Beängstigend weltfremd und dem Wohl des eigenen Landes anscheinend völlig gleichgültig gegenüber zeigte sich SPD-Spitzenpolitiker Karl Lauterbach. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter verkündete er im Streit um den syrischen Asylsucher, der mit zwei Ehefrauen und mehreren tausend Euro staatlicher Unterstützung im Monat beschäftigungslos in Bad Segeberg lebt, dass Deutschland den Asylsucherstrom aus der „Portokasse“ bezahlen würde. Zudem würde niemand aus wirtschaftlichen Gründen kommen, nur aus Angst ums nackte Leben. Daher seien die Zuwanderer alle traumatisiert. Man könne schon deswegen nicht erwarten, dass sie Arbeit aufnehmen.FH