19.04.2024

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27.07.18 / Zeitzeugen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 30-18 vom 27. Juli 2018

Zeitzeugen

Ata Ullah alias Ataullah abu Ammar Jununi – Nach Erkenntnissen der International Crisis Group (ICG) steht der in Pakistan geborene Rohingya, der später im saudi-arabischen Mekka aufwuchs und dort auch als Imam predigte, an der Spitze der ARSA. Er soll unter anderem von den Taliban und libyschen Rebellen in Guerilla-Taktiken geschult worden sein.

Bina Bala – Als die muslimischen ARSA-Terroristen am 25. August 2017 ein Massaker an den „ungläubigen“ Bewohnern des birmanischen Dorfes Ah Nauk Kha Maung Seik anrichteten, gehörte die 

22-jährige Buddhistin zu den wenigen Überlebenden. Sie wurde gefoltert, ausgeraubt und mit ihrem Kind nach Bangladesch verschleppt, wo sie dann später gegen die ARSA aussagte.

Zachary Abuza – Für den Südostasien-Experten vom National War College in Washington steht fest, dass die ARSA versucht, Übergriffe der birmanischen Armee oder buddhistischer Milizen gegen die Rohingya zu provozieren, um auf diese Weise noch mehr Sympathien im Westen und verstärkte Unterstützung seitens der muslimischen Welt zu erlangen.

Samiha Nettikkara – Bereits 2015 entlarvte die BBC-Mitarbeiterin erstmals diverse Fotos, die als Beleg für Gräueltaten gegen die Rohingya dienen sollten und von vielen westlichen Medien ohne weitere Prüfung abgedruckt worden waren, als plumpe Fälschungen. So zeigen die Aufnahmen von angeblich bei Brandanschlägen gestorbenen Rohingya in Wirklichkeit die Opfer der Explosion eines Öltankers im Kongo mehrere Jahre zuvor.

Ashin Wirathu alias Win Khaing Oo – Der buddhistische Mönch aus Birma und Kopf der islamkritischen 969-Bewegung wird von westlichen Medien als „das freundliche Gesicht des Hasses“ gegenüber den Rohingya oder gar als „Birma-Hitler“ bezeichnet. Er warnt seit Jahren vor dem Machtstreben der Muslime in seiner Heimat und äußerte mit Blick auf diese: „Man kann voll von Liebe und Freundlichkeit sein, aber man sollte nicht neben einem tollwütigen Hund schlafen.“ Damit spricht er vielen Buddhisten und Hindus in Myanmar aus dem Herzen.