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15.06.18 / Tödliche Toleranz / Trotz des Gewaltpotenzials nicht integrierbarer Asylsucher beschließt der Bundestag den Familiennachzug

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 24-18 vom 15. Juni 2018

Tödliche Toleranz
Trotz des Gewaltpotenzials nicht integrierbarer Asylsucher beschließt der Bundestag den Familiennachzug
Bodo Bost

Wieder wurde eine 14-Jährige, diesmal ein jüdisches Mädchen aus Mainz, in Wiesbaden Opfer eines verrohten muslimischen Asylsuchers. Während in Wiesbaden die Pressekonferenz mit Informationen über die abscheulichen Einzelheiten der Tat lief, entschied der Bundestag gegen den Rat von Migrationsforschern, noch mehr Familienangehörige von nicht integrierbaren Asylsuchern ins Land zu lassen.

Als die ARD Anfang Juni einen Themenabend mit dem Titel „Das Mädchen und der Flüchtling“ zu dem Mord an der 14-jährigen Mia in Kandel und dem Mordversuch an einer 15-Jährigen in Darmstadt brachten, war bereits ein weiterer schrecklicher Mord passiert. Mia aus Kandel. Maria aus Freiburg. Nun also Susanna aus Mainz. Bald werden die nächsten Opfer folgen. Immer wieder spricht die Polizei von Einzelfällen, aber diese häufen sich. Die Demonstranten in Kandel wollten, dass Mias Tod nicht umsonst gewesen sein soll. Nun ist auch Susanna tot, trotz Kandel konnte der Mord nicht verhindert werden. Wie in Kandel wollte man aus der schrecklichen Tat auch in Wiesbaden aus öffentlicher Rücksichtnahme auf Asylsucher zunächst eine Beziehungs- tat konstruieren, weil das Opfer den Bruder des Täters gekannt haben soll.

Tatverdächtig ist der 20-jährige irakische Asylsucher Ali Bashar, der absurderweise rückwärts flüchten konnte in das Land, das ihn einst angeblich verfolgte, wobei es doch sonst immer hießt, Abschiebungen scheiterten an fehlenden Papieren. Bashar war seit Herbst vergangenen Jahres mehrfach polizeilich aufgefallen, unter anderem durch Schlägereien in der Wiesbadener Innenstadt, sein Asylantrag war ab- gelehnt, aber er besaß absurderweise bereits eine Aufenthaltsgestattung. Mitte Mai sollte er bereits ein elfjähriges Mädchen in einer Gemeinschaftsunterkunft vergewaltigt haben. Dennoch saß er nicht in Untersuchungshaft. Auch hier Behördenversagen wie bei Mia in Kandel, wo der Täter noch kurz vor der Tat Besuch von der Polizei hatte.

Die bisher bekannten Fakten über den Mord an Susanna Feldman dokumentieren in aller Deutlichkeit ein beispielloses Staatsversagen in Deutschland. Die Opfer sind junge Mädchen, Kinder und Jugendliche, die nicht hätten Opfer werden müssen, wenn der Staat die Gesetze befolgt und durchgesetzt hätte. Die Bundesregierung hat Terroristen, Mörder und Vergewaltiger unkontrolliert ins Land gelassen und will sie offenbar hier behalten, denn sie ist nicht willens, sie zu verurteilen und abzuschieben. Sogar Antisemiten erhalten zu hunderttausenden Asyl und später deutsche Pässe. Mutmaßliche Vergewaltiger oder Mörder können sich ohne Kontrolle in ihre Herkunftsländer absetzen.

Es ist fatal, mit welch stoischer und abgestumpfter Gleichgültigkeit Kapitalverbrechen aus dem Kreis der Asylsucher mittlerweile zur Kenntnis genommen werden. Die Bürger scheinen sich ob der Häufigkeit sich wiederholender Gewalttaten in einer Art Schockstarre zu befinden. Kaum noch jemand ist in der Lage, laut aufzuschreien. Deutlich wurde das gerade zu dem Zeitpunkt, als die Pressekonferenz zu dem Mord an Susanna stattfand und als der Bundestag debattierte, wie er durch Familienzusammenführung noch mehr antisemitische Asylsucher hereinlassen kann.

Am Tatort in Wiesbaden hatten Unbeteiligte, noch nicht wissend, dass es sich bei dem Opfer um eine Jüdin handelte, ein christliches Kreuz aufgestellt mit der Inschrift: „Susanna, Opfer der Toleranz“, „Opfer von Merkel“ wollten sie wohl noch nicht schreiben.

(siehe Kommentar Seite 8)