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04.10.19 / Was muslimische Kinder lernen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 40-19 vom 04. Oktober 2019

Was muslimische Kinder lernen
Bodo Bost

Mit welchen „Gift“ es deutsche Lehrer in ihren Willkommensklassen zu tun haben, lässt sich einem neuen Buch von Constantin Schreiber „Kinder des Koran“ entnehmen, das Schulbücher aus den Herkunftsländern der Asylsucher untersucht hat. Fast immer hat das „Gift“, wie der Titel bereits sagt, etwas mit dem Koran zu tun.

Der Jurist und Journalist Schreiber hat angesichts der Massenzuwanderung aus islamischen Ländern seit 2015 sein Metier kurzfristig geändert und ist unter die Aufklärer gegangen. Weil er, wie nur ganz wenige Deutsche, perfekt Arabisch kann, hat er seine Arbeit seit dieser Zeit der Aufklärung darüber gewidmet, was sich Deutschland mit der Aufnahme von 1,7 islamischen Asylsuchern in nur wenigen Jahren wirklich zugemutet hat. Er ist zunächst in die Moscheen gegangen und hat dort verdeckt sich angehört, was dort gepredigt wird. 

Das Ergebnis in seinen Buch „Inside Islam“, waren abgrundtiefe Hasspredigten eines politisierten Islam gegen den Westen und gegen die „Ungläubigen“, die in die Hölle gehen werden, wo ihnen die Gastfreundschaft gegenüber dem Islam nicht einmal gedankt wird. In seinem neuesten Buch ist Schreiber noch einen Schritt weitergegangen. Er hat sich die Schulbücher aus fünf islamischen Ländern besorgt und diese, von Fachleuten unterstützt, nach wissenschaftlichen pädagogischen Gesichtspunkten analysiert, wohlwissend, dass das, was heute den Schülern beigebracht wird, das ist, was noch 50 Jahre lang den gesellschaftlichen Dis-kurs des jeweiligen Landes bestimmen wird. 

Die Schulbücher stammen nicht von oft selbsternannten, jeglicher Bildung fernen Predigern, wie im ersten Buch, sondern von qualifizierten Pädagogen der jeweiligen Länder, die sie im Auftrag staatlicher Ministerien geschrieben haben. Das Ergebnis war nicht minder niederschmetternd als im ersten Buch. Um den Lesern ein eindringliches Bild des Lehrgiftes zu vermitteln, das in muslimischen Schulbüchern vermittelt wird, hat sich Schreiber strikt an die originalen Lehrbeispiele aus diesen Ländern gehalten und diese in deutscher Übersetzung wiedergegeben. Obwohl Schreiber nicht gezielt nach Negativem in seiner Recherche gesucht hat, wie er selber im Vorwort schreibt, ist er massenhaft auf solches in den Schulbüchern gestoßen, ohne lange zu suchen. 

Die Schulbücher aus den fünf in Betracht gezogenen islamischen Ländern dienen der Abrichtung von Schülern zu eben jenen „Kindern des Koran“, von denen im Buchtitel die Rede ist. Sie sollen aus Kindern gläubige Nachbeter einer islamisch legitimierten Herrschaft machen, die zu Gefolgschaft in der Gemeinschaft erzieht und nicht zur Mündigkeit freier Bürger, die selbst bestimmen können, ob und mit wem sie Gemeinschaft suchen. Für dies alles sei ein Klima der Angst, Gewalt und Zwang notwendig, das ebenfalls der Koran frei Haus liefere. Viele dieser „Kinder des Koran“ sind seit 2015 in Deutschland, deshalb geht das neue Buch von Schreiber auch die Bürger in Deutschland etwas an, denn die Zuwanderer haben viele schulpflichtige Kinder und Teenager mit diesem Wissen und Weltbild mitgebracht, das sich via  Smartphone täglich auffrischen lässt.

Constantin Schreiber: „Kinder des Koran. Was muslimische Schüler lernen“, Econ Verlag, Düsseldorf 2019, broschiert, 298 Seiten, 18 Euro