19.04.2024

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01.12.17 / Aus den Heimatkreisen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 48-17 vom 01. Dezember 2017

Aus den Heimatkreisen

ANGERAPP (DARKEHMEN)

Kreisvertreterin: Edeltraut Mai, Weißdornweg 8, 22926 Ahrensburg, Telefon (04102) 823300, Internet: www.angerapp.com

Die Kreisgemeinschaft macht auf eine Buch-Neuerscheinung des Autors Rüdiger von Voss mit dem Titel „Niemandsland – Die Fahrenheids und die Schmidt von Altenstadts – Erinnerungen an Ostpreußen, Spurensuche“, 331 Seiten mit 80 Abbildungen, aufmerksam.

Dieses Buch stellt die Geschichte der beiden Familien in den letzten 500 Jahren bis zur Flucht 1945 dar.

Eingeleitet wird das Buch durch Anmerkungen zur Geschichte Ostpreußens und zum Kampf der Historiker um die Entstehung des preußischen Kernlandes. Es folgen Hinweise zu den gutsherrlichen und bäuerlichen Verhältnissen des Kreises Darkehmen. Im Kontext der Geschichte der Farenheids ist das Buch dem Leben und Wirken von Fritz von Farenheid und seinen Freunden gewidmet.

Auch der Eulenburg-Prozess wird in diesem Zusammenhang behandelt.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Darstellung des Schlosses Beynuhnen und der bedeutenden Kunstsammlung.

Es folgt die Geschichte der verwandten Familie Schmidt von Altenstadt, die ebenso wie die Familie Farenheid auf eine 500-jährige  Geschichte zurückblicken kann.

Nach der Darstellung des altenstadtschen Besitzes Medunischken folgt die Spurensuche in Oberfranken. Einzelne Kapitel sind der Pferdezucht und dem Jagdwesen zugeordnet.

Das letzte der 18  Kapitel schildert eine Reise nach Ostpreußen im Sommer 2017 über Posen, Königsberg, Gumbinnen, Angerapp bis zur Wolfsschanze, über Sensburg nach Danzig und Stettin.

Bei Vorausbestellung kann dieses Buch zu einem deutlich reduzierten Preis von 26 Euro zuzüglich 2,50 Euro Porto, statt späterem Ladenpreis von 35 Euro über den Autor, Dr. Rüdiger von Voss, Bismarckstraße 99, 10625 Berlin, Fax(030) 31519420, E-Mail: mvonvoss@aol.com, bezogen werden.


ANGERBURG

Kreisvertreter: Kurt-Werner Sadowski. Kreisgemeinschaft Angerburg e.V., Landkreis Rotenburg (Wümme), Postfach 1440, 27344 Rotenburg (Wümme), Landkreis: Telefon (04261) 9833100, Fax (04261) 9833101. 

Ein engagierter und heimattreuer Angerburger ist für immer von uns gegangen. Im Alter von 80 Jahren verstarb am 4. November nach schwerer Krankheit unser langjähriges Kreistagsmitglied Lothar Schwarz. Am 5. August 1937 in Angertal im Kreis Angerburg geboren, von ostpreußischer Haltung und Heimatliebe geprägt, hat er sich über viele Jahre ehrenamtlich in der Kreisgemeinschaft eingebracht. Diese Liebe zur Heimat motivierte ihn auch, sich für den Zusammenhalt der Angertaler im In- und Ausland zu engagieren. Sachlich brachte sich der frühere Sparkassenangestellte im Angerburger Kreistag ein, dessen Mitglied er von 2004 bis 2017 war. Sein Tod trifft uns alle sehr. 

Wir sind Lothar Schwarz zu besonderem Dank verpflichtet, denn seine ehrenamtliche Arbeit für seine Heimat Ostpreußen hat unsere Zusammenarbeit über die Jahre in positivem Sinn geprägt. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Elisabeth und seiner Familie. Bei uns Angerburgern hinterlässt sein Tod tiefe Trauer. Wir werden Lothar Schwarz sehr vermissen. 

