25.04.2024

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14.12.18 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 50-18 vom 14. Dezember 2018

Landsmannschaftliche Arbeit

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (0711) 854093, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (0711) 6336980.

Ludwigsburg – Dienstag, 

18. Dezember, 15 Uhr, Krauthof, Beihingerstraße 27: Vorweih-nachtsfeier.

Reutlingen – Sonnabend, 

15. Dezember, 14 Uhr, Treffpunkt für Ältere, Gustav-Werner-Straße 6a: Weihnachtsfeier der LOW-Reutlingen. Musikalisch werden wir vom Posaunenchor Wannweil eingestimmt. Wir freuen uns, dass unsere Landesvorsitzende von Baden-Württemberg, Uta Lüttich, ihr Kommen zugesagt hat. Sie hat in ihrem Weihnachtssack ein weihnachtliches Grußwort vorbereitet mit Vorträgen und Gedichten aus der Heimat werden wir mit unseren Gedanken und Erinnerungen gen Osten ziehen. Alle Landsleute und Freunde sind herzlich eingeladen, allen Landsleuten, die aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen können, wünscht der Vorstand gute Besserung und ein gesegnetes Weih-nachtsfest und ein gesundes, 

glückliches neues Jahr 2019. Mit einer Weihnachtsüberraschung in Form eines leckeren kalten Weihnachtsbuffets lassen wir das Jahr 2018 ausklingen. – Mittwoch, 19. Dezember, 14.30 Uhr, Treffpunkt der Frauengruppe Reutlingen, Unter den Linden, Rommelsbacher Straße 1, Reutlingen: Treffen. Die Leiterin Erika Manzau-Schmidt hat schon einige Vorbereitungen getroffen. Bitte an die Päckchen für den Grabbelsack denken und mitbringen.

Stuttgart – Freitag, 14. Dezember, Haus der Heimat, Großer Saal: gemeinsame Weihnachtsfeier der LM Ostpreußen und LM Westpreußen mit Peter Juréwitz und seinen Musikern.

Wendlingen – Sonntag, 16. Dezember, 14 Uhr, Saal, Gasthaus Zum Lamm, Kirchheimerstraße 26: 64. vorweihnachtliche Feier mit Kaffeetafel und heimatlichem Gebäck, Worten zur Advents- und Weihnachtszeit mit Singen und Musizieren. Dabei werden Erinnerungen an längst vergangene Tage wach. Es wird einen Rückblick auf 64 Jahre Landsmannschaft Ostpreußen in Wendlingen geben und einen Ausblick – nach mehr als drei Jahrzehnten wird der ehrenamtliche Vorsitzende Helmut Pallaks seine Aufgaben in jüngere Hände legen. Seine Tochter Birgit Pallaks-John, seit 1996 Mitglied und seit 2014 Kassiererin der Gruppe, wird das Erbe unserer Heimat als Auftrag übernehmen und weitergeben. Unterstützt wird sie von ihrer Tochter Stefanie John. In der vorweihnachtlichen Feier wird die neue Vorsitzende die Neujahrsglückwünsche und das Schlusswort sprechen. Wie immer sind Gäste herzlich willkommen.


BAYERN

Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Böld, Telefon (0821) 517826, Fax (0821) 3451425, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www. low-bayern.de.

Altmühlfranken – Sonntag, 16. Dezember, 15.30 Uhr, Gasthof Krone, Gunzenhausen: Vorweih-nachtlicher Nachmittag mit Kaffee, Kuchen, Gedichten und Geschichten aus dem historischen Nordosten Deutschlands.

Ansbach – Sonnabend, 15. Dezember, 15 Uhr, Orangerie: heimatliche Weihnachtsfeier.

Bamberg – Mittwoch, 19. Dezember, 15 Uhr, Hotel Wilde Rose, Keßlerstraße, Bamberg: Monatstreffen.


