20.04.2024

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10.08.18 / 92 Prozent wohnen noch bei Mama

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 32-18 vom 10. August 2018

92 Prozent wohnen noch bei Mama

Lange Zeit war unklar, wie man sich den typischen linksradikalen Gewalttäter aus dem Antifa-Spektrum vorstellen muss. Diese Wissenslücke konnte erst in jüngster Zeit durch die Recherchen von Nils Schuhmacher von der Hochschule Esslingen und der Abteilung Verfassungsschutz der Berliner Senatsverwaltung für Inneres geschlossen werden. Nun wissen wir, dass die meisten Antifa-Chaoten zwischen 21 und 30 Jahren alt und somit dem unmittelbaren Jugendalter entwachsen sind.

In 84 Prozent der Fälle handelt es sich um Männer, von denen wiederum 90 Prozent beim Beziehungsstatus „ledig“ angeben. Das korrespondiert damit, dass 92 Prozent der linksradikalen Rowdys noch bei ihren Eltern wohnen.

Hinsichtlich des Bildungsstandes wurden folgende Zahlen ermittelt: 16 Prozent der „Antifas“ haben keinen Schulabschluss, 17 Prozent einen Hauptschulabschluss, 38 Prozent die mittlere Reife und 29 Prozent Abitur. Trotz dieser formell gar nicht so schlechten Bildung liegt die Arbeitslosenquote unter den „Kämpfern gegen Rechts“ bei 34 Prozent, also weit über dem deutschlandweiten Durchschnitt. Viele andere sind Schüler und Studenten. Letztlich geht nur jeder Fünfte einer regulären Berufstätigkeit nach. 

Es lässt sich konstatieren, dass viele Antifa-Mitglieder sozial Abgehängte sind und offensichtlich erhebliche Reifungsdefizite aufweisen. Von Letzterem zeugen auch die permanenten Schuldzuweisungen an die Gesellschaft, die für das persönliche Scheitern verantwortlich gemacht wird. Hieraus resultiert dann die Überzeugung, man habe das „Recht“, durch szenetypische Delikte wie Landfriedensbruch, Körperverletzung und Brandstiftung gegen das „System“ zu opponieren. Gleichzeitig zeigen Linksradikale aber keinerlei Skrupel, Sozialleistungen des Staates wie zum Beispiel Kindergeld, das bis zum 25. Geburtstag gezahlt wird, in Anspruch zu nehmen.W.K.