20.04.2024

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27.07.18 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 30-18 vom 27. Juli 2018

Landsmannschaftliche Arbeit

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (0711) 854093, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (0711) 6336980.

Landesgruppe – Sonntag, 5. August, 11 Uhr, Gedenkplatte auf dem Schloßplatz in Stuttgart: Chartafeier. Begrüßung: Iris Pipsam, Grußwort: Uta Lüttich, Festredner: Egon Primas, MdL. Alle Landsmannschaften und Heimatgruppen sind dazu eingeladen. Bitte kommen Sie recht zahlreich zu dieser Veranstaltung.


BAYERN

Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Böld, Telefon (0821) 517826, Fax (0821) 3451425, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www. low-bayern.de.

Altmühlfranken – Freitag, 28. Juli, 19 Uhr, Gastwirtschaft Röschelskeller, Gunzenhausen: Sommerabend der Landsmannschaften. 


BERLIN

Vorsitzender: Rüdiger Jakesch, Geschäftsstelle: Forckenbeck-straße 1, 14199, Berlin, Telefon (030) 2547345, E-Mail: info@bdv-bln.de, Internet: www.ostpreussen-berlin.de. Geschäftszeit: Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr Außerhalb der Geschäftszeit: Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

Bartenstein – Anfragen für gemeinsame Treffen: Elfi Fortange, Telefon (030) 4944404.

Königsberg – Freitag, 17. August, 14 Uhr, Johann-Georg-Stuben-Straße 10, 10709 Berlin-Halensee: Treffen. Anfragen bei Elfi Fortange, Telefon (030) 4944404.


HAMBURG

Erster Vorsitzender: Hartmut Klingbeutel, Haus der Heimat, Teilfeld 8, 20459 Hamburg, Tel.: (040) 444993, Mobiltelefon (0170) 3102815.  

LANDESGRUPPE

Kulturreferat – Dienstag, 4. September. Herzlich willkommen zu unserer Tagesfahrt zum Ostpreußischen Landesmuseum nach Lüneburg. Wir haben noch ein paar freie Plätze im Bus. Das Ostpreußische Landesmuseum ist das einzige Museum in Deutschland, das die reichhaltige Kultur und Geschichte ganz Ostpreußens thematisiert. Wir werden dazu einen Vortrag von Hubertus Hilgendorff hören.

Abfahrt des Busses: 

9.15 Uhr Kirchenallee am 

Hamburger Hauptbahnhof

10Uhr Harburg-Hauptbahnhof

10.10 Uhr Meckelfeld, 

Höpenstraße 88, Bushaltestelle

Waldquelle

17 Uhr Rückfahrt über Meckelfeld und Harburg zur Kirchenallee

Der Gesamtpreis beträgt 45 Euro pro Person. Im Preis enthalten:

Fahrt in einem modernen Reisebus, Mittagessen gemäß Ihrer Wahl im Restaurant Krone, Eintritt und Führung im Museum, Kaffee und Kuchen im Café Bernstein. – Sonntag, 23. September. Herzlich willkommen zu unserer Fahrt nach Elmshorn zum ostpreußischen Theater Dittchenbühne. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken sehen wir uns das Schauspiel „Die Reise nach Tilsit“ von Hermann Sudermann an.

Abfahrt des Busses:

13 Uhr Meckelfeld, Höpenstra-

ße 88, Bushaltestelle Waldquelle

13.15 Uhr Harburg-Bahnhof

14 Uhr Kirchenallee – am Hamnbuger Hauprtbahnhof

18.30 Uhr Rückfahrt über Kirchenallee und Harburg nach Meckelfeld

Der Gesamtpreis beträgt 30 Euro pro Person. Im Preis enthalten:

