28.03.2024

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07.12.18 / Aus den Heimatkreisen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 49-18 vom 07. Dezember 2018

Aus den Heimatkreisen

ALLENSTEIN STADT

Kreisvertreter: Gottfried Hufenbach, Danziger Str. 12, 53340 Meckenheim. Geschäftsstelle: Stadtgemeinschaft Allenstein, Vattmannstraße 11, 45879 Gelsenkirchen, Telefon (0209) 29131 und Fax (0209) 4084891, E-Mail: StadtAllenstein@t-online.de

ALLENSTEIN LAND

Kreisvertreter: Hans-Peter Blasche, Lankerstraße 40, 40545 Düsseldorf, Telefon (0211) 17181290; Geschäftsstelle: Gemeindeverwaltung Hagen, Postfach 1209, 49170 Hagen, Telefon (05401) 9770. Internet: www.allenstein-landkreis.de

Die Stadtgemeinschaft Allenstein und die Kreisgemeinschaft Allenstein-Land haben beschlossen, sich zur Kreisgemeinschaft Allenstein e.V. zu vereinen. Der Eintrag in das Vereinsregister des Amtsgerichts Osnabrück ist erfolgt, und die Gemeinnützigkeit wurde durch das Finanzamt bestätigt. 

Entsprechend der Wahlordnung der Kreisgemeinschaft Allenstein e.V. rufen wir alle Mitglieder der Stadtgemeinschaft Allenstein und der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land zur Wahl der gemeinsamen Kreisversammlung auf. Als Mitglieder gelten heutige und frühere Bewohner der Stadt und des Landkreises Allenstein, ihre Ehegatten und Nachkommen sowie diejenigen, die sich unserer Heimat besonders verbunden fühlen. Die Mitgliedschaft entsteht durch Aufnahme in die Heimatkartei und kann durch Anmeldung oder eine dieser gleich zu setzenden Erklärung, wie die Beteiligung an der Wahl der Kreisversammlung, erfolgen. 

Jedes Mitglied der beiden Kreisgemeinschaften ist wahlberechtigt und auch wählbar. Die Wahl muss schriftlich auf dem im Allensteiner Heimatbrief  Nr. 266 und im Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein 2018 enthaltenen Wahlschein erfolgen. Die Wahl ist gültig, wenn insgesamt nicht mehr als 15 Kandidaten gewählt werden. Auf dem Wahlschein sind Name und Anschrift des Wählers anzugeben. 

Folgende Mitglieder der beiden Kreisgemeinschaften kandidieren für die Kreisversammlung: Alexander Bauknecht, Hans-Peter Blasche, Johann Certa, Andreas Galenski, Bernhard Grodowski, Jan Hacia, Stefan Hein, Gottfried Hufenbach, Artur Korczak, Waldemar Lehnardt, Waldemar Malewski, Herbert Monkowski, Thomas Nowack, Christine Plocharski, Werner Schaffrin, Horst Tuguntke, Dagmar Urban. 

Der Wahlschein ist an Kreisgemeinschaft Allenstein e.V. Vattmannstraße 11, 45879 Gelsenkirchen oder per E-Mail: StadtAllenstein@t-online.de zu senden.

Einsendeschluss ist der 31. März 2019.

Gottfried Hufenbach, Vorsitzender der Stadtgemeinschaft Allenstein

Hans-Peter Blasche, Kreisvertreter der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land


ANGERBURG

Kreisvertreter: Kurt-Werner Sadowski. Kreisgemeinschaft Angerburg e.V., Landkreis Rotenburg (Wümme), Postfach 1440, 27344 Rotenburg (Wümme), Landkreis: Telefon (04261) 9833100, Fax (04261) 9833101. 

Wir erleben gerade eine spannende politische Zeit und wollen mit unserer zur Tradition gewordenen heimatpolitischen Tagung in das Jahr 2019 starten. Der große Erfolg unserer Tagungen in den vergangenen Jahren und das rege Interesse der Teilnehmer haben dafür die Maßstäbe gesetzt. Der Landkreis Rotenburg (Wümme) als Patenschaftsträger und die Kreisgemeinschaft Angerburg laden alle an der Geschichte und Kultur Ostpreußens Interessierte zu dieser Tagung sehr herzlich ein. Die Tagung findet am Wochenende 16. und 17. Februar 2019 in 27356 Rotenburg (Wümme), Gerberstraße 16 (Theodor-Heuss-Schule) statt. Es konnten wieder kompetente Referenten gewonnen werden. 

