27.04.2024

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03.08.18 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 31-18 vom 03. August 2018

Landsmannschaftliche Arbeit

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (0711) 854093, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (0711) 6336980.

Landesgruppe – Sonntag, 5. August, 11 Uhr, Gedenkplatte auf dem Schlossplatz in Stuttgart: Chartafeier. Begrüßung: Iris Pipsam, Grußwort: Uta Lüttich, 

Festredner: Egon Primas, MdL. Alle Landsmannschaften und Heimatgruppen sind dazu 

eingeladen. Bitte kommen Sie recht zahlreich zu dieser Veranstaltung. – Montag, 17., bis Montag, 24. September: Fahrt nach Rostock. Die Landsmannschaft Ostpreußen Baden Württemberg und die AdM Mannheim laden zu einer Busfahrt zum Ostpreußentreffen am 22. September in Rostock ein. Damit die Fahrt nicht zu anstrengend wird, werden wir auf der Hin- und auf der Rückfahrt jeweils eine Zwischenübernachtung einlegen. 

Reiseverlauf zum 

Ostpreußentreffen in Rostock

Montag, 17. September: 7 Uhr Abfahrt in Mannheim am Busbahnhof, 8.30 Uhr Stuttgart am Steigenberger Hotel am Hauptbahnhof, 9.30 Uhr in Göppingen, Bushaltestelle EWS Arena, 

zirka 16 Uhr Ankunft in Leipzig zur Übernachtung im Intercity-Hotel,

Dienstag, 18. September: Weiterfahrt nach Rostock-Sievershagen in das Atrium Hotel Krüger, 

Mittwoch, 19. September: Tagesfahrt nach Stralsund, 

Donnerstag, 20. September: Tagesfahrt nach Bad Doberan, Kühlungsborn und Warnemünde, 

Freitag, 21. September: Tagesfahrt auf die Insel Usedom mit den Seebädern Ahlbeck und Heringsdorf,

Sonnabend, 22. September: Teilnahme am Ostpreußentreffen in der Stadthalle in Rostock,

Sonntag, 23. September: nach dem Frühstück Rückreise nach Jena zur Übernachtung im Steigenberger Hotel Esplanade,

Montag, 24. September: Rückreise nach Mannheim, Stuttgart und Göppingen. 

Der Preis für die Acht-Tagesfahrt inklusive aller Rundfahrten mit jeweiliger Reiseleitung und sieben Übernachtungen mit Frühstücksbuffet beträgt pro Person im Doppelzimmer 615 Euro und im Einzelzimmer 730 Euro. 

Mit der Anmeldung sind pro Person 100 Euro zu überweisen auf das Konto: UTTA – Uwe Jurgsties – Heddesheim, IBAN: DE04670505050038470809. Der Restbetrag ist bis spätestens 15. August zu überweisen. 

Anmeldungen bitte umgehend einreichen bei Uwe Jurgsties, 68542 Heddesheim, Kirschblütenstraße 13, Telefon (06203) 43229, E-Mail: uwe.jurgsties@gmx.de oder bei Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon (0711) 854093, E-Mail: uta.luettich@web.de.


BAYERN

Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Böld, Telefon (0821) 517826, Fax (0821) 3451425, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www. low-bayern.de.

Altmühlfranken – Donnerstag, 20, bis Sonntag, 23. September: Landeskulturfahrt nach Danzig. Flug ab München. Stationen: Hela, Marienburg, Elbing, Frauenburg, Cadinen. Anmeldung bei Landsmann Bethke, Telefon (09831) 80961.

Hof – Die Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen traf sich zum monatlichen Beisammensein im Restaurant Altdeutsche Bierstube.

Der Vorsitzende Christian Joachim begrüßte Mitglieder und Gäste und freute sich über die voll besetzten Tische. Nach den Glückwünschen an die Ge­burtstagskinder der vergangenen vier Wochen stellte zunächst Bernd Hüttner den Astronomen und Mondforscher Johannes Hevelius vor. Anschließend übernahm Christian Joachim und be­richtete über das Memelland, das ein Gebietsstreifen unserer ostpreußischen Region mit einer bewegenden Geschichte ist. Als Memelland bezeichnet man den zwischen den beiden Weltkriegen von Deutschland abgetrennten Landesteil Ostpreußens, der nördlich der Memel gelegen ist, sowie den entsprechenden Teil der Kurischen Nehrung – ab der Hohen Düne bei Nidden. 