BERLIN

Vorsitzender: Rüdiger Jakesch, Geschäftsstelle: Forckenbeck-straße 1, 14199, Berlin, Telefon (030) 2547345, E-Mail: info@bdv-bln.de, Internet: www.ostpreussen-berlin.de. Geschäftszeit: Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr Außerhalb der Geschäftszeit: Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

KREISGRUPPEN

Bartenstein – Anfragen für gemeinsame Treffen an Elfi For-tange, Telefon (030) 4944404.

Ermland – Sonntag, 16. Dezember, 

15 Uhr, Gertraudenkrankenhaus, Paretzerstraße 12, Berlin: Ermländische Vesper mit Gesang. Anschließend werden wir uns bei Kaffee, selbst Mitgebrachtem und adventlichem Plaudern widmen. Informationen bei Dietrich Kretschmann, Neufertstraße 10, 14059 Berlin, Telefon (030) 30830779.

Königsberg, Samland, Labiau – Freitag, 14. Dezember, 14 Uhr, Forckenbeckstraße 1, 14199 Berlin Wilmersdorf. Anfragen an Elfi Fortange, Telefon (030) 4944404.

Memelland – Dienstag, 18. Dezember, 14 Uhr, Ratskeller, Charlottenburger Rathaus, Otto-Suhr-Allee 102 (Verkehrsverbindung: Linie U7, Richard-Wagner-Platz, und Bus Linie M 45): Adventsfeier. Bitte bis zum 14. Dezember Anmeldung bei Hans-Jürgen Müller unter Telefon (0171) 5483892 oder per E-Mail: hjm.berlin@t-online.de


HAMBURG

Erster Vorsitzender: Hartmut Klingbeutel, Haus der Heimat, Teilfeld 8, 20459 Hamburg, Tel.: (040) 444993, Mobiltelefon (0170) 3102815.  

FRAUENGRUPPE 

Hamburg-Bergedorf – Freitag, 14. Dezember, 14 Uhr, Haus des Begleiters, Harderskamp 1: Treffen zum Thema „Vorweihnacht in der alten Heimat Ostpreußen“ mit Weihnachtskaffee, Kuchen und Schnittchen.


HESSEN

Vorsitzender: Ulrich Bonk, Stellvertretender Vorsitzender: Gerhard Schröder, Engelmühlenweg 3, 64367 Mühltal, Telefon (06151) 148788 

Dillenburg – Bei der November-Monatsversammlung sprach Christine Hoyme nach dem Kaffeetrinken über Adventsbräuche, in Deutschland und in anderen Ländern. Zunächst ging sie auf die Adventszeit im Allgemeinen ein. 

Advent bedeutet Ankunft und ist die Vorbereitungszeit auf die Geburt Jesu. Bereits im 5. Jahrhundert wurde er im Gebiet um das italienische Ravenna gefeiert. Damals begann der Advent schon am Tag nach St. Martin (am 

11. November). In der katholischen Kirche ist der Advent noch heute eine Zeit der Buße, mit der kirchlichen Farbe violett. Während dieser Zeit wurde gefastet, es durfte nicht getanzt und nicht geheiratet werden. Allerdings wird das Adventsfasten seit 1917 nicht mehr verlangt. 

Papst Greger der Große setzte die Zahl der Adventssonntage auf vier fest. Die westlich-christliche Adventszeit dauert 22 bis 28 Tage. Der vierte Advent ist immer der letzte Sonntag vor dem 25. Dezember. Daher die verschiedene Dauer der Adventszeit. 

Ein Sprichwort lautet: „Andere Länder – andere Sitten“, das gilt natürlich auch für die Adventsbräuche. In Estland zum Beispiel ist Advent die Zeit der Hexen und Gnome. Die Kinder bekommen von den Gnomen Süßigkeiten geschenkt, vor den Hexen muss man sich in Acht nehmen. Sie fliegen auf ihren Besen herum und treiben Unfug. Darum werden in Estland fleißig Besen geputzt, damit die Hexen damit nicht fliegen können. 