Für Besucher der Tagung ist die Mensa der Theodor-Heuss-Schule bereits ab 14 Uhr geöffnet und es wird Kaffee, Tee und Kuchen angeboten. Nach der Begrüßung der Tagungsteilnehmer um 15 Uhr wird Christopher Spatz, Bremen, die Tagung mit seinem Vortrag „Wolfskinder“ einleiten. Nach einer kurzen Pause wird Direktor Wolfgang Freyberg, Ellingen, das Thema „Neue Nachbarn – Deutsche und Polen im Ermland und Masuren nach 1945“ behandeln. Im Anschluss an die Vorträge besteht jeweils Gelegenheit für Fragen an die Referenten und für eigene Einschätzungen. Mit einem gemeinsamen Abendessen (Elchbraten) gegen 19 Uhr und anregenden Gesprächen mit interessanten Gästen lassen wir den Tag ausklingen. Am folgenden Tag, Sonntag, 17. Februar 2019, 10 Uhr, wird die Tagung in der Theodor-Heuss-Schule fortgesetzt. Wolfgang Brandes, Fallingbostel, wird uns die wahre Geschichte des Hauptmanns von Köpenick schildern. Gegen 12 Uhr wird die Tagung mit dem Gesang des Ostpreußenliedes „Land der dunklen Wälder“ beendet sein. 

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um verbindliche Anmeldung, auch für das Elchbratenessen zum Preis von 27 Euro pro Person einschließlich Dessert und Mitteilung von Übernachtungswünschen bis zum 9. Februar 2019 (Posteingang) an Brigitte Junker, Sachsenweg 15, 22355 Hamburg. Ein Tagungsbeitrag wird nicht erhoben. Eine schriftliche Anmeldebestätigung wird nicht erteilt. 

Kurt-Werner Sadowski


ELCH-NIEDERUNG

Kreisvertreter: Manfred Romeike, Anselm-Feuerbach-Str. 6, 52146 Würselen, Telefon/Fax (02405) 73810. Geschäftsstelle: Barbara Dawideit, Telefon (034203) 33567, Am Ring 9, 04442 Zwenkau.

Vom 14. bis zum 25. August wird eine zwölftägige Flugreise nach Rauschen, Königsberg und Gumbinnen, Tilsit, Nidden und Cranz unter der Reiseleitung von Dieter Wenskat stattfinden. 

Nähere Informationen und Anmeldung bei Dieter Wenskat, Horstheider Weg 17, 25365 Sparrieshoop, Telefon (04121) 85501.


GOLDAP

Kreisvertreter: Stephan Grigat, Telefon (05231) 37146, Fax (05231) 24820, Heidentalstraße 83, 32760 Detmold. Geschäftsstelle: Annelies Trucewitz, Hohenfelde 37, 21720 Mittelnkirchen, Telefon (04142) 3552, Telefax (04142) 812065, E-Mail: museum@goldap.de. Internet: www.goldap.de.

Stade – Sonntag, 16. Dezember, 10.30 bis 17 Uhr, Patenschaftsmuseum Goldap, Harsefelder Straße 44 a, 21680 Stade: Adventsfeier mit Posaunenchor der Johannis Gemeinde und weihnachtlicher Musik um 11.15 Uhr. Anschließend wird es eine Führung durch die Sonderausstellung „Unser Fräulein Hecker“ (Junglehrerin in Dubeningken, 1941–1944) geben, gefolgt von einem Fotovortrag „Ostpreußen – ein Wintermärchen“ um 13 Uhr, in dem Annelies und Gerhard Trucewitz zusammen mit Lena Hammann eine „märchenhafte“ Fotoschau mit Bildern, Texten und Gedichten passend zu Thema und Jahreszeit präsentieren. Anschließend: „Es weihnachtet im Museum“ in einem adventlichen Ambiente mit Liedern zum Mitsingen, großem Bücherflohmarkt, Geschenketisch und leckeren Naschereien. 