Die Geschichte des Memellandes reicht bis zu den baltischen Stämmen der Schalauer, Kuren und Karschauer zurück. Besonders die Kuren waren als Piraten gefürchtet. Nach der Eroberung durch den Schwertbrüderorden ab 1200 und dem Bau der Festung Memelburg beziehungsweise der Stadt Memel ab 1250 durch den Deutschen Orden wurde das Memelland ab 1328 dem Ordensstaat zugeteilt. Nach der Reformation wurde es 1525 Teil des protestantischen Herzogtums Preußen. 1701 erhob Kurfürst Friedrich III. das Herzogtum zum „Königreich Preußen“ und sich selbst zum König. In den folgenden Jahrzehnten wurde das Königreich zur namensgebenden Provinz des brandenburgisch-preußischen Staates. Mit der Gründung des Deutschen Kaiserreichs wurde Ostpreußen und somit auch dieser bereits am Anfang beschriebener Landstrich des Memellandes zum nördlichsten Territorium Deutschlands. Die Grenze zwischen dem ostpreußi­schen Landesteil um die Memel und Litauen blieb von 1422 bis 1920 weitgehend unverändert. Im Mai 1924 wurde die Annexion des Memellandes durch Litauen vom Völkerbund anerkannt; zu ihren Bestimmungen gehörte eine Autonomie des Memellandes innerhalb Litauens. Mit der Anne­xion verloren die Memelländer die deutsche Staatsangehörigkeit und wurden Litauer. Sie konnten allerdings für die deutsche Staats­bürgerschaft optieren. Im Dezember 1926 wurde per Kriegsrecht die Autonomie weitgehend aufgehoben. Am 22. März 1939, eine Woche nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Prag und der Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren, schloss die litauische Regierung unter starkem Druck mit dem Deutschen Reich einen Über­gabevertrag. Litauen zog daraufhin Truppen und Behörden ab und erhielt im Gegenzug eine Freihandelszone in Memel sowie freies Wegerecht für 99 Jahre. Das Memelland wurde in das Land Preußen und in die Provinz Ostpreußen eingegliedert. Der 

140 Kilometer lange und bis zu 20 Kilometer breite Landstreifen hatte 1939 145000 Einwohner. Größte Stadt war Memel mit 

40000 Einwohnern, gefolgt von Heydekrug mit 5000 Einwohnern und Pogegen mit 2800 Einwohnern. Im Oktober 1944 evakuierte Deutschland die gesamte Bevölkerung über die Memel. Kurz darauf marschierte die Rote Armee ein. Nach der Besetzung Memels am 28. Januar 1945 setzte die litauische Sowjetregierung im Memelland eine neue Verwaltung ein, die sofort mit der Besiedlung durch Litauer begann. Das Memelland wurde Teil der Litauischen SSR. 

Bis nach dem Ersten Weltkrieg gehörte das Memelland zu Ostpreußen, dann zu Litauen, zur Sowjetunion und jetzt wieder zu Litauen. Bis heute gibt es in dem kleinen Gebiet nördlich des Flusses Memel noch rund 4000 Deutsche, die zumeist als Kinder nach dem Zweiten Weltkrieg dort zurückblieben. – Nach der Sommerpause findet die nächste Monatsversammlung am Sonnabend, dem 8. September, um 15 Uhr in der Altdeutschen Bierstube, Hof, statt. Thema wird Frauenburg sein. Zu dieser Veranstaltung sind Gäste herzlich willkommen.

Berühmte Ostpreußen – Der Kulturwart der Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen, Kreisgruppe Hof, Bernd Hüttner, stellt regelmäßig berühmte Ostpreußen und deren Lebensgeschichte vor. 

