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08.02.19 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 06-19 vom 08. Februar 2019

Landsmannschaftliche Arbeit

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (0711) 854093, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (0711) 6336980.

Ludwigsburg – Dienstag, 12. Februar, 15 Uhr, Krauthof, Beihinger Straße 27: Jahreshauptversammlung mit Königsberger-Klopse-Essen. Tagesordnung: 1. Begrüßung, 2. Totenehrung, 3. Rechenschaftsbericht des 1. Vorsitzenden, 

4. Kassenbericht des Kassenwarts, 5. Bericht der Kassenprüfer, 

6. Entlastung des Vorstandes, 

7. Anträge, 8. Wahlen aller Ämter, 9. Verschiedenes.

Wendlingen – „Wer nicht mit der Zeit geht, der vergeht mit der Zeit“. So kann man den Wechsel im Vorsitz der Landsmannschaft benennen, der bei der Weih-nachtsfeier am 3. Adventsonntag, den 16. Dezember, vollzogen wurde. Birgit Pallaks-John, heißt die neue Vorsitzende. In Wendlingen im Jahr 1956 geboren, seit 1994 Mitglied und seit 2014 Kassiererin in der Gruppe. In Personal-union wird sie Vorsitzende, Sprecherin, Obmännin und Kassiererin sein. Unterstützt wird sie von ihrer Tochter Stefanie John. Die 

1. und 2. Nachkriegsgeneration übernimmt Verantwortung. Die Erlebnisgeneration, der vor 1945 Geborenen, ist klein geworden. Sie wünscht sich Entlastung für die Übernahme heimatlichen Erbes. Und hier liegen die Pro­bleme aller Landsmannschaften. Die Nachkommen unserer verstorbenen Landsleute sind vom Zeitgeist geprägt. In den Schulen und der Gesellschaft war der Begriff „Heimat“ kein Thema. An­dere Wertvorstellungen wurden angenommen. Geradezu antihei­matlich. Richtig ist, alle wissen es, Heimat kann man nicht verordnen, Herz und Seele weisen den Weg zum Ursprung von Mut­tersprache, Spur der Kinderfüße, Jugendtraum und erste Liebe, von Geborgenheit und Zuhause. Von den Wurzeln der Ahnen und deren Herkunft! So der scheidende Vorsitzende Helmut Pallaks in seinen Ausführungen: 64 Jahre Landsmannschaft Wendlingen und Umgebung. Vierzig Jahre habe er dieser Heimatgemeinschaft gedient. Zur gleichen Zeit 25 Jahre stellvertretender BdV-Kreisvorsitzender und 25 Jahre Beisitzer im Landesvorstand LM Ostpreußen in Baden-Württemberg. Immer das Herz zum Pfand gegeben.

Das hohe Alter, 88 Jahre, und die stärker werdenden Altersbeschwerden sind Anlass zum Vorstandswechsel. Spät, aber noch nicht zu spät. Tochter und Enkeltochter, seit einigen Jahren in Bereitschaft, baten, so lange als möglich weiter zu machen. 

In der vor 32 Anwesenden in der Weihnachtsfeier sprach die neue Vorsitzende das Schlusswort zum neuen Jahr mit den Wünschen für die Zukunft. Im Trend ihrer Zeit werde sie das Ehrenamt ausüben und wahrnehmen. Wissend, dass unsere Heimatgemeinschaft kleiner wird. Drei junge Familien sind jetzt schon dabei. Wo drei Generationen zusammen halten, ist die Zukunft gesichert. Das macht Hoffnung. Die Weitergabe von heimatlicher Kultur und his-torische Geschichte als Erbe der Vorfahren heißt der Auftrag. Die Salzburger Exilanten von 1732 können uns Vorbild sein. Mit Worten von Ernst Moritz Arndt: „heilig soll dem Menschen die Stätte seyn, wo er gebohren ist, und ehrwürdig bleiben das, woran seine Kindheit erwuchs“, ging die Weihnachtsfeier zu Ende. 

H.P.


BAYERN

Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Böld, Telefon (0821) 517826, Fax (0821) 3451425, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www. low-bayern.de.

