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03.05.19 / Klare Worte an die Bahn

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 18-19 vom 03. Mai 2019

Klare Worte an die Bahn
Maria Schneider

Eben wollte ich eine Fahrtverbindung auf Ihrer Internetseite nachsehen und musste dabei feststellen, dass Sie für mich kein repräsentatives deutsches Unternehmen mehr sind.

Auf die ewigen Verspätungen, die kaputten und verschmutzen Toiletten, die funktionsunfähigen Türen, fehlenden Wagen, Zugausfälle, Gleisänderungen, umgekehrten Wagenreihungen, exorbitanten Preise etc. gehe ich erst gar nicht ein. Auch, dass Sie seit Monaten mit einem bi-ethnischen Paar für die BahnCard werben, konnte ich gerade noch hinnehmen.

Nun bilden Sie jedoch auf Ihrer Seite einen Afrikaner, einen Mann aus dem Nahen Osten, eine Frau, die ebenfalls aus dem Nahen Osten oder aus dem Mittelmeer sein könnte, eine Afrikanerin mit Kind und schließlich – quasi als Nachgedanke – einen jungen Mann mit nordeuropäischem Phänotyp ab. Ist es Absicht, dass der junge Deutsche am rechten Rand gelandet ist? Auch sonst sind auf Ihren Seiten mehrheitlich Afrikaner oder Halbafrikaner abgebildet. Deutsche und Europäer sind in der Minderheit.

Kein anderes Land würdigt sein angestammtes Volk so stark herab wie Deutschland und behandelt es als eine Minderheit unter vielen. Dies spiegelt (noch) nicht die Volkszusammensetzung in Deutschland wider.

Darüber hinaus bin ich als Vielfahrerin immer wieder Zeugin von Fahrkartenkontrollen, bei denen gerade Afrikaner und Araber sich über Schaffner lustig machen, keine Fahrkarte haben oder sogar handgreiflich werden. Ein Schaffner, den ich darauf ansprach, meinte, er dürfe nichts sagen, da er sonst von anderen Fahrgästen immer wieder als Rassist beschimpft würde. Dies, nur weil er einfach nur seine Pflicht erledigen will.

Vor 2015 gab es keine schwerbewaffneten Polizisten, die in Bahnhöfen patrouillierten. Mir war nachts immer etwas mulmig in den Bahnhofshallen, aber dies ist kein Vergleich zu den Bahnhöfen in Frankfurt, Stuttgart, Mannheim oder München, geschweige denn in Dortmund und Duisburg.

Sie dienen sich auf Ihrer Seite der Multikulti-Ideologie an, die jeden Tag Menschenleben der einheimischen Deutschen und assimilierten Zuwanderer fordert. Einer Ideologie, die Deutsche und Vielfahrer wie den jungen Mann und mich benachteiligt. Eine Ideologie, die zu Wohnungsnot bei unseren Rentnern und jungen Familien führt.

Ihre Fotos bilden sogar eine afrikanische Mehrheit in Deutschland ab, was nicht der Realität entspricht. Die meisten dieser afrikanischen und orientalischen Zuwanderer haben noch nicht einmal das Geld, eine Fahrkarte zu kaufen oder erwerben sie über Hartz-IV, was ich als Steuerzahlerin finanziere.

Wenn Sie nun meinen, ich sei eine Rassistin, weil ich mich gegen den Rassismus wehre, den Sie gegenüber den Deutschen und westlichen Menschen ausüben, dann sei es so. In diesem Fall bin ich stolz darauf, eine Rassistin zu sein.

Als im Personenverkehr tätiges bundeseigenes Unternehmen hat die Bahn sich neutral zu verhalten. Das Mindeste wäre, das tatsächliche Verhältnis zwischen Zuwanderer zu Deutschen widerzugeben, also nur 20 Prozent Zuwanderer gegenüber 80 Prozent Deutschen.

Richtig wäre es jedoch, all jene widerzugeben, denen Sie Ihre Einnahmen zu verdanken haben. Nämlich die rund 25 Prozent verbleibenden Leistungsträger – meist Deutsche und assimilierte, europäische Zuwanderer – denen gerade neu eingetroffene afrikanische und arabische Zuwanderer ihre Sozialleistungen und der Bahnvorstand seine exorbitanten Bezüge zu verdanken haben.

Manche Begriffe haben Inflation, andere scheinen aus der Mode zu kommen. Daher erinnere ich Sie gerne daran: Schamgefühl, Moral, Dankbarkeit und Anstand wären einige davon, mit deren inhaltlicher Bedeutung sich der Bahnvorstand – und zahlreiche Zuwanderer – einmal auseinandersetzen sollten.


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