Im Juli ging es um den Astronomen Johannes Hevelius, der als Begründer der Kartographierung des Mondes gilt. Geboren wurde er am 28. Januar 1611 in Danzig, wo er 76 Jahre später an seinem Geburtstag starb. Hevelius stammte aus einer reichen Danziger Brauerfamilie. Er übernahm nach seinem Studium und Aufenthalten in England und Frankreich die Brauerei seiner Familie. Das Danziger Jopenbier ist weltbekannt. Er war Zunftmeister, später Danziger Ratsherr und schließlich Bürgermeister. Durch seine Heirat mit Katharine Rebeschke war er Besitzer dreier nebeneinanderstehender Häuser. Er verband diese und richtete sich in deren Dachgeschossen ein Observatorium ein. Hevelius baute sich ein 45 Meter langes Fernrohr und zeichnete die ersten Mondkarten. Aufgrund seiner Beobachtungen stellte er die These auf, dass die Kometen die Sonne in parabelförmigen Bahnen umkreisen.

Eine Gedenktafel vor dem Rathaus in Danzig zeigt folgenden Text: „Johannes Hevelius 1611–1687. Hervorragender Gelehrter und Astronom. Schöpfer des Himmelsatlasses. Entdecker vieler Kometen und Sternbilder. Genialer Konstrukteur und Erfinder. Bekannter Danziger Brauer.“

1935 wurde ein Mondkrater nach ihm benannt. 

Landshut – Dienstag, 21. August, 14 Uhr, Insel: Zusammenkunft mit Videorückblick auf das Jahr 2017.


BERLIN

Vorsitzender: Rüdiger Jakesch, Geschäftsstelle: Forckenbeck-straße 1, 14199, Berlin, Telefon (030) 2547345, E-Mail: info@bdv-bln.de, Internet: www.ostpreussen-berlin.de. Geschäftszeit: Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr Außerhalb der Geschäftszeit: Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

KREISGRUPPEN

Bartenstein – Anfragen für gemeinsame Treffen: Elfi Fortange, Telefon (030) 4944404.

Königsberg – Freitag, 17. August, 

14 Uhr, Johann-Georg-Stuben-Straße 10, 10709 Berlin-Halensee: Treffen. Anfragen bei Elfi Fortange, Telefon (030) 4944404.


HAMBURG

Erster Vorsitzender: Hartmut Klingbeutel, Haus der Heimat, Teilfeld 8, 20459 Hamburg, Tel.: (040) 444993, Mobiltelefon (0170) 3102815.  

Landesgruppe – Sonntag, 

23. September: Das Kulturreferat lädt herzlich ein zur Fahrt nach Elmshorn zum ostpreußischen Theater Dittchenbühne. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken sehen wir uns das Schauspiel „Die Reise nach Tilsit“ von Hermann Sudermann an.

Abfahrten des Busses:

13 Uhr: Meckelfeld, Höpenstraße. 88, Bushaltestelle Waldquelle,

13.15 Uhr: Harburg-Hauptbahnhof,

14 Uhr: Kirchenallee – am Hamburger Hauptbahnhof.

18.30 Uhr: Rückfahrt über Kirchenallee und Harburg nach Meckelfeld

Der Gesamtpreis beträgt 30 Euro pro Person. Im Preis enthalten: Fahrt in einem modernen Reisebus, ein Fläschchen Bärenfang während der Hinfahrt, Kaffee und Kuchen mit einem Bärenfang im Festsaal der Dittchenbühne, Theateraufführung.

Anmeldung bei Walter Bridszuhn, Telefon (040) 6933520 und (0172) 9209151, E-Mail: walter.bridszuhn@gmx.de

KREISGRUPPEN

Insterburg, Sensburg – Die Heimatkreisgruppe trifft sich jeden ersten Mittwoch im Monat zum Singen und einem kulturellem Programm um 12 Uhr, Hotel Zum Zeppelin, Frohmestraße 123–125. Kontakt: Manfred Samel, Friedrich-Ebert-Straße 69b, 22459 Hamburg. Telefon und Fax 

(040) 587585, E-Mail: manfred-samel@hamburg.de.


HESSEN

Vorsitzender: Ulrich Bonk, Stellvertretender Vorsitzender: Gerhard Schröder, Engelmühlenweg 3, 64367 Mühltal, Telefon (06151) 148788 

Wiesbaden – Sommerliche Temperaturen – und zum Glück kein Regen – waren gute Voraussetzungen für ein fröhliches und unterhaltsames Sommer-Gartenfest der Landsmannschaft. 

