25.04.2024

Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung

Suchen und finden
15.06.18 / Leserforum

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 24-18 vom 15. Juni 2018

Leserforum

Unsere multiethnische Zukunft

Zu: Anfang eines Staatsnotstandes (Nr. 19)

Die Gefangenenbefreiung von Ellwangen am 30. April durch eine Horde von Schutzsuchenden führt die staatliche Ohnmacht wieder einmal besonders drastisch vor Augen. Der Kontrollverlust wird auch nicht wettgemacht durch den folgenden massiven Polizeieinsatz. 

Unsere Polizei ist schon lange der Fußabtreter von Politikern und Gutmenschen. Guido Reil, vormals SPD-Ratsherr in Essen, berichtet, dass im Ruhrgebiet fast jede Woche Polizisten eingekesselt, bedroht und beschimpft werden. Die Herren Immigranten hätten sogar wissen lassen, dass die Polizei den Krieg mit ihnen nicht gewinnen könne. Diese hätten nämlich Kriegswaffen im Überfluss im Keller, wogegen die Polizei „völlig überlastet und materiell total katastrophal ausgerüstet sei“. Gewalt gegen Polizisten sei an der Tagesordnung. „Polizisten anzuspucken oder zu schlagen, führt in der Regel zu gar nichts und bleibt völlig ungestraft, wenn es um Migranten geht.“ 

Das Verhalten der Polizisten in Ellwangen gegenüber den tobenden Angreifern entsprang also nicht ihrer lobenswerten Besonnenheit, sondern dem Wissen um diese Sachlage. 

Bei einer libanesischen Hochzeit in Essen-Vogelsang fand die Polizei nach einer kleinen Auseinandersetzung unter Libanesen einen ganzen Saal voller Waffen und in den Kofferräumen von Autos der Hochzeitsgäste automatische Waffen mit mehreren Tausend Schuss Munition sowie Handgranaten. „Ellwangen“ ist nur der Blick in unsere multiethnische Zukunft.

Adolf Frerk, Geldern






Grundwissen eines Arztes

Zu: Folgen der Verwandtenehe werden tabuisiert (Nr. 18)

Ich hatte und habe als Arzt für Allgemeinmedizin noch viel mit Patienten aus der Türkei und aus dem arabischen Raum zu tun. Wer leugnet, dass Kinder, deren Erzeuger miteinander verwandt sind, eine viel höhere Morbidität (geistige/körperliche Behinderungen, diverse Krankheitsneigungen etc.) aufweisen als andere Kinder, hat keine Ahnung von der Materie. Es gehört zum Grundwissen eines Arztes, dass Kinder aus inzüchtigen oder gar inzestuösen Beziehungen gehäuft krank oder behindert sind. Wer solche Tatsachen in irgendeiner Form mit dem Nationalsozialismus in Verbindung bringen möchte, hat wirklich von nichts eine Ahnung. 

Albert Krings, Remagen






Das deutsche Boot ist übervoll

Zu: UN bereiten Völkerwanderungen vor (Nr. 20)

Bei der Diskussion über Einwanderung, insbesondere der Massenzuwanderung, wird ein Aspekt nicht beachtet: das Problem der Übervölkerung Deutschlands. Negative Folgen sind heute schon nicht mehr zu übersehen. So die Überschwemmung infolge von Zubetonierung, der Gewässerverschmutzung (über 90 Prozent unserer Flüsse und Seen sind in einem ökologisch bedenklichen Zustand), der Luftverschmutzung über den EU-Richtlinien, des Artensterbens insbesondere von Insekten (80 Prozent sind ausgestorben) mit den Folgen mangelnder Bestäubung von Obstbäumen sowie den zunehmenden Staus auf unseren Straßen. 

Dies zeigt: Deutschland als eines der am dichtesten besiedelten Länder der Erde ist als Einwanderungsland völlig ungeeignet. Daher mein Appell an die Politiker: Aufnahme ausschließlich von aus politisch oder religiösen Gründen Verfolgten. 

Bei der Gelegenheit möchte ich mich ganz herzlich über Ihre hervorragende Berichterstattung bedanken. Sie haben den Mut, auch unbequeme und von den meisten Medien verschwiegene Tatsachen zu bringen. Machen Sie so weiter!