Ansbach – Sonnabend, 16. Februar, 15 Uhr, Orangerie: Film: „Zerstreute Wörter“ über das Leben der Fischer auf der Kurischen Nehrung. – Sonnabend, 22. Juni, Tagesausflug geplant. Bitte um Ihre Vorschläge bis zum Treffen im April. Anmeldungen bei Heide Bauer, Telefon (0981) 85425.

Hof – Sonnabend, 9. Februar, 13 Uhr(!), Altdeutsche Bierstube: Grützwurstessen. Gäste sind herzlich willkommen.


BERLIN

Vorsitzender: Rüdiger Jakesch, Geschäftsstelle: Forckenbeck-straße 1, 14199, Berlin, Telefon (030) 2547345, E-Mail: info@bdv-bln.de, Internet: www.ostpreussen-berlin.de. Geschäftszeit: Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr Außerhalb der Geschäftszeit: Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

KREISGRUPPEN

Angerburg, Goldap – Donnerstag, 14. Februar, 14 Uhr, Restaurant „Oase Amera“, Borussiastraße 62, 12102 Berlin: Treffen. Anfragen an Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

Bartenstein – Anfragen für gemeinsame Treffen an Elfi Fortange, Telefon (030) 4944404.

Frauengruppe – Mittwoch, 13. Februar, 13.30 Uhr, Pflegestützpunkt, Wilhelmstraße 116-117, 10963 Berlin: Treffen. Anfragen an Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

Johannisburg, Lötzen, Sensburg – Dienstag, 19. Februar, 13 Uhr, Res-taurant Muna, Albrechtstraße 52, 12167 Berlin: Treffen. Anfragen für Johannisburg und Sensburg an Andreas Maziul, Telefon (030) 5429917, für Lötzen an Gabriele Reiß, Telefon (030) 7563563.

Königsberg – Freitag, 15. Februar, 

14 Uhr, Forcken-beckstraße 1, 14199 Berlin-Wilmersdorf: Treffen. Anfragen an Elfi Fortange, Telefon (030) 4944404.

Rastenburg – Sonntag, 10. Februar, 

15 Uhr, Restaurant Stammhaus Rohrdamm 24 B, 13629 Berlin: Treffen. Anfragen an Martina Sontag, Telefon (033232) 188826.


BREMEN

Bremen – Sonnabend, 9. Februar, 14.15 Uhr (Einlass), 15 Uhr (Beginn), Hotel Airport Bremen, Flughafenallee 26: Bremer Ost- und Westpreußentag mit Fleck und Klopsen. Nach der Begrüßung besteht die Gelegenheit, Kaffee und Kuchen zu bestellen. 

Von Jonny Reimers wird anschließend die Reportage „Bei Amalia – Eine Deutsche aus Kasachstan betreut die Kirche in Mühlhausen, Kreis Preußisch Eylau in Ostpreußen“ per Media-Player vorgetragen.

Zur Unterhaltung haben wir dank der Vermittlung unseres Mitgliedes Wilhelm Norra wieder den „Männerchor Eintracht Weyhe“ eingeladen. Dieser Chor ist schon vielfach in Bremen und Umgebung sowie in der lettischen Heimat der Chorleiterin Anita Balode-Butt aufgetreten. Das A cappella-Programm, begleitet mit dem E-Piano, wird uns mit Volksliedern, volkstümlichen Melodien, auch aus Lettland, und Schlagern erfreuen. Der Auftritt erfolgt in zwei Blöcken, dazwischen ist Zeit zum Unterhalten und zum Bummeln und Schauen am Büchertisch. Das Essen beginnt gegen 17.30 Uhr mit dem traditionellen Pillkaller. Anschließend gibt es je nach Wahl Königsberger Fleck oder Königsberger Klops. 

Die Veranstaltung soll wieder durch Einnahmen aus dem antiquarischen Bücherverkauf gesponsert werden. Für die Veranstaltung gelten daher folgende ermäßigte Preise: Eintritt und Essen (Königsberger Fleck): 10 Euro, Eintritt und Essen (Königsberger Klops): 15 Euro. Anmeldungen sind erforderlich unter Benennung des Speisewunsches in unserer Geschäftsstelle Parkstraße 4, 28209 Bremen (jeden Donnerstag von 15 bis 17.30 Uhr) oder auf Anrufbeantworter, Telefon (0421) 3469718.

