Der Höhepunkt der Feriensaison ist erreicht. Doch wie jedes Jahr häufen sich damit auch 2019 die Meldungen über tragische Badeunfälle, über Menschen, die mitten im vermeintlichen Spaß sogar das Leben verlieren.
Fachleute mahnen zur Achtsamkeit und warnen besonders vor dem Phänomen des „stillen Ertrinkens“. Man geht normalerweise davon aus, dass Ertrinkende auf sich aufmerksam machen, rufen, winken. Doch dem ist längst nicht immer so. Zum „stillen Ertrinken“ kommt es, wenn dem Betroffenen zum Alarmgeben schon die Kraft fehlt.
In der „Epoch Times“ beschreibt ein Experte, woran man einen „still Ertrinkenden“ erkennen kann: Die Arme sind seitlich ausgestreckt, die Person verharrt senkrecht auf der Stelle, sie taucht immer wieder unter und die Augen sind geschlossen oder starren ins Leere. Wer so jemanden beobachtet, sollte die Rettungskräfte rufen. H.H.