Unter den schützenden Markisen ließ es sich gut aushalten, zumal sich die über 50 Gäste den Kaffee und köstlichen Kuchen schmecken ließen. Zwischendurch war genügend Zeit zur Unterhaltung. An allen Tischen wurde angeregt geschabbert und plachandert – das gehört bei einem ostpreußischen Gartenfest einfach dazu.

Mit beliebt gebliebenen Melodien und Liedern, die jeder kennt und gerne hört, hielt Mathias Budau am Keyboard die Besucher bei guter Laune und lud zum Mitsingen ein. Er versteht es, den Geschmack der Preußen zu treffen.

Abwechslung bereitete das traditionelle Würfelspiel, bei dem die drei Besten mit “flüssigen Geschenken“ belohnt wurden. Den ersten Preis in Form einer Flasche „Danziger Goldwasser“ hatte der Neidenburger Landsmann Reinhard Kayss gestiftet, die er der freudigen Gewinnerin Irmgard Gethöffer überreichte.

Den krönenden Abschluss bildeten gegen Abend die frischgegrillten Steaks und Würstchen mit hausgemachtem Kartoffelsalat. 

Weil es allen gut geschmeckt hatte, erhielten der rührige Grillmeister und das fleißige Küchenpersonal allerseits Lob und Anerkennung – verbunden mit einem Sektpräsent, das der Vorsitzende Dieter Schetat dem Personal mit Dankesworten übergab.

Bild: Den ersten Preis in Form einer Flasche „Danziger Goldwasser“ hatte der Neidenburger Landsmann Reinhard Kayss gestiftet, die er der freudigen Gewinnerin Irmgard Gethöffer überreichte.


MECKLENBURG-VORPOMMERN

Vorsitzender: Manfred F. Schukat, Hirtenstraße 7 a, 17389 Anklam, Telefon (03971) 245688.

Parchim – An jedem dritten Donnerstag, 14.30 Uhr, Café Würfel, Scharnhorststraße 2: Treffen der Kreisgruppe. Gemütlicher Nachmittag, um über Erinnerungen zu sprechen, zu singen und zu lachen. Weitere Informationen: Charlotte Meyer, Kleine Kemenadenstraße 4, 19370 Parchim, Telefon (03871) 213545.


NIEDERSACHSEN

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 42684. Schriftführer und Schatzmeister: Hilde Pottschien, Volgerstraße 38, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 7684391. Bezirksgruppe Lüneburg: Heinz Kutzinski, Im Wiesengrund 15, 29574 Ebstorf, Telefon (05822) 5465. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Telefon (0531) 2 509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Telefon (05901) 2968. 

Rinteln – Donnerstag, 9. August, 15 Uhr, Hotel Stadt Kassel, Klosterstraße 42, 31737 Rinteln (Navi: Bäckerstraße 1 oder Kreuzstraße). Dr. Hans-Walter Butschke aus Lemgo referiert über „Die Rangordnung bei Hühnern und anderen Tieren“. Neben Mitgliedern und Freunden sind ebenfalls Angehörige und interessierte Gäste aus Nah und Fern herzlich willkommen. Informationen zur landsmannschaftlichen Arbeit der Gruppe gibt es beim Vorsitzenden Joachim Rebuschat: Telefon (05751) 5386 oder per E-Mail: rebuschat@web.de. 


NORDRHEIN-WESTFALEN

Vorsitzender: Wilhelm Kreuer, Geschäftsstelle: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (02964) 1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: www.Ostpreussen-NRW.de

Neuss – Jeden zweiten Mittwoch im Monat, von 15 bis 18 Uhr, Ostdeutsche Heimatstube, Oberstraße 17: Frauengruppe. – Jeden ersten und letzten Donnerstag im Monat, 15 bis 18 Uhr, Ostdeutsche Heimatstube, Oberstraße 17: Tag der offenen Tür. – Donnerstag, 13. September, bis Sonnabend, 22. September: Große Ostpreußenreise über Stettin, Danzig, Marienburg, Masuren, Thorn und Posen. Anmeldung: Peter Pott: Zollstraße 32, 41460 Neuss, Telefon (02131) 3843400. Programm bitte anfordern.