„Hätte ich doch schon früher von der Existenz der örtlichen Gruppe Bremen der Landsmannschaft Ostpreußen gewusst, ich hätte schon viel früher alles mitgemacht!“ so hörten wir es oft von Gudrun Lutze, wenn es in Gesprächen um das frühere Wirken unserer Gruppe ging.

So kann es gehen in einer Großstadt mit ihrem großen Angebot kultureller und anderer Veranstaltungen, wenn jemand in einem Randbezirk zuhause ist. So ging es auch der Oberstudienrätin Gudrun Lutze, 1940 in Königsberg geboren und schon lange in der Ermland-Vertretung aktiv.  Im Geschichts- und Englisch-Unterricht ließ sie ihre Schülerinnen und Schüler teilhaben an ihrer  Verbundenheit mit der ostpreußischen Heimat.  Als es möglich war, nach der Grenzöffnung direkt und frei mit den östlichen Nachbarn in Kontakt zu treten, lud sie die Folkloregruppen „Zvelsa“ und „Vite“ aus Litauen zu Auftritten in die Aula ihres Gymnasiums in Bremen-Nord ein. Es waren viel beachtete gut besuchte Auftritte, die letztlich auch den Kontakt mit unserer Landsmannschaft herbeiführten.

Wenig später war Gudrun Lutze unser Mitglied und seit 2004 Schriftführerin im Vorstand. 15 Jahre lang hat sie uns treu und regelmäßig bei allen Projekten begleitet. Wir erlebten sie als eine kreative, geistreiche, immer freundliche Unterstützerin, die für jeden zugänglich war. Über ihren plötzlichen unerwarteten Tod sind wir tief bestürzt und traurig. Wir werden die Erinnerung an Gudrun Lutze allzeit in Ehren halten.Heinrich Lohmann


HESSEN

Vorsitzender: Ulrich Bonk, Stellvertretender Vorsitzender: Gerhard Schröder, Engelmühlenweg 3, 64367 Mühltal, Telefon (06151) 148788 

Wetzlar – Montag, 11. Februar, 13 Uhr, Restaurant Grillstuben, Stoppelberger Hohl 128: Ostpreußischen Humor bietet der Buchautor Joachim Albrecht. Besucher sind eingeladen, selbst humoristische Beiträge zu bringen. Der Eintritt ist frei. Kontakt: Kuno Kutz, Telefon (06441) 770559.

Bericht – Die Landesgruppe Hessen der Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen hat zwei Persönlichkeiten der Königsberger Diakonie geehrt. Für ihre langjährige Mitgliedschaft in der Kreisgruppe Wetzlar erhielten der 84-jährige Pfarrer Dieter Nebeling und die Oberin Hannelore Skorzinski die Treuebrosche in Gold sowie eine Urkunde aus den Händen des Vorsitzenden Kuno Kutz (Hüttenberg).

Kutz lobte, dass der in Gießen geborene Nebeling sich über viele Jahre für die Königsberger Diakonissen eingesetzt. Von 1966 bis 1999 war der heute 84-Jährige in der Königsberger Diakonie tätig, zuletzt als Vorstand des Mutterhauses. Nach der politischen Wende setzte er sich bei Reisen nach Kaliningrad für die Versöhnung mit Russland ein. Seit vielen Jahren ist er Mitglied der Kreisgruppe Wetzlar der Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen. Oftmals hat er Vorträge über die Königsberger Diakonissen gehalten sowie Andachten zu Erntedank oder Advent gehalten.

Die einstige Oberin Hannelore Skorzinski wurde 1939 in Berndhöfen, Kreis Lyck in Masuren, in Ostpreußen geboren. Als sie sechs Jahre alt war, musste Hannelore Skorzinski mit ihrer Familie den Bauernhof in Ostpreußen verlassen und in den Westen fliehen. In Ibbenbüren fand die Familie einen Neuanfang. Sie meldete sich 1958 mit 19 Jahren in das Diakonissen-Mutterhaus Münster an, das zum Kaiserswerther Verband, einem Dachverband der Diakonie, gehört. Zunächst absolvierte sie eine Krankenpflegeausbildung, woran sich eine Ausbildung als Heimerzieherin anschloss. 1966 wurde sie in den Kreis der Diakonissen aufgenommen. Später hat sie noch die Schwesternhochschule in Berlin besucht.