In Mexiko feiert man die „Posadas“ (spanisch für Herbergen) vom 16. bis 24. Dezember. Familie, Nachbarn und Freunde treffen sich zu einem Hausfest, bei dem ein Gebäck aus Mais-Teig (Tamalas) gegessen wird. Kinder erhalten eine Piñata (Pappmaché-Figur, gefüllt mit Süßigkeiten). Die Posada erinnert an die Suche von Maria und Josef nach einer Unterkunft. Leute verkleiden sich als Pilger und suchen eine Bleibe zur Nacht. 

In Schweden wird fleißig ge-bastelt, geputzt und zum Beispiel Lebkuchen gebacken. Dabei helfen die Hausgeister, die zum Dank Schüssel mit Milchbrei hingestellt bekommen. Der 13. Dezember ist in der Heimat von Astrid Lindgren ein besonderer Tag, da wird das Luzia-Fest gefeiert. Mädchen gehen mit Kerzen bekränzt von Haus zu Haus. Damit feiern die Schweden den Übergang von den dunklen Tagen zum Licht. 

In den Niederlanden kommt Sinterklaas Ende November mit einem Schiff in einer Hafenstadt an und fährt mit dem Schlitten durch das ganze Land, begleitet vom „Schwarte Piet“. Eigentlich sollte es in diesem Jahr keinen Sinterklaas mit seinem schwarzen Begleiter mehr geben. Ein „Neger“, heißt es, sei rassistisch. Aber da es eine Tradition ist, wird sie weitergeführt. Die Kinder stecken ihren Wunschzettel in einen ihrer Schuhe und stellen ihn parat. 

In Italien steht nicht der Weih-nachtsbaum im Mittelpunkt, sondern die Krippe. Die eigentliche Bescherung gibt es am 6. Januar von der Hexe Befana, die die Geschenke für brave Kinder ins Haus bringt. Unartige Kinder be­kommen ein Stück Kohle. 

In Spanien wird die Vorweih-nachtszeit mit der seit 1812 stattfindenden Lotterie eingeläutet. Am Heiligen Abend, der „Noche Buana“, gibt es Lose mit kleinen Geschenken. Die richtige Bescherung findet wie in Italien auch am 6. Januar statt. 

Auf den Philippinen marschieren ab dem 16. Dezember Blas­kapellen durch die Straßen, und Raketen werden abgefeuert. Alle Türen bleiben unverschlossen, damit Maria und Josef eine Unterkunft finden können. 

In Deutschland gibt es viele Adventsbräuche. Einer ist der Mis-telzweig, der vermutlich auf eine germanische Sage zurückgeht. Jeder, der unter einem Mistelzweig steht, darf geküsst werden. Am 4. Dezember werden Barbarazweige gepflückt, die um den 24. Dezember herum blühen oder frische Blätter tragen sollen. Diesen Brauch gibt es auch in anderen Ländern. Der Schwibbogen (Lichterbogen) stammt aus dem Erzgebirge. Er hatte ursprünglich nichts mit Weihnachten zu tun, er sollte mit seinen Lichtern die Bergleute den Weg aus der dunklen Mine und nach Hause finden lassen. Heute steht ein Schwibbogen fast in jedem Haus an einem Fenster. Schließlich gibt es noch das Friedenslicht. Es wird in Bethlehem entzündet und wird, meist durch Pfadfinder, durch alle Länder und Kontinente gebracht. Es reist mit Flugzeug und Eisenbahn, wird manchmal auch zu Fuß getragen. Es soll daran erinnern, dass alle Menschen sich für den Frieden einsetzen sollen. Dieser Gedanke ist in Österreich entstanden. Das Friedenslicht wird in allen europäischen Ländern verteilt und kommt per Flugzeug sogar nach Amerika. 