Fahrt in einem modernen Reisebus

Ein Fläschchen Bärenfang während der Hinfahrt

Kaffee und Kuchen mit einem Bärenfang im Festsaal der Dittchenbühne

Theateraufführung

Anmeldung bei Walter Brid-szuhn, Telefon (040) 6933520 und (0172) 92 09 151, E-Mail: walter.bridszuhn@gmx.de

KREISGRUPPEN

Insterburg, Sensburg – Die Heimatkreisgruppe trifft sich jeden ersten Mittwoch im Monat (außer im Januar und im Juli) zum Singen und einem kulturellem Programm um 

12 Uhr, Hotel Zum Zeppelin, Frohmestraße 123–125. Kontakt: Manfred Samel, Fried-rich-Ebert-Straße 69b, 22459 Hamburg. Telefon/Fax (040) 587585, E-Mail: manfred-samel@hamburg.de.

BEZIRKSGRUPPE

Hamburg-Bergedorf – Freitag, 27. Juli, 

15 Uhr, Haus des Begleiters, Harders Kamp 1: Treffen der Frauengruppe zum Thema „Nicolaus Copernicus, Astronom, der Mann der die Welt veränderte“ mit Thorner Katharinchen und Kaffee.


HESSEN

Vorsitzender: Ulrich Bonk, Stellvertretender Vorsitzender: Gerhard Schröder, Engelmühlenweg 3, 64367 Mühltal, Telefon (06151) 148788 

Kassel – Donnerstag, 2. August, 14.30 Uhr, Cafeteria Niederzwehren, Am Wehrturm 3: Vortrag von Professor Werner Gitt: „Überraschungen in der Schöpfung und Anmerkungen zu Glaubensfragen“. 


NIEDERSACHSEN

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 42684. Schriftführer und Schatzmeister: Hilde Pottschien, Volgerstraße 38, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 7684391. Bezirksgruppe Lüneburg: Heinz Kutzinski, Im Wiesengrund 15, 29574 Ebstorf, Telefon (05822) 5465. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Telefon (0531) 2 509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Telefon (05901) 2968. 

Rinteln – Donnerstag, 9. August, 15 Uhr, Hotel Stadt Kassel, Klosterstraße 42, 31737 Rinteln (Navi: Bäckerstraße 1 oder Kreuzstraße). Dr. Hans-Walter Butschke aus Lemgo referiert über „Die Rangordnung bei Hühnern und anderen Tieren“. Neben Mitgliedern und Freunden sind ebenfalls Angehörige und interessierte Gäste aus Nah und Fern herzlich willkommen. Informationen zur landsmannschaftlichen Arbeit der Gruppe gibt es beim Vorsitzenden Joachim Rebuschat: Telefon (05751) 5386 oder per E-Mail: rebuschat@web.de 


NORDRHEIN-WESTFALEN

Vorsitzender: Wilhelm Kreuer, Geschäftsstelle: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (02964) 1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: www.Ostpreussen-NRW.de

Landesgruppe – Dienstag, 31. Juli: Einsendeschluss für die Festschrift zum 70-jährigen Bestehen der Landesgruppe NRW.

Alle Kreisgruppen in NRW werden gebeten, sich in Beiträgen mit ihren Aktivitäten, besonderen Veranstaltungen, herausragenden Persönlichkeiten, grenzüberschreitenden Aktivitäten und Dergleichen darzustellen. Abbildungen sind erwünscht, aber nicht Bedingung.

Die eingereichten Beiträge sollten, falls möglich, in elektronischer Form als Text-Dokument an den Vorsitzenden der Landesgruppe, Wilhelm Kreuer, E-Mail: kreuer@ostpreussen-nrw.de, gesandt werden. Maschinenschriftliche Beiträge können ebenfalls eingereicht werden, müssen dann aber OCR-lesbar sein. Handschriftliche Beiträge können leider nicht verarbeitet werden. Postalische Zusendungen werden erbeten an die Geschäftsstelle der Landesgruppe NRW.

