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07.09.18 / Neuer Höhepunkt des Messerterrors / Die Bluttat von Chemnitz passt ins Muster der mit den Asylsuchern ins Land gekommenen Kriminalität

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 36-18 vom 07. September 2018

Neuer Höhepunkt des Messerterrors
Die Bluttat von Chemnitz passt ins Muster der mit den Asylsuchern ins Land gekommenen Kriminalität
Bodo Bost

Mit einem Toten und zwei schwerverletzten Deutschen war die Messerattacke von Chemnitz ein neuer Höhepunkt des Messerterrors durch muslimische Asylsucher, der seit der unkontrollierten Grenzöffnung von 2015 auf Deutschland niederprasselt.

Als der schwäbische AfD-Bundestagsabgeordnete Markus Frohnmaier nach der tödlichen Messerattacke zweier Asylbewerber aus dem Irak und Syrien gegen einen Deutsch-Kubaner von „Messermigration“ sprach, regte sich sofort quer durch alle Altparteien Protest bezüglich der angeblich diskriminierenden Wortwahl. Dabei kann man seit der Masseneinwanderung aus dem Orient 2015 eine starke Zunahme dieser messerbedingten Todesfälle durch Zuwanderer feststellen.

Merkels Einwanderungspolitik der offenen Tür hat einen Teufelskreis der Gewalt in Gang gesetzt. Fast jeden Tag schafft es eine von Dutzenden Messerattacken in die Medien, weil sie einen islamischen, terroristischen oder antisemitischen Hintergrund hat. Mit Messern, Äxten und Macheten bewaffnete orientalische Täter haben in den letzten Monaten in allen Bundesländern zugeschlagen.

Das Epizentrum der Messergewalt ist Berlin, wo einige Gegenden so gefährlich sind, dass sie quasi zu No-Go-Zonen geworden sind. Laut der „Berliner Morgenpost“ sind Einwanderer für mindestens 45 Prozent der Ver- brechen in der deutschen Hauptstadt verantwortlich. Bremen und Bremerhaven sind ebenfalls Brennpunkte des Messerterrors. 2016 wurden in Bremen 469 Menschen – mehr als einer pro Tag – Opfer von Messerattacken.

Ein weiterer Schwerpunkt des Messerterrors ist Nordrhein-Westfalen; besonders heimgesucht ist die Düsseldorfer Innenstadt. Opfer sind in erster Linie Verwandte der Täter oder andere Asylsucher. Messerangriffe werden in wachsender Zahl auch gegen Sozialarbeiter, Ärzte, Polizisten und andere Staatsdiener verübt, die den Asylsuchern helfen wollen. Mit Messern verübte Verbrechen ereigneten sich auf Festen, Jahrmärkten und Radwegen, in Hotels und Parks, auf öffentlichen Plätzen, in Bahnen und Bussen, Restaurants, Schulen, Su­per-

­märkten und Bahnhöfen. Die Gefahr lauert eigentlich überall. Öffentliche Sicherheit? Immer mehr Fehlanzeige.

Besonders häufig und brutal sind die Messerattacken orientalischer Asylsucher gegen Frauen und Mädchen. Die Polizei verzeichnete zwischen Januar und Oktober 2017 mehr als 3500 in Zusammenhang mit Messern stehende Verbrechen, verglichen mit 4000 solcher Verbrechen im Gesamtjahr 2016 und nur 300 im Jahr 2007. Mit der Zuwanderung aus arabisch-muslimischen Kulturkreisen erlebt Mitteleuropa einen beängstigenden Anstieg an Messerterror. Politik und Medien in Deutschland beschwichtigen und fälschen sogar Statistiken, während man in Israel bereits dazu übergegangen ist, im Fernsehen Abwehrtechniken und spezielle Verhaltensweisen vorzu- stellen, um die Bevölkerung zu schützen.

Die deutsche Rechtsprechung ist auf diese importierte Kriminalität nicht vorbereitet. Messertaten werden in Deutschland als gefährliche Körperverletzung eingestuft. Deshalb plädiert die Deutsche Polizeigewerkschaft dafür, diese zukünftig als versuchte Tötung einzustufen, damit die Täter sofort in Untersuchungshaft genommen werden können.

Zur Selbstverteidigung tragen bereits Tausende, meist junge Männer, ein Messer bei sich. Die Bürger merken, dass sich in diesem Land in puncto Kriminalität etwas drastisch verändert und besonders die Messerkriminalität in auffälliger Weise steigt. Die Polizei gibt zu, dass sie zahlenmäßig unterlegen, überfordert und immer weniger in der Lage ist, die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten, vor allem in der Nacht.