Das Adventsblasen ist ein vor allem evangelischer Brauch. Adventsbläser blasen von hohen Türmen, Kirchtürmen, auf Weih-nachtsmärkten. Bekannt geworden ist das Schlossturm-Blasen in Königsberg. Schon im Jahr 1525 musste der Türmer morgens um 11 Uhr und abends um 21 Uhr ein Kirchenlied vom Turm blasen und nach Feuern Ausschau halten. Nach dem großen Bombenangriff im August 1944 wurde das Turmblasen eingestellt, weil der Schlossturm abbrannte. Ein geflohener Turmbläser brachte den Brauch nach Heusenstamm in Hessen, dort wird er bereits in der vierten Generation fortgeführt. 

Ein weiterer Brauch ist die Pyramide. Es gab sie bereits im Mittelalter, und sie ist im Erzgebirge ein Symbol für das Weih-nachtsfest. Bis ins 19. Jahrhundert galt sie als Markenzeichen für den Berliner Weihnachtsmarkt. Erst nach den Befreiungskriegen (1813 – 1815) setzte sich überall der Weihnachtsbaum durch. Die Bergleute im Erzgebirge empfanden die Pyramide als Form eines Pferdegöpels und stellten auf die Teller allerlei Figuren aus Holz: Die Heilige Familie, Ochs und Esel, Hirten und die Könige oder einfach Tiere des Waldes. 

Die Weihnachtskrippe gab es bereits im Frühchristentum. Zuerst gab es nur das Jesuskind, in der Futterkrippe liegend, wie es im Lukasevangelium beschrieben wird, dazu kamen Ochs und Esel. Maria kam erst im Mittelalter hinzu, Josef noch später. Um 5oo nach Christus gab es schon bildliche Darstellungen mit den drei Königen, die dem Kind Gaben bringen. Aus dem Ort, an dem die Krippe steht, schloss man, dass das Jesuskind aus den ärmeren Bevölkerungsschichten stammte, ebenso daraus, dass die frohe Botschaft erst die Hirten, die ja einen schlechten Ruf hatten, erfuhren. Im 17. Jahrhundert sind bildliche Darstellungen der Krippe aus verschiedenen Orten in Italien und Österreich belegt. Unter Maria Theresia wurden Krippendarstellungen in öffentlichen Räumen, vor allem in Kirchen, verboten, so auch in Salzburg. So blieben Krippen dem privatem Bereich vorbehalten. Als im 19. Jahrhundert Krippenfiguren seriell hergestellt wurden und vergleichsweise nicht zu teuer waren, konnten sich weniger Wohlhabende oder ärmere Kirchengemeinden eine Krippe leisten. 

Das Aufstellen von „Krippen“, oft in ganzen Szenen, beginnt schon mit der Adventszeit und setzt sich mit den Heiligen Drei Königen am 6. Januar fort. Oft bleiben die Weihnachtskrippen bis zum Ende der offiziellen Weihnacht am 2. Februar stehen. 

Mit Advent bringen wir Deutschen auch den Adventskranz in Verbindung und den Hausvater des Hamburger Rauhen Hauses Wichern, der Kinder und Jugendliche betreute, die aus ihren schlimmen häuslichen Verhältnissen herausgenommen wurden. Er legte großen Wert auf Freiheit, schulischen Unterricht, Berufsausbildung und vor allem Feiern. Für jedes neu aufgenommene Kind gab es eine große Feier. Das Kind wurde gebadet und erhielt neue Kleider. Die Erzieher hielten Kontakt zu den Eltern, es wurde darauf hingearbeitet, dass das Kind oder der Jugendliche wieder ins Elternhaus zurückkehren konnte, was aber nur selten, fast nie gelang. Wenn ein Jugendlicher mit 17 Jahren aus dem Rauhen Haus entlassen wurde, hatte er durch Wicherns Vermittlung eine Arbeits- oder eine Lehrstelle. Solche Jugendliche wurden aber weiter betreut, gehörten zur Familie. Während der Vorweihnachtszeit fragten die Kinder immer wieder, wann denn nun endlich Weihnachten sei; denn dann gab es Geschenke. So hängte Wichern 1839 ein mit Tannengrün umwundenes Wagenrad auf, auf dem 20 kleine rote und 4 größere weiße Kerzen befestigt waren. Jeden Tag wurde eine rote Kerze neu angezündet, an den Sonntagen eine weiße. So konnten die Kinder die Tage bis Weihnachten abzählen. Daraus hat sich der Adventskranz mit vier Kerzen entwickelt. Seit 1860 wird er aus Tannen hergestellt. 1925 gab es den ersten Adventskranz in einer Kirche in Köln, 1930 in München. Im katholischen Irland, wo es Adventskränze nur in Kirchen gibt, steht in der Mitte noch eine fünfte Kerze, die am Heiligen Abend angezündet wird. 