INSTERBURG – Stadt und Land

Vorsitzender Stadt & Land: Reiner Buslaps, Am Berg 4, 35510 Butzbach-Kirch-Göns, Tel.: (06033) 66228, Fax (03222) 3721953, E-Mail: R.Buslaps@t-online.de. Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt & Land e. V.,  Geschäftsstelle, Am Marktplatz 10, 47829 Krefeld, Postfach 111 208, 47813 Krefeld, Tel.: (02151) 48991, Fax (02151) 491141, E-Mail: info@insterburger.de, Internet: www.insterburger.de, Bürozeiten: Montag – Freitag von 8 bis 12 Uhr. 

Sachsen – Sonnabend, 15. Dezember, 12 Uhr, DRK-Begegnungsstätte, Eschenweg 60, 08060 Zwickau (Ortsteil Marienthal): Weihnachtsfeier. Nähere Informationen: Kurt Klaus, Mühlweg 10, 09387 Pfaffenhain, Telefon (037296) 17661. 

Schwerin – Sonnabend, 15. Dezember, 12 Uhr, Gaststätte Kaktus, Dreescher Köpmarkt: Weih-nachtsfeier.

Thüringen – Sonnabend, 8. Dezember, 14 Uhr, Diakonissenmutterhaus Eisenach, Karlsplatz 27-31: Weihnachtsfeier. Weitere Informationen: Jürgen Böhlke, Dresdener Straße 5, 99817 Eisenach, Telefon (03691) 211105, 

E-Mail: fjboehlke@gmail.com


KÖNIGSBERG LAND

Kreisvertreterin: Gisela Broschei, Bleichgrabenstraße 91, 41063 Mönchengladbach, Telefon (02161) 895677, Fax (02161) 87724. Geschäftsstelle: Im Preußen-Museum, Simeonsplatz 12, 32427 Minden, Telefon (0571) 46297, Mi. Sa. u. So. 18-20 Uhr.

Die Kreisgemeinschaft hatte schon zum Deutschlandtreffen der Ostpreußen in Kassel im Jahre 2014 die erweiterte Neuauflage der Arbeit von Helmut Borkowski „Die Kämpfe um Ostpreußen und das Samland 1944–1945“ vorgelegt. Das Interesse an dieser schnell vergriffenen Dokumentation ist noch immer so groß, dass ein Neudruck veranlasst wurde. Dieser liegt nun vor. 

Das Werk ist bereits in den Jahren 2014 und 2015 von Bärbel Beutner in den einschlägigen Heimatbriefen eingehend und mit viel Sachverstand rezensiert worden. Deshalb soll hier – im Einverständnis mit der Autorin – auf diese Buchbesprechungen zum großen Teil wortgetreu zurückgegriffen werden. Sie nennt die Arbeit von Borkowski eine akribisch recherchierte Beschreibung der Kampfhandlungen 1944/1945. 

In der erweiterten Auflage konnte Borkowski das umfangreiche Quellenmaterial, das ihm schon für die erste Auflage zur Verfügung stand, durch russische Quellen erweitern. Er nennt im Vorwort die Bücher von Marschall Schukow und Marschall Wassilewsli, die ihm wichtiges Material geliefert haben. 

Borkowski beginnt mit der Rekonstruktion der russischen Pläne zum Sommerfeldzug 1944. Mit zwei Fronten sollten die Deutschen im Raum Witebsk und bei Minsk vernichtet werden. Dass die Pläne gelangen, führt Borkowski auf strategische Fehlentscheidungen Hitlers zurück, der im Gegensatz zu Stalin nicht mehr auf die Generäle hörte. Der Autor stellt manche Überlegung an, wie man anders hätte operieren müssen und bedauert die vielen Opfer, die man hätte vermeiden können. Er wirft die Frage auf: „Haben wir Deutschen beim Ostfeldzug eine Chance gehabt?“ Es folgt eine lesenswerte Überlegung zu militärisch und politisch problematischen Entscheidungen. 

Auf 200 Seiten werden die Kämpfe um Gumbinnen, Memel, Königsberg, Cranz, Fischhausen, Heiligenbeil, Rauschen, Pillau und so weiter geschildert. Jede militärische Einheit, jede Kampfhandlung mit Datum, jede Örtlichkeit wird aufgeführt. Jede freigekämpfte Bahnlinie, Brücke und Straße ermöglichte die Rettung von Zivilpersonen. 