Die von der nordrhein-westfälischen Landesgruppe der Landsmannschaft Ostpreußen begründete Tradition eines jährlichen Landestreffens auf Schloß Burg wird inzwischen von drei Landsmannschaften fortgeführt.

Was vor wenigen Jahren noch als das „Kleine Ostpreußen-Treffen“ bekannt war, heißt inzwischen „Kulturveranstaltung der Landsmannschaften Ostpreußen, Pommern und Schlesien – Landesgruppen Nordrhein-Westfalen“. Die jüngste Begegnung auf Schloss Burg an der Wupper fand am 8. Juli bei schönstem Sommerwetter statt. Auch diesmal war das Plateau vor der Gedenkstätte des Deutschen Ostens Schauplatz des Ereignisses.

Die Vertreter der drei Landsmannschaften organisierten gemeinsam ein attraktives Kulturprogramm und freuten sich über das zahlreich erschienene Publikum. 

Um Ostpreußen-Themen ging es an den Ständen der Landesgruppe und des BJO sowie im „Café Lorbaß“ – letzteres wurde vom 17-jährigen Erik und seinem Vater Michael betreut. Zu erwähnen ist auch, dass Bernstein, das Gold der Ostsee, in all seiner Pracht bewundert werden konnte.

Die Pommersche Landsmannschaft NRW zeigte in der Gedenkstätte des Deutschen Ostens Auszüge aus ihrer Wanderausstellung „Vertrieben – und vergessen? Pommern in der deutschen und europäischen Geschichte“. 

Bei den Schlesiern gab es neben einer umfangreichen Bücher- und Landkartenauswahl traditionsgemäß auch ein Stück Mohnkuchen sowie ein Gläschen Kroatzbeere oder Stronsdorfer. Schlesische Brot- und Backwaren, nach alten Rezepturen hergestellt, waren am Stand einer Bäckerei zu erwerben.

Der offizielle Teil der Kulturveranstaltung auf Schloss Burg bei Solingen wurde im Beisein von prominenten Ehrengästen aus dem politischen, sozialen und kulturellen Leben abgehalten. Anwesend waren der Bürgermeister von Remscheid, David Schichel, der Bürgermeister von Solingen, Carsten Voigt, sowie Helmut Seifen, MdL, und Rüdiger Goldmann MdL a.D. Verlesen wurden Grußworte des Staatssekretärs Klaus Kaiser, MKW NRW, und von Rüdiger Scholz, MdL.

Ein geistliches Wort bot Pfarrer Michael Mohr, Stadtdechant von Solingen. Zum Gedenken an die Opfer von Gewalt, Krieg und Vertreibung sprach Klaus-Arno Lemke, stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister der Landsmannschaft Ostpreußen NRW. 

Wilhelm Kreuer, Vorsitzender der LO NRW, bezog sich in seinem Grußwort auf die ostpreußische Identität, die sich als Teil der gesamtdeutschen Kulturlandschaft wiederfindet. „Bestimmt stellen sich einige der hier Anwesenden die Frage: Was will die Landsmannschaft Ostpreußen, was wollen die Vertriebenen heute überhaupt noch? Sind die Themen heute noch relevant? Der Zweite Weltkrieg ist doch 73 Jahre her“, fragte Kreuer und bot gleich eine Antwort: „Nun, wir Ostpreußen sind selbstbewusst genug, auf unsere 700-jährige deutsche Geschichte zu verweisen. Ostpreußen ist nicht nur Teil der deutschen Geschichte, sondern auch der deutschen Kultur und Identität.“

Kreuer übermittelte Grüße von Stephan Grigat, dem Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen, der der Veranstaltung auf Schloss Burg einen guten Verlauf wünschte.

Rudi Pawelka, Vorsitzender der Landsmannschaft Schlesien in NRW und BdV-Landesvorsitzender NRW, betonte, die Kulturveranstaltung auf Schloss Burg, bei der jede der drei teilnehmenden Landsmannschaften ihre kulturellen Eigenarten aufzeigt, sei eine Bereicherung für alle.