Kurt-Werner Sadowski, 

Kreisvertreter


BRAUNSBERG

Kreisvertreterin: Manuela Begett, Virchowstraße 46, 44536 Lünen, Tel.: (02306) 21236, E-Mail: manuela.begett@t-online.de. Stellvertretender Kreisvertreter: Ferdinand Schrade. Geschäftsstelle: Stadtverwaltung Münster, Patenstelle Braunsberg, Frau Jostenmeier, 48127 Münster, Tel.: (0251) 4926051.

Freitag, 1. Dezember, Hotel Handelshof, Friedrichstraße 15, 45468 Mülheim/Ruhr, Telefon (0208) 30880: Adventstreffen der Gruppe Bonn. Auskünfte bei der Kreisvertreterin Manuela Begett, Telefon (02306) 21236, E-Mail: manuela.begett@t-online.de.


GUMBINNEN

Kreisvertreterin: Karin Banse, Wiesengrund 9, 29559 Wrestedt, OT Wieren, Telefon (05825) 642, E-Mail: karin.banse@t-online.de, Internet: www.kreis-gumbinnen.de. 

Berlin: 14. Dezember, 13 Uhr, Restaurant „Mazedonia“, Hans-Sachs-Straße 41, 12205 Berlin (direkt am S-Bahnhof Lichterfelde- West): Weihnachtsessen. Auskunft: Joseph Lirche, Telefon (030) 4032681.


INSTERBURG – Stadt und Land

Vorsitzender Stadt & Land: Reiner Buslaps, Am Berg 4, 35510 Butzbach-Kirch-Göns, Tel.: (06033) 66228, Fax (03222) 3721953, E-Mail: R.Buslaps@t-online.de. Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt & Land e. V.,  Geschäftsstelle, Am Marktplatz 10, 47829 Krefeld, Postfach 111 208, 47813 Krefeld, Tel.: (02151) 48991, Fax (02151) 491141, E-Mail: info@insterburger.de, Internet: www.insterburger.de, Bürozeiten: Montag – Freitag von 8 bis 12 Uhr. 

Darmstadt – Sonnabend, 2. Dezember, ab 11 Uhr, Bürgermeister-Pohl-Haus, Im Appensee 26, 64291 Darmstadt-Wixhausen: Weihnachtsfeier. Informationen erteilt Jürgen Pantel unter Telefon (06103) 42744.

Hamburg – Mittwoch, 6. Dezember, 12 Uhr, Veranstaltungsraum Empore, Hotel Zeppelin, Frohmestraße 123-125: Vorweih

nachtsfeier mit Liedern und Gedichten, Informationen: Manfred Samel, Telefon (040) 587585, 

E-Mail: Manfred - Samel@Hamburg.de.

Köln – Mittwoch, 6. Dezember: Weihnachtsfeier. Informationen: Carola Maschke, Telefon (0221) 796942, E-Mail: C.Maschke@netcologne.de.

Sachsen – Sonnabend, 9. Dezember, 12 Uhr, DRK-Begegnungsstätte, Eschenweg 60, 08060 Zwickau: Weihnachtstreffen. Informationen bei Kurt Klaus, Mühlweg 10, 09387 Pfaffenhain, Telefon (037296) 17661.

Schwerin – Sonnabend, 16. Dezember, 12 Uhr, Gaststätte „Kaktus“, Dreescher Köpmarkt: Weihnachtsfeier, Auskunft bei Helga Hartig, Telefon (0385) 3922633, E-Mail: hehartig @web.de.

Thüringen – Sonnabend, 9. Dezember, 14 Uhr, Diakonissenmutterhaus, Karlsplatz 27-31, Eisenach: Weihnachtsfeier. Weitere Informationen erteilt Jürgen Böhlke, Dresdener Straße 5, 99817 Eisenach, Telefon (03691) 211105,

E-Mail: fjboehlke@gmail.com.


LÖTZEN

Kreisvertreter: Dieter Eichler, Bilenbarg 69, 22397 Hamburg. Geschäftsstelle: Ute Eichler, Bilenbarg 69, 22397 Hamburg, Telefon (040) 6083003, Fax: (040) 60890478, E-Mail: KGL.Archiv@gmx.de

Die Ausstellungs- und Veranstaltungssaison 2017 des Lötzener Heimatmuseums in der Patenstadt Neumünster endete im November.