Die Vermutung, dass es den Adventskranz schon vor Wichern gegeben hat, stützt sich auf ein Gedicht, in dem der Adventskranz beschrieben wird. Es wurde ursprünglich Matthias Claudius (1740–1815) zugeschrieben, stammt aber von seinem Urenkel Hermann Claudius (1878–1980). 

Schließlich lässt uns der Adventskalender die Zeit bis Weih-nachten verkürzen. Der erste stammt wahrscheinlich aus dem Jahr 1851. Vor allem Kinder haben einen Adventskalender, wo vom 1. bis 24. Dezember ein Türchen geöffnet wird, hinter dem ein Bild oder eine Süßigkeit versteckt ist. Thomas Mann erzählt in den „Buddenbrooks“, wie der kleine Hanno einen Abreißkalender, den ihm seine Amme gebastelt hat, bedient, vom 1. bis zum 24. Dezember, um sich auf Weihnachten zu freuen. Auch Erwachsene erfreuen sich an solchen Kalendern. 

Ingrid Nowakiewitsch

Kassel – Sonnabend, 15. Dezember, 15 Uhr, Cafeteria Niederzwehren, Am Wehrturm 3 (AWO-Seniorenheim): Advents- und Vorweihnachtsfeier unter dem Motto „Mache dich auf und werde Licht“ mit Dorothea Deyß und ihrem Kleinen Chor. Die Ansprache hält Pfarrer. i.R. Alfred Scherlies.

Wiesbaden – Sonnabend, 15. Dezember, 15 Uhr, Großer Saal, Haus der Heimat, Friedrichstraße 35: vorweihnachtliche Feier mit Kaffee, Kuchen, Königsberger Marzipan, Kerzenschein, ein besinnliches Programm und nette Menschen. Mit Geschichten, Gedichten, Gesang, Musik sowie einer Ansprache von Pfarrer Erich Dorn wollen wir auf das Weih-nachtsfest einstimmen. Zur Kostendeckung sind Geldspenden wünschenswert.


NIEDERSACHSEN

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 42684. Schriftführer und Schatzmeister: Hilde Pottschien, Volgerstraße 38, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 7684391. Bezirksgruppe Lüneburg: Heinz Kutzinski, Im Wiesengrund 15, 29574 Ebstorf, Telefon (05822) 5465. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Telefon (0531) 2 509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Telefon (05901) 2968. 

Osnabrück – Freitag, 21. Dezember, Hotel „Bürgerbräu“, Blumenhaller Weg 43, 49080 Osna-brück: Frauengruppe.


NORDRHEIN-WESTFALEN

Vorsitzender: Wilhelm Kreuer, Geschäftsstelle: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (02964) 1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: www.Ostpreussen-NRW.de

Dülken – Sonnabend, 15. Dezember, 14.30 Uhr, Dülkener Hof, Lange Straße 54: Treffen. In bekannter Weise wird für unser leibliches Wohl gesorgt. Für reichlich Kaffee und Kuchen erbitten wir einen Unkostenbetrag von 6,50 Euro pro Gedeck. Für Besinnlichkeit bei Kerzenschein und vertrauten Liedern wollen wir gemeinsam sorgen. Wie immer sind Gäste bei uns gerne gesehen und jederzeit herzlich in unserer Mitte willkommen.