Detlef Lindemann, Vertreter der Pommerschen Landsmannschaft, Landesgruppe NRW, sowie Vertreter der Bundeslandsmannschaft der Pommern, definierte den Begriff „Heimat“ und betonte, „Ein Mensch kann seine Zukunft nur gewinnen, wenn er weiß, wo seine Wurzeln sind und wo er herkommt. Pommern lebt so lange, wie wir es wollen!“

Die Festansprache hielt der 1938 in der Wallensteinstadt Sagan in Schlesien geborene Hans Eifler, der sowohl informativ als auch emotional auf „Das Unrecht der Vertreibung – gestern wie heute ein Thema von Relevanz“ einging.

Im Namen der jungen Generation sprach Tobias Link, BJO-Bundesvorsitzender und Regionalvorsitzender West, der Aktivitäten und Ziele des Bundes im Hinblick auf die Bewahrung des kulturellen und geschichtlichen Erbes Ostpreußens hervorhob. Er wandte sich an die Anwesenden mit der Bitte, im Familien- und Freundeskreis das Interesse für die Vergangenheit und Gegenwart Ostpreußens und aller weiteren ehemaligen Siedlungsgebiete der Vertriebenen zu wecken.

Das Kulturprogramm des diesjährigen Heimattreffens auf Schloss Burg wurde von Dr. Bärbel Beutner, der Kultur- und Frauenreferentin der Landsmannschaft Ostpreußen NRW, eingeleitet. Sie stellte bei dieser Gelegenheit die neue Broschüre der Landesgruppe NRW unter dem Titel „Die Deutschen und ihr Nationalgefühl“ sowie aktuelle Bücher eines Ostpreußen der Erlebensgeneration, Martin Schröder aus Detmold, vor.

Die jungen und jung gebliebenen Mitglieder der Danzdeel Salzkotten sorgten für gute Stimmung. Zum Repertoire der Gruppe zählen traditionelle pommersche und niederdeutsche Tänze, welche sie durch internationale Tanzweisen ergänzen. Sie begeisterten das Publikum auf Schloss Burg mit einem bunten Programm bestehend aus Chor, Musik und Volkstänzen. Nicht enden wollender Beifall führte dazu, dass die Danzdeel immer weitere Zugaben geben musste. 

Das Schlusswort zum Treffen auf Schloss Burg hatte der ehemalige Vorsitzende der Landsmannschaft Ostpreußen und heutige Stellvertretende Vorsitzende Jürgen Zauner, der die Anwesenden mit einem Zitat von Polybios (griechischer Staatsmann, ca. 200 bis 120 v. Chr.) verabschiedete: „Nichts ist geeigneter, uns den rechten Weg zu weisen, als die Kenntnis der Vergangenheit“.

Wilhelm Kreuer, Vorsitzender der Landsmannschaft Ostpreußen – Landesgruppe NRW, blickt auf die Begegnung zurück: „Eine außerordentlich gelungene Veranstaltung dreier Landsmannschaften bei strahlend schönem Sommerwetter. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer übertraf die des Vorjahres deutlich. Ein Gewinn war die erstmalige Verpflichtung der Volkstanzgruppe Danzdeel Salzkotten. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Landestreffen am 7. Juli 2019.

