19.04.2024

Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung

Suchen und finden
25.05.18 / Er forciert die massenweise Migration

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 21-18 vom 25. Mai 2018

Er forciert die massenweise Migration

Sucht man nach den treibenden Kräften hinter den gegenwärtigen Asylsucherströmen in Richtung Europa, die den Kontinent nachhaltig destabilisieren und finanziell ausbluten lassen, stößt man immer wieder auch auf den US-amerikanischen Finanzinvestor und Multimilliardär George Soros. Hierzu ein typisches Beispiel: Im Herbst 2015 entdeckten Reporter des britischen Nachrichtenkanals Sky News eine Art „Handbuch“ für Immigranten, das darüber informierte, wie man am besten nach Europa gelangen und die dortigen Sozialsysteme anzapfen könne. Als Herausgeber der Schrift fungierte die Nichtregierungsorganisation (NRG) W2EU – und diese wiederum gehört zum ausgedehnten und kaum zu durchschauenden, angeblich „gemeinnützigen“ Open-Society-Netzwerk von Soros.

Über jenes finanziert der ungarischstämmige Spekulant nach ebenso ernstzunehmenden wie konkreten Hinweisen, die unter anderem aus italienischen Justizkreisen kommen, eine ganze Reihe weiterer NRG, die diverse „Rettungsschiffe“ ihr Eigen nennen, mit denen „Flüchtlinge“ direkt vor der libyschen Küste aufgefischt und dann nach Italien gebracht werden, was faktisch auf illegale Schleusung hinausläuft. Zu diesen Organisationen zählen beispielsweise Ärzte ohne Grenzen, Save the Children, Migrant Offshore Aid Station (MOAS), Jugend Rettet, Sea-Eye, Stichting Bootvluchteling, Proactiva Open Arms, Sea-Watch und Life Boat.

Außerdem macht Soros bis heute damit von sich reden, dass er am 29. September 2015 einen Plan auf der US-Website „MarketWatch“ veröffentlichte, dem zufolge die Asylkrise am besten dadurch zu lösen sei, dass die Europäische Union bis auf weiteres eine Million Asylanten pro Jahr aufnehme und alimentiere. Dabei müssten die Immigranten frei wählen können, wo sie sich niederließen. Die Finanzierung des Ganzen sollte über umfangreiche Kredite erfolgen. Wem so etwas nützen würde, liegt natürlich auf der Hand: Finanzjongleuren wie Soros.W.K.