Letztmalig hatten Besucher die Möglichkeit, die Werke der Sonderausstellung „Von Nordfriesland bis Nidden – Küstenbilder von Axel Jezewski und aus privater Sammlung“ zu betrachten. Doch nicht die bunte Mischung der ausgestellten Aquarelle, Pastelle, Ölgemälde und Grafiken mit Motiven von Nord- und Ostsee war es, die ein Ehepaar aus Dresden bewogen hatte, den Weg von „Elbflorenz“ bis in den Lötzener Ausstellungs- und Veranstaltungsraum zurückzulegen, und das nicht zum ersten Mal, sondern der angekündigte Vortrag.

Wer den Archäologen Timo Ibsen einmal erlebt hat – ob als Kommentator in dem populärwissenschaftlichen Film „Die Bernsteinstraße“ von Gisela Graichen oder als Referent im Juni 2016 im Lötzener Museum – weiß: Dieser Mann brennt für seinen Beruf. Er ist seit Jahren tätig am Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie Schloß Gottorf, Schleswig. Mit seinen Erfahrungen als „Ausgräber“ auf dem Gebiet des ehemaligen Ostpreußens und da vor allem im Königsberger Gebiet, ein Forschungsschwerpunkt ist das Samland, hat er auch den an Ostpreußen allgemein interessierten Menschen viel mitzuteilen.

Sein Vortragsthema lautete „Bernsteinburgen – Dr. Timo Ibsen berichtet (mit Bildern) von seinen Forschungsergebnissen an Bernsteinhandelsstraßen“. Die Bezeichnung „Bernsteinburgen“ war in Absprache mit den Veranstaltern bewusst als „Lockwort“ gewählt worden. Sie ist kein wissenschaftlicher Terminus. In Ostpreußen haben Archäologen seit Beginn der Forschungen im frühen 19. Jahrhundert etwa 450 monumentale Burgwälle, das heißt, aus Holz und Erde errichtete Befestigungsanlagen, registriert. Nach landläufiger Meinung sind die meisten Burgwälle von der prussischen Urbevölkerung etwa ab Mitte des ersten nachchristlichen Jahrtausends angelegt und dann bis zur Übernahme der bernsteinreichen Landschaften durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert überwiegend zur Verteidigung genutzt worden.

Trotz der guten Erhaltung vieler Anlagen sind sie jedoch kaum untersucht und man weiß erstaunlich wenig über diese vorgeschichtlichen Befestigungen. Insbesondere der nördliche Teil Ostpreußens ist in dieser Hinsicht ein Forschungsdesiderat. Besonders problematisch ist hier, dass nur wenige Anlagen bis heute sicher datiert sind.

Im Rahmen eines größeren Forschungsprojektes, das die alten vorkriegszeitlichen Ausgrabungsergebnisse anhand der Aufzeichnungen der deutschen Archäologen mit den Resultaten der Nachkriegsforschung kombiniert, stehen die Burgwälle nun im Mittelpunkt siedlungsarchäologischer Untersuchungen. Dabei kommt eine neue Methode zum Einsatz, die durch Bohrungen mit einem geologischen Motorhammer Holzkohleproben zur Radio-Karbon-Datierung gewinnt.

Der etwa einstündige Lichtbildervortrag erläuterte die Ziele des auf 18 Jahre angelegten Gesamtprojektes und präsentierte erste Ergebnisse der Burgenforschung im Samland, der bernsteinreichsten Region der Welt.