Mit Gauleiter Koch geht Borkowski scharf ins Gericht. „Hätte dieser auf die Frontbefehlshaber gehört und eine rechtzeitige Evakuierung angeordnet, hätten viele Menschen gerettet werden können. Not und Verzweiflung hätten erspart werden können. Dieser Mann war ein Verhängnis für uns Ostpreußen.“ 

Historiker bekommen hier ein Nachschlagewerk, das für die Militärgeschichte von besonderem Interesse sein dürfte. Aber auch die Landsleute haben hier Gelegenheit, Genaues über das 

Schicksal ihres Heimatortes zu erfahren. Werner Schuka, der für Layout und Druckvorbereitung des Bandes verantwortlich ist, fügt redaktionelle Ergänzungen an: Zeittafeln und Presseartikel aus der Preußischen Allgemeinen Zeitung sowie Briefe und Zeitzeugnisse. 

Das Werk ist zu bestellen bei Carl Mückenberger, Neißestraße 13, 32425 Minden, Telefon (0571) 46297. Es kostet 26 Euro.


LYCK

Kreisvertreterin: Bärbel Wiesensee, Diesberg 6a, 41372 Niederkrüchten, Telefon (02163) 898313. Stellvertr. Kreisvertreter: Dieter Czudnochowski, Lärchenweg 23, 37079 Göttingen, Telefon (0551) 61665.

Zum 10. Mal fand am 8. November das Lycker-Treffen in Bremen, im Hotel Zur Post statt. Organisator des Treffens sowie auch der vorangegangenen Treffen war wiederum Wilhelm Norra, Ortsvertreter von Sareiken sowie Bezirksvertreter Lyck Land und Mitglied des Kreistages der Kreisgemeinschaft Lyck e.V. Der weitverbreiteten Einladung folgten 44 Landsleute.

Während der Ankunftsphase mit der Möglichkeit zur persönlichen Begrüßung eröffnete 

Wilhelm Norra den offiziellen 

Teil des Treffens mit dem Gedicht „Die Lycker Ecke“, umrahmt von den Liedern „Die Farben von 

Masuren“ und „Die Hauptstadt von Masuren ist mein geliebtes Lyck“.

Als danach alle in Gedanken in ihrer Heimatstadt Lyck angekommen waren, begrüßte Wilhelm Norra die Anwesenden und hieß sie herzlich willkommen, darunter auch  wieder in treuer Verbundenheit zu den Lycker Landsleuten, den Vorsitzenden der Kreisgemeinschaft Angerburg, Kurt-Werner Sadowski, in Vertretung der Kreisvorsitzenden Bärbel Wiesensee, den zweiten Vorsitzenden der Kreisgemeinschaft Lyck, Dieter Czudnochowski, die Sprecherin der Mittleren Generation und Kassenwartin Heidi Mader sowie Michael Mader, zuständig für den Buchversand. 

Czudnochowski sprach eine Laudatio für die von Norra bisher durchgeführten Lycker Treffen in Bremen, verfasst vom Kreisältesten der Kreisgemeinschaft Lyck, Gerd Bandilla. Mit weiteren netten Worten und einem kleinen Geschenk bedankte sich Dieter Czudnochowski dann noch einmal bei Wilhelm Norra im Namen der Kreisgemeinschaft für die bisher veranstalteten Treffen in Bremen.

Der Vorsitzende der Kreisgemeinschaft Angerburg, Kurt-Werner Sadowski, berichtete nach einem Grußwort über viele interessante Neuigkeiten um Ostpreußen.

Auch die Sprecherin der Mittleren Generation, Heidi Mader, dankte Norra für seine Arbeit mit dem Bremer Treffen und sprach über die Veranstaltungen der Mittleren Generation, an denen alle Landsleute, unabhängig vom Alter, teilnehmen können. Im Mittelpunkt stand dabei die Fahrt nach Lüneburg mit dem Besuch des gerade kürzlich nach längerer Umbauphase wiedereröffneten Ostpreußischen Landesmuseums.

Michael Mader hatte einen Büchertisch aufgebaut und berichtete den Landsleuten auch über neue Bücher, die er erstmals zum Verkauf anbot.

