführlicher Bericht über das Kreistagstreffen in Neuss, wird im nächsten „Rößeler Heimatboten“ veröffentlicht.


TILSIT-RAGNIT

Kreisvertreter: Dieter Neukamm, Am Rosenbaum 48, 51570 Windeck, Telefon (02243) 2999, Fax (02243) 844199. Geschäftsstelle: Winfried Knocks, Varenhorst-straße 17, 49584 Fürstenau, Telefon (05901) 2309, E-Mail: WinfriedKnocks@aol.com

Hartmut Preuß ist mit 81 eingeschlafen, nach kurzer, schwerer Krankheit. Tief betroffen trauern wir mit seiner Frau Lisel Preuß, geb. Hirschfeld, seiner Tochter Silli Brick, den Enkeln und den vielen, die ihm verbunden waren. Hartmut, Dein kraftvolles, energisches Auftreten machte Dich zu einem hochgeschätzten Mittelpunkt und gesuchten Ratgeber in schwierigen Lebensfragen! Deine riesige, bewundernswerte, von Herzen getragene Hilfsbereitschaft hat Dich bis auf wenige Tage vor Ausbruch Deiner Krankheit nie verlassen.

Ostpreußen in engerem und weiterem Sinne war Deine gewachsene Berufung. Kaum war die Perestroika ausgerufen, zog es Dich nach Kraupischken – Deinem Geburtsort, dem Familiensitz direkt an der Inste, ganz nach Hause, in Erinnerung an die Kinderjahre, die viel zu kurz friedvoll für Dich in Deiner große Familie waren. Die erste Flucht endete 1944 bei Danzig durch die euch überrollende Front bis Mai 1945 dauerte die Gefangenschaft. Und mühselig, unter unbeschreiblichen Strapazen ging es zu Fuß wieder nach Kraupischken zurück! Vom 9. bis zum 12. Lebensjahr haben Dich dort die überaus entbehrungsreichen Besatzungsverhältnisse geprägt.

In Schleswig-Holstein fand sich die erste westliche Nachkriegsstation. Mit 18 zog es Dich als Bergmann unter Tage ins Ruhrgebiet, Geld verdienen. Schulbildung wurde erst jetzt mit hoher Geschwindigkeit und absolut erfolgreich nachgeholt. Immer in einem Schuljahr zwei Klassenstufen. Dieser Erfolg begleitet den ehrgeizigen, intelligenten jungen Mann zu einer besonderen beruflichen Karriere und verantwortlichen Führungsposition eines internationalen Großbetriebs.

Zwölf Jahre warst Du unser erster Vorsitzender der Kreisgemeinschaft Kreis Tilsit-Ragnit. Das Kirchspiel Kraupischken hast Du so vielfältig mit besonderer liebevoller gegenseitiger Achtung und Respekt ideenreich in eine neue Phase des Miteinanders zwischen Ost und West geführt. Du wirst unvergessen geehrt und in der Geschichte unserer ostpreußischen Heimat verzeichnet bleiben.

In diesem Jahr haben wir in Lütjenburg anlässlich unserer Kommissionssitzung  zur Pflege von Paten- und Partnerschaft zu Breitenstein – Kraupischken und Uljanowo Deiner in Trauer gedacht und mit dem Bibelwort „Fürchte Dich nicht, denn ich habe dich erlöst“ geschlossen.

Im Namen des Kirchspiels Kraupischken – der Breitensteiner. Katharina Willemer

Hartmut, Du hast uns geholfen, die Patenschaft, die die Stadt Lütjenburg mit der Gemeinde Breitenstein seit dem Jahre 1953 intensiv gepflegt hat, in eine Partnerschaft mit der Gemeinde Uljanowo weiter zu entwickeln. Du warst immer bereit zu helfen, wenn wir den Kontakt zu Deiner früheren Heimat vertiefen wollten. Du hast unsere Kommission Breitenstein / Kraupischken / Uljanovo in ihrer Arbeit für Ostpreußen immer unterstützt. Wir werden Deinen Rat und Deine Hilfe vermissen. 

Du hast Dich für unsere gemeinsame Arbeit für Deine alte Heimat Breitenstein und für Ostpreußen verdient gemacht. 

Wir werden Dich nicht vergessen.Volker Zillman