Insgesamt 33 Jahre hat Hannelore Skorzinski dem Münsterschen Mutterhaus angehört. Dort wurde sie vom Kaiserswerther Verband berufen zur Oberin der Königsberg Diakonie. Als sie 1990 auf dem Altenberg einzog, leitete sie noch 115 Diakonissen. Nach der politischen Wende nahm sie Kontakt zum Kreiskrankenhaus in Kaliningrad auf und hat sich bei elf Reisen in die Heimat für die Beziehungen zum ehemaligen Krankenhaus der Königsberger Diakonie eingesetzt. Bei der Landsmannschaft gehörte sie regelmäßig zu den Teilnehmern der monatlichen Treffen. 

Wiesbaden – Dienstag, 12. Februar, 14.30 Uhr, Haus der Heimat, Wappensaal, Wiesbaden, Friedrichstraße 35: Frauengruppe, Allerlei zur Fassenacht – Ein närrischer Nachmittag mit Spaß an der Freud. – Sonnabend, 16. Februar, 15 Uhr, Haus der Heimat, Wappensaal (1. Stock), Wiesbaden, Friedrichstraße 35: Monatstreffen, Kreppel-Kaffee im Wappensaal. Unter dem Motto „Spaß an der Freud“ wollen wir eine fröhliche und beschwingte Zeit verbringen mit lustigen Beiträgen und viel Gesang.

Kommen Sie zu dem bunten Nachmittag, am besten mit guter Laune und lustiger Kopfbedeckung. – Donnerstag, 21. Februar, 12 Uhr, Gaststätte Haus Waldlust, Wiesbaden-Rambach, Ostpreußenstraße 46: Stammtisch. Serviert wird „Schmandhering“. Es kann auch nach der Speisekarte bestellt werden. Wegen der Platz- und Essensdisposition bitte unbedingt anmelden bis spätestens 

15. Februar bei Irmgard Steffen, Telefon (0611) 844938.

Bericht – Beim ersten Monatstreffen im neuen Jahr zeigte sich der Vorsitzende Dieter Schetat erfreut darüber, dass in Hessen das Thema Flucht und Vertreibung politisch auch weiterhin einen bedeutenden Platz einnehmen werde. Im Rahmen weiterer Maßnahmen solle dies auch in den Lehrplänen der Schulen und in der Einrichtung eines Lehrstuhls an einer hessischen Universität zum Ausdruck kommen.

Des Weiteren berichtete Schetat über einige Vorgänge im Königsberger Gebiet. An die Zerstörung Königsbergs in der Nacht vom 

29. auf den 30. August 1944 durch 600 britische Bomber wird anlässlich des 75. Jahrestages mit einem Gedenkkonzert am 30. August diesen Jahres im Königsberger Dom gedacht. 

Das seit 1986 unvollendete und leerstehende „Haus der Räte“ soll für geschätzte drei Milliarden Rubel hergerichtet werden und dann den Behörden der Stadt- und Gebietsverwaltung zur Verfügung stehen. 

Im Bernsteinkombinat Wolittnick am Ostufer des Frischen Haffs wurde im vergangenen Jahr der größte Klumpen Bernstein mit 2375 Kilogramm Gewicht gefördert. Die erkundeten Vorräte in der seit 1976 bestehenden Lagerstätte werden auf etwa 110000 Tonnen geschätzt, berichtet die Zeitung „Königsberger Express“. 

Im heute polnischen Teil der Frischen Nehrung wird zwischen den Ortschaften Pröbbernau und Vogelsang quer durch die Landzunge ein Kanal gebaut. Er wird 1,3 Kilometer lang sein und 80 Meter breit und rund 190 Millionen Euro kosten.