Dr. Wolfgang Link, Gengenbach






Frankreichs Eliten droht ein Eigentor durch ein Manifest

Zu: Islam-Geistliche sollen handeln (Nr. 18)

In Frankreich wenden sich 300 vorwiegend mutmaßlich linke Prominente an die Führer einer gewalttätigen Sekte mit der Aufforderung, einige der Gesetze für ungültig zu erklären, die sich ihre Organisation vor 1400 Jahren selbst gegeben hat. Glauben diese Unterstützer allen Ernstes an die Möglichkeit, dass die islamischen Führer darauf reagieren werden und dann auch noch im Sinne dieses Manifestes gegen Antisemitismus? Wie soll das überhaupt gehen – ein Sonder-Koran, der nur in Frankreich gilt?

Judenhass ist die Konstitution des Islam. Islam ist die erste organisierte Form des Hasses auf Juden und Christen. Der Islam basiert auf dem Neidkomplex ge­genüber dem Judentum, er geht auf die Isaak- (den Sohn Sarahs) und Ismael- (den Sohn Hagars) Geschichte zurück. Der Islam versteht seine Anhänger als Nachfahren dieses Ismael. Es wird behauptet, Ismael sei der von Gott vorgesehene Nachfolger Abrahams. In der Bibel ist Kapitel 17 Vers 21 im 1. Buch Mose der entscheidende Stein des Anstoßes: „Meinen Bund aber will ich mit Isaak aufrichten, den dir Sarah um diese bestimmte Zeit im nächsten Jahr gebären soll.“

Im Islam wird behauptet, die Juden hätten diese Stellen (sowie mehr oder weniger das gesamte Alte Testament) gefälscht, deshalb sei Ismael der von Gott vorgesehene Nachfahre Abrahams in einem Bund mit Gott. Allerdings hätten sie diese Fälschungen schon etwa 2000 Jahre vor der Entstehung des Islam machen müssen, denn so alt sind die Schriften, die unverändert überliefert wurden. 

Zurück zum Manifest: Es gibt theoretisch folgende Möglichkeiten, wie diese islamischen Führer auf diese Aufforderung reagieren könnten: 1) Sie ignorieren sie. Das halte ich für am wahrscheinlichsten. 2) Sie entrüsten sich darüber und bezeichnen sie als fremdenfeindlich oder rassistisch. Das tun wahrscheinlich linke Gutmenschen für sie, sodass sie es nicht selber tun müssen. 3) Sie lehnen sie ab mit dem Hinweis, der Koran sei Allahs unmittelbares Wort an sie und damit unabänderlich, die Welt müsse das akzeptieren. Das wäre ehrlich. 4) Sie reagieren positiv und sagen: danke, dass uns das einmal jemand sagt, wir sind bisher noch nicht selber darauf gekommen, klar, das machen wir.

Diese letzte Möglichkeit hat einige weitere Aspekte, die man bedenken muss: Wahrscheinlich würden diese islamischen Führer relativ kurzfristig abberufen beziehungsweise abgestochen werden. Dann kämen neue, die wieder auf Linie wären. 

Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass eine solche Aussage aus taktischen Gründen im Sinne der Verbreitung des Islam oder Dschihad gemacht wird.

Unabhängig davon, welche der Möglichkeiten eintritt, die Sache hat keine direkten Folgen, außer, dass dadurch in Frankreich eine Debatte in Gang kommen könnte. Man könnte feststellen, dass diese islamischen Führer sich nicht von diesen Gewalt- und Hassaufrufen des Korans distanzieren, damit unterstützen sie sie und sind als Vertreter dieser Bewegung dafür verantwortlich. Das könnte zu entsprechenden Konsequenzen führen: Ausweisungen, Überwachung durch den Staatsschutz, Strafverfahren mit Urteilen, die auch gegen die Rädelsführer, Gefährder und Propagandisten vollstreckt werden. Allerdings ist das Problem in Frankreich nicht neu, warum sollte die Öffentlichkeit diesmal anders reagieren, nur weil es dieses Manifest gibt? Immerhin, es ist eine Chance.

Falls nichts passiert, wird diese Aktion ein Sieg für den Islam werden, also 100 Prozent Eigentor für Frankreich und Europa. Für die Unterstützer des Manifestes bleibt es gelungenes Selbstmarketing. Wir werden es sehen.

Gert Hoffmeister, Kiel