Düren – Mittwoch, 1. August, 

18 Uhr, Haus des Deutschen Ostens, Holzstraße 7a: Heimat-abend „Sommerimpressionen“.

Köln – Donnerstag, 2. August: Schiffstour der Pommerngruppe von Köln nach Bad Honnef, die Ostpreußengruppe ist dazu eingeladen. Teilnehmen können alle, die einen Anteilsbetrag von 

44 Euro einschließlich eines Fisch-Essens nicht scheuen. Wir treffen uns um 9 Uhr am KD-Pavillon, Köln-Frankenwerft 35; die Abfahrt erfolgt um 9.30 Uhr. Es ist damit zu rechnen, dass wir um 

19 Uhr wieder zurück in Köln sein werden. Nähere Auskunft erteilt G. Donder, Telefon (0221) 7123572. – Das nächste Treffen der Ostpreußengruppe findet am Mittwoch, 8. August, um 14 Uhr im „Café zum Königsforst“ an der Endhaltestelle der KVB-Linie 9 Königsforst statt. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, als wir den August zur Urlaubszeit deklarierten und keine Versammlungen abhielten, wollen wir nun die Treffen mit der Pommerngruppe abstimmen – und die kommt auch im August zusammen. Wer daher Lust hat, darf gern am oben genannten Termin das Café aufsuchen. – Außerdem ist noch bekanntzugeben, dass die Pommerngruppe am Sonnabend, dem 1. September ab 14 Uhr einen fröhlichen Nachmittag im Vereinslokal „Haus Aubele“ in Thielenbruch, Gemarkenstraße 173, veranstaltet. Bei Kaffee und Kuchen spielt das vielen bekannte „Senioren-Blasorchester“ alte und neue Weisen. Wir sind auch eingeladen. Das Lokal ist mit den Straßenbahn-Linien 13 und 18 zu erreichen.

Neuss – Jeden zweiten Mittwoch im Monat, von 15 bis 

18 Uhr, Ostdeutsche Heimatstube, Oberstraße 17: Frauengruppe. – Jeden ersten und letzten Donnerstag im Monat, 15 bis 18 Uhr, Ostdeutsche Heimatstube, Oberstraße 17: Tag der offenen Tür. – Donnerstag, 13. September, bis Sonnabend, 22. September: Große Ostpreußenreise über Stettin, Danzig, Marienburg, Masuren, Thorn und Posen. Anmeldung: Peter Pott: Zollstraße 32, 41460 Neuss, Telefon (02131) 3843400. Programm bitte anfordern.


SACHSEN

Vorsitzender: Alexander Schulz, Willy-Reinl-Straße 2, 09116 Chemnitz, E-Mail: alexander.schulz-agentur@gmx.de, Telefon (0371) 301616.

Limbach-Oberfrohna – Mittwoch, 8. August: Termin mit der Gerhard-Hauptmann-Oberschule: Marienburg und deren Bedeutung für die Entwicklung Ostpreußens.


SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner, Julius-Wichmann-Weg 19, 23769 Burg auf Fehmarn, Telefon (04371) 8888939, E-Mail: birgit@kreil.info

Eckernförde – Das Museum 

Eckernförde zeigt bis Sonntag, 

5. August, die Ausstellung „Landschaft voller Licht und Farbe. Die Künstlerkolonie Nidden“, für die der Sammler und Leihgeber Bernd Schimpke 29 Bilder zur Verfügung stellt. Rund um diese Ausstellung finden weitere Veranstaltungen statt. Donnerstag, 

2. August, 19 Uhr: Gespräch mit dem Sammler Bernd Schimpke. 

Weitere Informationen unter Telefon (04351) 712547 und im Internet: www.museum-eckernfoerde.de.

Neumünster – Die Gruppe trifft sich am Mittwoch, 8. August, um 15 Uhr, in der Stadthalle am Kleinflecken. Ein Kreppsche voll ostpreußischer Mundart, so schabberten wir to Hus, ein typischer ostpreußischer heiterer Nachmittag mit kulinarischen Spezialitäten. Gäste sind willkommen. Brigitte Profé

Uetersen – Freitag, 10. August, 15 bis 17 Uhr, Haus Ueterst End, Kirchenstraße 7: „Die Veränderung der Grenzen Ostpreußens im Laufe der Jahrhunderte“– Vortrag von Dr. Manuel Ruoff, Historiker und Redakteur der PAZ.