Nicht wenige Besucher nutzten im Anschluss die Gelegenheit, dem Wissenschaftler ihre Fragen zu stellen. Alle Gäste dieser letzten Vortragsveranstaltung 2017 konnten das Jahresprogramm 2018 des Lötzener Heimatmuseums bereits mit nach Hause nehmen. Auch im nächsten Jahr wird die Kreisgemeinschaft Lötzen am Standort ihres Kreisarchivs und ihrer Heimatsammlung Sonderausstellungen und Veranstaltungen anbieten.Ute Eichler


LYCK

Kreisvertreterin: Bärbel Wiesensee, Diesberg 6a, 41372 Niederkrüchten, Telefon (02163) 898313. Stellvertr. Kreisvertreter: Dieter Czudnochowski, Lärchenweg 23, 37079 Göttingen, Telefon (0551) 61665. Karteiwart: Siegmar Czerwinski, Telefon (02225) 5180, Quittenstraße 2, 53340 Meckenheim.

Göttingen – Freitag, 2. bis Sonntag, 4. März, Hotel Rennschuh (www.rennschuh.de), Kasseler Landstraße 93: Frühjahrstreffen der Mittleren Generation. Jeder Interessierte ist herzlich willkommen. Nähere Informationen auf unserer Website unter „Mittlere Generation“ oder bei der Sprecherin der Mittleren Generation Heidi Mader, Telefon (0421) 67329026 oder E-Mail: heidi-mader@gmx.de.

Lübeck – Sonntag, 15. April, 11 Uhr (Einlass 10.30 Uhr ), Restaurant Zum Tucher, Am Burgfeld 1, Telefon (0451) 33517, www.burgfeldrestaurant.de. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.



RÖSSEL

Kreisvertreter (komm.): Paul Thiel, Haydnstraße 23, 66333 Völklingen, Telefon (06898) 25327. Redaktion Rößeler Heimatbote: Gisela Heese-Greve, 23562 Lübeck, Tel. (0451) 58249090.

Neuss – Freitag, 7. Dezember, 15 bis 18 Uhr, Ostdeutsche Heimatstube, Neuss: Tag der offenen Tür. 

Neuss – Sonntag, 17. Dezember, 14 Uhr, St. Marien: Heilige Messe. 15 Uhr, Marienhaus, Kapitelstraße 36: Adventsfeier mit Kaffee und Kuchen, adventlichen Liedern, Vorträgen und besinnlicher Musik.


TILSIT–STADT

Stadtvertreter: Hans Dzieran, Stadtgemeinschaft Tilsit, Postfach 241, 09002 Chemnitz. Geschäftsführer: Manfred Urbschat, E-Mail: info@tilsit-stadt.de. 

Im kommenden Jahr endet die Wahlperiode der Tilsiter Stadtvertretung. Der Vorstand hat satzungsgemäß die Kandidaten für die neue Stadtvertretung bestätigt und die Vorschlagsliste dem Vorsitzenden des Wahlausschusses übergeben. Sie enthält 20 Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge: Günter Balschuweit, Siegfried Dannath-Grabs, Hans Dzieran, Erwin Feige, Gerhard Feige, Maja Frenzel, Manfred Gesien, Günter Hertel, Vera Jawtusch, Valentina Manthey, Gerhard Pfiel, Roland Pohl, Hans-Joachim Purwin, Heinz Schmickt, Irmgard Steffen, Norbert Subroweit, Franz Stenzel, Manfred Urbschat, Gisela Wrobel, Marco Wrobel. Laut Wahlordnung wird die Vorschlagsliste in der Preußischen Allgemeinen Zeitung veröffentlicht und stellt den Vereinsmitgliedern anheim, bis 15. März 2018 Gegenvorschläge zu machen. Die Gegenvorschläge müssen die Unterschriften von mindestens zehn Mitgliedern tragen. Die Einverständniserklärungen der Gegenkandidaten müssen beigefügt sein. Gehen keine Gegenvorschläge ein, werden die Kandidaten auf der Jahrestagung am 25. Mai 2018 in Siegburg gewählt.


TILSIT-RAGNIT

Kreisvertreter: Dieter Neukamm, Am Rosenbaum 48, 51570 Windeck, Telefon (02243) 2999, Fax (02243) 844199. Geschäftsstelle: Winfried Knocks, Varenhorst-straße 17, 49584 Fürstenau, Telefon (05901) 2309, E-Mail: WinfriedKnocks@aol.com

Eitorf – Das Nachbarschaftstreffen der Kreisgemeinschaften Tilsit-Ragnit und Elchniederung sowie der Stadtgemeinschaft Tilsit findet am 26. Mai 2018 im Hotel Schützenhof in 53783 Eitorf, Windecker Straße 2, statt. Ausrichterin ist die Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit.