Ihr Kommen stärkt die heimatliche Erinnerung und hilft unserer landsmannschaftlichen Ortsgruppe in Dülken. Ein geistliches Wort wird Pfarrer Roland Tendyck an uns richten.

Düsseldorf –  Freitag, 14. Dezember: Stammtisch fällt wegen der Weihnachtsfeier am 19. Dezember aus. – Sonnabend, 15. Dezember, 14 Uhr (Beginn: 15 Uhr), GHH, Eichendorff-Saal: Adventsfeier der Memelländer. – Sonnabend, 15. Dezember, Herz-Jesu-Kirche, Roßstraße 79: Gottesdienst für alle Landsmannschaften. – Sonntag, 16. Dezember, 

12 bis 18 Uhr: Ostdeutsche Weihnacht auf Schloss Burg. – Mittwoch, 19. Dezember, 14 Uhr (Beginn 15 Uhr), GHH, Eichendorff-Saal: Weihnachtsfeier bei Kaffee und Kuchen und mit gemeinsamen Singen. Mitwirkende: Düsseldorfer Chorgemeinschaft, Klaus-Peter Riemer, Flöte, und Miyuki Brummer, Klavier.

Wesel – Sonntag, 16. Dezember, 15 Uhr, Heimatstube, Kaiserring 4, Wesel: Weihnachtsfeier. Kaffee und Kuchen stehen für ein gemütliches Beisammensein bereit. Anmeldung umgehend bei Paul Sobotta, Telefon (0281) 45657, oder bei Manfred Rohde, Telefon (02852) 4403. 

Witten – Montag, 17. Dezember, 15 Uhr, Evangelisch-Lutherische Kreuzgemeinde, Lutherstra-

ße 6-10: Weihnachtsfeier.

Wuppertal – Sonnabend, 15. Dezember, 14 Uhr, Rotter Kirche, Rödigerstraße 113, Wuppertal-Barmen: Adventsfeier. Bei Kaffee und Kuchen oder auch Brötchen wird weihnachtliche Musik im Wechsel mit Wortbeiträgen geboten. Gäste sind herzlich willkommen.


SACHSEN

Vorsitzender: Alexander Schulz, Willy-Reinl-Straße 2, 09116 Chemnitz, E-Mail: alexander.schulz-agentur@gmx.de, Telefon (0371) 301616.

Limbach-Oberfrohna – Sonnabend, 15. Dezember, 14 bis 17 Uhr, Esche-Museum, Sachsenstraße 3: Weihnachtsfeier „Typisch Ostpreußisch“.


SACHSEN-ANHALT

Vors.: Michael Gründling, Große Brauhausstraße 1, 06108 Halle,  Telefon privat (0345) 2080680.

Gardelegen – Freitag, 14. Dezember, 12 Uhr, Haus Altmark, Mieste: Weihnachtsfeier mit Programm.


SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner, Julius-Wichmann-Weg 19, 23769 Burg auf Fehmarn, Telefon (04371) 8888939, E-Mail: birgit@kreil.info

Flensburg – Mit Wirkung vom 31. Dezember 2018 werden die Ostpreußische und Pommersche Landsmannschaften Flensburg aufgelöst und ab dem 1. Januar 2019 in die Vereinigten Landsmannschaften Flensburg e.V.  übernommen. Winfried Brandes, Libellenring 30, 24955 Harrislee, Telefon (0461) 74816, nicht zwischen 12 und 13.30 Uhr, Mittagspause. – Freitag, 14. Dezember, 15 Uhr, AWO-Stadtteilcafe: Weih-nachtskaffeetafel mit Geschichten, Liedern und Gedichten aus der Heimat. Anmeldung bitte eine Woche zuvor an Hannelore und Winfried Brandes (siehe oben).