18.04.2024

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09.11.18 / Zeitzeugen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 45-18 vom 09. November 2018

Zeitzeugen

Thilo Sarrazin – In seinem neuesten Bestseller „Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ verweist der ehemalige Berliner Finanzsenator und Bundesbankvorstand auf eine dänische Langzeitstudie aus dem Jahre 2017, die zutage förderte, dass das Ramadan-Fasten der Mutter während der Schwangerschaft zu deutlich nachweisbaren kognitiven Einschränkungen beim Kind führt.

Iris Hauth – Nach Ansicht der ehemaligen Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde ist der Eindruck falsch, „dass Asylsuchende psychische Erkrankungen regelmäßig als Abschiebungshindernis vortäuschen“. Denn „die Diagnose von psychischen Erkrankungen ist heute genauso zuverlässig wie für somatische Krankheiten.“ Das stimmt aber nur zum Teil.

Romina Mizrahi – Laut einer Untersuchung der kanadischen Psychiaterin vom Centre for Addiction and Mental Health in Toronto kommt es bei Immigranten in jenem Teil des Großhirns, der Corpus striatum genannt wird, häufiger zu erhöhten Konzentrationen des erregend wirkenden Neurotransmitters Dopamin. Dopamin-Überschuss ist die wesentlichste Ursache für die Entstehung von Schizophrenien.

Yasemin Yadigaroglu – Die türkischstämmige Soziologin wollte 2008 eine Aufklärungskampagne über die gesundheitlichen Gefahren bei Verwandtenehen unter Immigranten starten und auch über dieses Thema promovieren. Beide Vorhaben scheiterten wegen massiver Drohungen von Seiten der türkischen Gemeinde ihrer Stadt sowie der fehlenden Bereitschaft mehrerer angesprochener Gender-Professorinnen, die Betreuung der Doktorandin zu übernehmen.

Ursula von der Leyen – In ihrer Eigenschaft als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend weigerte sich die CDU-Politikerin, wissenschaftliche Untersuchungen über die körperlichen und psychischen Schäden bei Kindern aus Verwandtenehen zu unterstützen. Dabei berief sie sich auf das „Fehlen von belastbaren Daten“ – wobei die Forscher seinerzeit genau diese Daten erheben wollten.