Im heiteren Teil des Nachmittags las Helga Kukwa die amüsante Geschichte der Tilsiter Schriftstellerin Hannelore Patzelt-Hennig vom vertauschten Ehering des Onkels Karl. Erklärungsbedürftig war in ihrer folgenden Erzählung das Wort „Kissehl“, das wohl umgangssprachlich aus dem Litauischen kommt und einen gesäuerten, mehrfach gekochten Haferbrei mit Milch beschreibt. Aus „Bilderbuch meiner Jugend“ von Hermann Sudermann stammte die vorgelesene Geschichte vom Schlittschuhlaufen mit dessen Bruder. 

Ebenfalls aus der Feder des Memelländer Dichters und Dramatikers war das Gedicht „An die Heimat“, das Ilse Klausen vortrug. Sie hatte schon zu Beginn der Veranstaltung „Das Märchen vom strahlenden Monat Januar“ von Elke Bräunling rezitiert mit den Anfangsworten: „Ein neues Jahr beginnt und ein neuer Monat, der Januar, stellt sich vor.“


MECKLENBURG-VORPOMMERN

Vorsitzender: Manfred F. Schukat, Hirtenstraße 7 a, 17389 Anklam, Telefon (03971) 245688.

Parchim – An jedem dritten Donnerstag, 14.30 Uhr, Café Würfel, Scharnhorststraße 2: Treffen der Kreisgruppe. Gemütlicher Nachmittag, um über Erinnerungen zu sprechen, zu singen und zu lachen. Weitere Informationen: Charlotte Meyer, Kleine Kemenadenstraße 4, 19370 Parchim, Telefon (03871) 213545.


NIEDERSACHSEN

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 42684. Schriftführer und Schatzmeister: Hilde Pottschien, Volgerstraße 38, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 7684391. Bezirksgruppe Lüneburg: Heinz Kutzinski, Im Wiesengrund 15, 29574 Ebstorf, Telefon (05822) 5465. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Telefon (0531) 2 509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Telefon (05901) 2968. 

Oldenburg – Mittwoch, 13. Februar, 15 Uhr, Stadthotel, Hauptstraße 38-40, 26122 Ol-denburg-Eversten: Versammlung mit einem Vortrag über „Die Jagd in Ostpreußen, einst und heute“ von Horst Buschalsky, Förster. Mitglieder und Freunde sind herzlich willkommen.

Osnabrück – Freitag, 15. Februar, 15 Uhr, Hotel Bürgerbräu, Blumenhaller Weg 43, 49080 Osna-brück: Frauengruppe.

Rinteln – Donnerstag, 14. Februar, 15 Uhr, Hotel Stadt Kassel, Klosterstraße 42, 31737 Rinteln (Navi: Bäckerstraße 1 oder Kreuzstraße): Ralf-Peter Wunderlich wird einen Vortrag „Friedrich der Große - Kurzporträt und geschichtliche Einordnung“ halten.   Neben Mitgliedern und Freunden sind ebenfalls Angehörige und interessierte Gäste aus nah und fern herzlich willkommen. Für die Planung wird nach Möglichkeit um Anmeldung unter Telefon (05751) 5386 oder über rebuschat@web.de gebeten.


NORDRHEIN-WESTFALEN

Vorsitzender: Wilhelm Kreuer, Geschäftsstelle: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (02964) 1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: www.Ostpreussen-NRW.de

Düsseldorf – Jeden Mittwoch, 18.30 bis 20 Uhr, GHH, Eichendorff-Saal: Chorproben mit Ra-dostina Hristova. – Mittwoch, 

15. Februar, 15.11 Uhr, Eichendorff-Saal, GHH: Karnevalsveranstaltung für alle Landsmannschaften, Motto „Gemeinsam jeck“. Im Programm: Die Düsseldorfer Musikanten, Kinder aus dem Projekt „Pänz en de Bütt“, Vorträge aus eigenen Reihen. – Donnerstag, 

21. Februar, 18 Uhr, Raum 412, GHH: Offenes Singen mit Marion Cals.

Köln – Mittwoch, 13. Februar, 14 Uhr, Café zum Königsforst, Endhaltestelle der KVB-Linie 9 Königsforst. Weitere Informationen bei Günter Donder, Halfengasse 23, 50735 Köln.