Die Akkordeoneinlagen des Organisators lockerten zwischen den Reden die Stimmung durch Volkslieder wunderbar auf. Zeit zum persönlichen Austausch bot die Kaffeetafel.

Zum Ausklang war, wie auch in den letzten Jahren, ein Tisch im Bremer Ratskeller reserviert. Einige Landsleute verbrachten dort noch ein paar nette Stunden in heimatlicher Verbundenheit.

Es wurde beschlossen, auch im nächsten Jahr ein Lycker Treffen in Bremen zu veranstalten.

Termin: Donnerstag, 14. November 2019, 13 bis 18 Uhr, Hotel Zur Post, Bahnhofsplatz 11, Bremen.

Weitere Information bei Wilhelm Norra, Telefon (0421) 820651. W.N.


MOHRUNGEN

Kreisvertreterin: Ingrid Tkacz, Knicktwiete 2, 25436 Tornesch, Telefon/Fax (04122) 55079. Stellv. Kreisvertreterin; Luise-Marlene Wölk, Schwalbenweg 12, 38820 Halberstadt, Telefon (03941) 623305. Stellv. Kreisvertreter Wolfgang Warnat, Ardeystraße 24, 58300 Wetter, Telefon (02335) 68470. Schatzmeister: Frank Panke, Eschenweg 2, 92334 Berching, Telefon (08462) 2452. Geschäftsstelle Horst Sommerfeld, Lübecker Straße 4, 50858 Köln, Telefon (02234) 498365.

Wir wollen die großartige Arbeit unseres Heimatkreises aus den zurückliegenden Jahren in einer Bild- und Text-Dokumentation zusammenfassen, um unsere interessierten Nachkommen zu erinnern und zu informieren, wie wir unsere geliebte, leider verlorene Heimat, nicht vergessen, sondern aus der Ferne in lebendiger Erinnerung behalten haben.

Darum benötigen wir Ihre Bilder, Texte und Graphiken mit Bezug auf Orte, Landschaften, Familien, aus den Kreis Mohrungen, die Sie gerettet, in den zurückliegenden Jahren erstellt oder gesammelt haben, mit der Erlaubnis, sie in die projektierte Dokumentation aufzunehmen und veröffentlichen zu dürfen. 

Wir beabsichtigen, das Ergebnis unserer gemeinsamen Bemühungen (Nachlass), allen interessierten Mitgliedern der Kreisgemeinschaft zum Versand- und Selbstkostenpreis zukommen zu lassen. 

Es sind also alle Mitglieder, PAZ-Leser und Sympathisanten des Kreises Mohrungen angesprochen. Bitte senden Sie bis zum 31. Januar 2019 alle Bild- und Text-Materialien in Form von Originalen oder Kopien an: Kreisgemeinschaft Mohrungen, Horst Sommerfeld, Lübecker Straße 4, 50858 Köln.


TILSIT–STADT

Stadtvertreter: Erwin Feige, Am Karbel 52, 09116 Chemnitz, Telefon (0371) 3363748. Geschäftsführer: Manfred Urbschat, E-Mail: info@tilsit-stadt.de

Mit dem Wirken des Vereins „Freunde für Russland“ ist die Stadtgemeinschaft Tilsit eng verbunden. Franz Stenzel vertritt die Interessen des Vereins als gewähltes Mitglied in der Tilsiter Stadtvertretung.

Seit vielen Jahren wurden Krankenhäuser. Kindereinrichtungen und Schulen in Tilsit mit humanitären Hilfslieferungen unterstützt. Das kameradschaftliche Miteinander brachte Franz Stenzel kürzlich anlässlich seines Besuchs in Tilsit zum Ausdruck, wo er dem Oberbürgermeister Nikolaj Voischev eine Fahne überreichte und eine Parkbank für die „Königin-Luise-Promenade“ stiftete.

Zur weiteren Koordinierung sozialer Projekte traf sich der Vorsitzende der Stadtgemeinschaft Tilsit Erwin Feige zu einer Arbeitsberatung mit Franz Stenzel. Er würdigte das Wirken der „Freunde für Russland“. Im Namen des Vorstands der Stadtgemeinschaft Tilsit wurde der Verein „Freunde für Russland“ mit dem Bildband „Tilsitskie Dominanty“ geehrt.

Hans Dzieran