Witten – Montag, 20. August, 15 Uhr, Evangelisch-Lutherische Kreuzgemeinde, Lutherstraße 6–10: Urlaubsberichte.


SACHSEN

Vorsitzender: Alexander Schulz, Willy-Reinl-Straße 2, 09116 Chemnitz, E-Mail: alexander.schulz-agentur@gmx.de, Telefon (0371) 301616.

Limbach-Oberfrohna – Mittwoch, 8. August: Termin mit der Gerhard-Hauptmann-Oberschule: Marienburg und deren Bedeutung für die Entwicklung Ostpreußens. – Mittwoch, 3., bis Donnerstag, 4. Oktober: Fahrt der Gerhard-Hauptmann-Oberschüler zum Haus der Heimat nach Reichenbach.


SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner, Julius-Wichmann-Weg 19, 23769 Burg auf Fehmarn, Telefon (04371) 8888939, E-Mail: birgit@kreil.info

Eckernförde – Das Musum 

Eckernförde zeigt bis Sonntag, 5. August, die Ausstellung „Landschaft voller Licht und Farbe. Die Künstlerkolonie Nidden“, für die der Sammler und Leihgeber Bernd Schimpke 29 Bilder zur Verfügung stellt. 

Rund um diese Ausstellung finden weitere Veranstaltungen statt.

Donnerstag, 2. August, 19 Uhr: Gespräch mit dem Sammler Bernd Schimpke. 

Weitere Informationen unter Telefon (04351) 712547 und im Internet: www.museum-eckernfoerde.de.

Flensburg – Freitag, 17. August, 15 Uhr, AWO-Stadtteilcafe, Mathildenstraße 22, Kaffeetafel mit anschließendem Vortag von Wilhelm Flor, Telefon 63631. Der ehemalige Angehörige der Flensburger Berufsfeuerwehr spricht über „Brandschutz im Haushalt und Hausflur“.

Malente – Unser Treffen findet am Freitag, dem 10. August, ab 15Uhr statt im Pflanzencenter Buchwald in Krummsee, Rövkampallee 39 statt. Unser Mitglied Hubertus Hilgendorff wird über die Fahrt der Kreisgemeinschaft „Rastenburg“ nach Ostpreußen berichten. Anmeldung bitte im Blumenhaus Franck (Inh. St. Munkelt) in Malente, Bahnhofstraße 26 oder sich unter Telefon (04523) 2659. Gäste sind herzlich willkommen 

Neumünster – Die Gruppe trifft sich am Mittwoch, 8. August, um 15Uhr in der Stadthalle am Kleinflecken. Ein Kreppsche voll ostpreußischer Mundart, so schabberten wir to Hus, ein typischer ostpreußischer heiterer Nachmittag mit kulinarischen Spezialitäten. Gäste sind willkommen. 

Bericht

Die Landsmannschaft der Ost-und Westpreußen, Gruppe Neumünster traf am 11. Juli zu einem Schabbernachmittag in der Stadthalle.

Eigentlich wollen wir im Stadthallengarten sitzen, leider war es für draußen zu kühl.

Ohne heitere Vorträge und Gesang ging es nicht!

Wir erinnerten uns – es gab den „Kaffeeklatsch im Jrienen“ wirklich: „Hier können Familien Kaffee kochen.“ Nur das heiße Wasser wurde vom Wirt kassiert.

Das Gedicht wurde von der Vorsitzenden Brigitte Profé „Kaffeeklatsch im Jrienen“ vorgelesen.

Der fröhliche Nachmittag endete wieder mit dem West- und Ostpreußenlied. Brigitte Profé

Uetersen – Freitag, 10. August, 15 bis 17 Uhr, Haus Ueterst End, Kirchenstraße 7: „Die Veränderung der Grenzen Ostpreußens im Laufe der Jahrhunderte“– 

den Vortrag hält Manuel Ruoff, Historiker und Redakteur der Preußischen Allgemeinen Zeitung.