Eitorf ist ein übersichtliches Städtchen im Westen Deutschlands, im Rhein-Sieg-Kreis, nicht weit entfernt von Bonn und Köln. Von Siegburg aus einige Kilometer die Sieg flussaufwärts malerisch zwischen Westerwald und Bergischem Land gelegen gehört Eitorf jedoch nicht zum Siegerland, sondern ist dem Rheinland zuzuordnen, was sich auch im Brauchtum (Karneval) und in der Mundart widerspiegelt.

Es mag jetzt Ihr Interesse geweckt sein, diese reizvolle Region abseits des großen Fremdenverkehrs und doch unweit des Rheins einmal kennenzulernen. Planen Sie also die Teilnahme am Nachbarschaftstreffen ein und buchen Sie ein paar Urlaubstage vor oder/und nach dem 26. Mai im Hotel Schützenhof. Das Haus verfügt über Saunen und ein Schwimmbecken. Das Hotel erreichen Sie unter Telefon (02243) 887-0 und per E-Mail: info@hotelschuetzenhof.de. Das Hotel hält für uns ein Zimmerkontingent unter dem Stichwort „Ostpreußen“ bis zum 1. März 2018 vor. (DZ 94 Euro, EZ 64 Euro)

Eitorf ist mit dem Auto oder der Bahn unschwer zu erreichen:

Bahn: Von Köln aus zweimal stündlich eine Verbindung auf der Strecke nach Siegen. Vom Bahnhof gut zwei Kilometer bis zum Hotel mit dem Taxi oder dem Bus Linie 571, immer zehn Minuten nach der vollen Stunde, außer sonnabends und sonntags.

Auto: Von Norden und Nordwesten: BAB 3 Richtung Frankfurt bis zum Kreuz Bonn/Siegburg, dann BAB 560 Richtung Hennef bis zum Ende der Autobahn, dann links ab auf der L333 nach Eitorf.

Von Norden und Nordosten: BAB 1 bis zum Westhofener Kreuz (BAB 2 bis zum Kamener Kreuz, dann BAB 1 bis zum Westhofener Kreuz, dann BAB 45 Richtung Frankfurt bis zum Kreuz Olpe Süd, dann BAB 4 bis zur Ausfahrt Reichshof/Bergneustadt, dann über Walbbröl nach Ruppichteroth, dort links ab nach Eitorf.

Von Osten: BAB 4 bis zum Kirchheimer Dreieck, dann BAB 7 bis zum Hattenbacher Dreieck, dann BAB 5 bis zum Reiskirchener Dreieck, dann BAB 480 bis Wettenberg, dann Umgehung Gießen Richtung Dortmund,  auf der BAB 45 bis Ausfahrt Herborn West, quer durch den Westerwald, vorbei an Bad Marienberg, Hachenburg und Altenkirchen, schließlich auf der B 8 bis Kircheib, dort rechts ab nach Eitorf.

Von Süden: BAB 3 bis Ausfahrt Bad Honnef/Linz, dann der Beschilderung „Eitorf“ folgen.

Das Nachbarschaftstreffen beginnt um 10 Uhr (Einlass 9 Uhr) und endet um 17 Uhr.

Unentgeltliche Parkplätze stehen am Hotel zur Verfügung. Zum Mittagessen werden vier preisgünstige Gerichte angeboten, und am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Es erwartet Sie ein ansprechendes Programm. Eintritt wird nicht erhoben, für eine Spende wären die Veranstalter dankbar.

Für die vor dem Veranstaltungstag anreisenden Teilnehmer wird im Hotel ein Raum reserviert, wo wir am Freitag, 25. Mai, gegen 19 Uhr das Abendessen gemeinsam einnehmen können, um anschließend noch schöne Stunden miteinander zu verbringen.