Münster – Die offene Frauengruppe der Ost- und Westpreußen Münster (Westf.) trifft sich jeden 2. Dienstag im Monat um 15 Uhr unter der gemeinsamen Leitung von Sabine Steinkat und Irmgard Bludau im historischen Lambertuszimmer des Restaurants Stuhlmacher, Prinzipalmarkt 67, Münster. Gäste sind herzlich willkommen.

Neuss – Jeden zweiten Mittwoch im Monat, von 15 bis 

18 Uhr, Ostdeutsche Heimatstube, Oberstraße 17: Frauengruppe.

Wesel – Sonnabend, 9. Februar, 15 Uhr, Heimatstube, Kaiserring 4: Jahreshauptversammlung der Landsmannschaft Ostpreußen-Westpreußen Kreisgruppe Wesel, um rege Beteiligung wird gebeten. 

Witten – Montag, 11. Februar, 

15 Uhr, Evangelische Lutherische Kreuzgemeinde Witten, Lutherstraße 6-10: Treffen mit folgenden Programmpunkten: Film, offenes Singen, Ostpreußischer Humor, natürlich Kaffee und Kuchen. Weitere Informationen bei Magdalena Pedyna, Telefon (0157) 34624018, oder Elisabeth Rohlf, Telefon (02302) 80957.

Wuppertal – Freitag, 10., bis Sonntag, 12. Mai: Fahrt zum LO-Jahrestreffen nach Wolfsburg und weiter nach Lüneburg. Ein möglicher Reiseablauf für mindestens 30 Personen: Drei Tage mit zwei Übernachtungen. Abfahrt Freitag 10. Mai morgens ab Wuppertal über Bad Nenndorf, hier ist 

der Besuch des Agnes Miegel Hauses möglich, weiter nach Wolfsburg. Sonnabend, 11. Mai, Fahrt zum Ostpreußentreffen, Congress Park Wolfsburg, Veranstaltungsdauer 10 bis 17 Uhr. 

Anschließend Busfahrt durch 

die Lüneburger Heide nach Lüneburg. Sonntag 12. Mai, Besuch 

des Ostpreußenmuseums in 

Lüneburg, dann Stadtrundfahrt oder Freizeit bis zur Heimreise 

16 Uhr.

Weitere Informationen und Anmeldung bei Gerhard Scheer, Telefon (0202) 500077, oder Helga Piontek, Telefon (0202) 4698257.


SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner, Julius-Wichmann-Weg 19, 23769 Burg auf Fehmarn, Telefon (04371) 8888939, E-Mail: birgit@kreil.info

Bad Schwartau – Donnerstag, 14. Februar, 14.30 Uhr, AWO: Treffen  zum Thema „Ostpreußen lacht“, unsere Mitglieder gestalten den Nachmittag selbst. Geschichten, Anekdoten, Humorvolles und Ernstes aus dem Leben gegriffen in ostpreußischer Mundart vorgetragen von Mitgliedern der LO.

Burg auf Fehmarn – Dienstag, 12. Februar, 15 Uhr, Haus im Stadtpark: Vortrag über Agnes Miegel. Die Kulturreferentin der Landsmannschaft Ost-, Westpreußen und Danzig Ina Naujok hält einen Vortrag über Agnes Miegel, liebevoll „Mutter Ostpreußen“ genannt. Sie wurde 1879 in Königsberg/Pr. geboren, war Schriftstellerin, Journalistin und Balladendichterin, hat lange Jahre in Bad Nenndorf gelebt und gewirkt, wo sie 1964 auf dem dortigen Friedhof auch beerdigt wurde. 

Gäste sind sehr herzlich willkommen.

Uetersen – Freitag, 8. Februar, 15 bis 17 Uhr, Haus Ueters End, Kirchenstraße 7: Jahresversammlung und Erläuterung des Jahresprogramms. Gemeinsames Kaffeetrinken. Joachim Rudat zeigt Dias über die Ostpreußen-Reise 2018.

Fehlerteufel: Herbert Tennigkeit wird die Feierstunde zu Agnes Miegels Geburtstag erst am 

8. März mit einer Lesung bereichern.