25.04.2024

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22.11.19 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 47-19 vom 22. November 2019

Landsmannschaftliche Arbeit

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon  (0711) 854093, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, 2. Stock, Zimmer 219. Sprechstunde nach Vereinbarung.

Ludwigsburg – Freitag, 22. November, 15 Uhr, „Krauthof“, Beihinger Straße 27, Ludwigsburg: Die Gruppe trifft sich zum Stammtisch.


BAYERN

Vorsitzender: Christoph Stabe,  App. 315, Ringstraße 51a, 85540 Haarm Telefon (089) 23147021, Geschäftsstelle: Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, Telefon (0821) 517826, Fax (0821) 3451425, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www. low-bayern.de.

Hof – Blick über die Mauer

Am 9. November, einem geschichtsträchtigen Datum, traf sich die Hofer Ortsgruppe zu ihrem monatlichen Beisammensein in der Altdeutschen Bierstube.

Deshalb drehte sich die Veranstaltung um die Grenzöffnung und die emotionalen Erlebnisse, die damit verbunden waren. Der Vorsitzende Christian Joachim und Kulturwart Bernd Hüttner wussten die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen. Bernd Hüttner spannte gekonnt, mit komödiantischem Talent, den Bogen von Schabowski über Ulbricht und Honecker zu dem Prominenten, den er dieses Mal vorstellte. Hinrich Lehmann-Grube, ein geborener Königsberger, der in Hamburg aufwuchs und im Deutschen Städtetag in Köln beschäftigt war, nutzte die Grenzöffnung dazu, wieder Richtung Osten zu ziehen. Er erwarb 1990 die Staatsbürgerschaft der DDR und ließ sich als SPD-Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl in Leipzig aufstellen. Dieses Amt füllte er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1998 mit viel Engagement aus. Danach zeigte Christian Joachim in einem zeitlichen Rückblick die verschiedenen Stationen seit der Teilung Deutschlands auf. 1949 – Gründung der BRD und der DDR, 1961 Mauerbau in Berlin – 1963 – erstes Passagierscheinabkommen für Besuche zwischen Ost- und Westberlin, 1963 – Besuchsregelung für Rentner, 1971 – Transit-abkommen, 1972 – Verkehrsabkommen

Und 1989? Christian Joachim schilderte emotional seine Erlebnisse in Berlin, wo er sich wegen einer Fortbildung am 9. November 1989 aufhielt. Von den politischen Ereignissen hatte er wegen des Seminars nichts mitbekommen. Als er jedoch nachts auf den Kudamm blickte und diesen gefüllt mit Trabis sah, hielt ihn nichts mehr in seinem Hotelzimmer. Die Eindrücke dieser Nacht und des darauffolgenden Tages werden für immer in seinem Gedächtnis bleiben. Auch die Rück-fahrt nach Hof, wo er eigentlich zur Monatsversammlung am 11. November 1989 erwartet wurde, war erlebnisreich und lang – zwölf statt drei Stunden Fahrzeit benötigte er Richtung Heimat. 

Im Anschluss an diesen Vortrag kam es zu einem regen Gedankenaustausch der Mitglieder, hatte doch jeder die Grenzöffnung hautnah miterlebt und wusste davon zu erzählen.

Christian Joachim dankte allen für ihr Erscheinen und erinnerte in seinem Schlusswort an die Feier zum 70-jährigen Bestehen der Kreisgruppe Hof. 


HAMBURG

Erster Vorsitzender: Hartmut Klingbeutel, Haus der Heimat, Teilfeld 8, 20459 Hamburg, Tel.: (040) 444993, Mobiltelefon (0170) 3102815.  

LANDESGRUPPE

Montag, 25. November, 11 Uhr, Haus der Heimat, Teilfeld 8: Stunde der Begegnung. 

KREISGRUPPE

Elchniederung – Dienstag, 26. November, 14 Uhr, Berenberg-Gossler-Haus, Niendorfer Kirchenweg 17, Hamburg-Niendorf: Treffen. Nähere Informationen bei Helga Bergner, Telefon (040) 5226122.


HESSEN

Vorsitzender: Ulrich Bonk, Stellvertretender Vorsitzender: Gerhard Schröder, Engelmühlenweg 3, 64367 Mühltal, Telefon (06151) 148788 

Wiesbaden – Donnerstag, 28. November, 18 Uhr, Gaststätte Haus Waldlust, Ostpreußenstraße 46, Wiesbaden-Rambach: Stammtisch mit festlichem Wildessen. Serviert werden verschiedene Wildgerichte mit Klößen und Rotkohl sowie einer Wildsuppe. Für den musikalischen Rahmen sorgt das „Bläsercorps der Jägerschaft Wiesbaden“ mit traditionellen Jagdsignalen. Wenn Sie an diesem besonderen Stammtisch teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte wegen der Platz- und Essensdisposition bis spätestens 22. November bei Irmgard Steffen, Telefon (0611) 844938 oder Helga Kukwa, Telefon (0611) 373521 an.

Teilnahme bitte nur nach vorheriger Anmeldung! Es können keine Gerichte nach der Tageskarte bestellt werden. ESWE-Busverbindung: Linie 16, Haltestelle Ostpreußenstraße.

Wetzlar – Sonntag, 1. Dezember, 15.30 Uhr, Restaurant Grillstuben, Stoppelberger Hohl 128: Advents- und Weihnachtsfeier mit einer Andacht von Pfarrer Christian Silbernagel. Der Eintritt ist frei. Kontakt über: Kuno Kutz, Telefon (06441) 770559.


NIEDERSACHSEN

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 42684. Schriftführer und Schatzmeister: Hilde Pottschien, Volgerstraße 38, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 7684391. Bezirksgruppe Lüneburg: Heinz Kutzinski, Im Wiesengrund 15, 29574 Ebstorf, Telefon (05822) 5465. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Telefon (0531) 2 509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Telefon (05901) 2968. 

Braunschweig – Mittwoch, 27. November, 13 Uhr, Gaststätte Mahlzeit, Braunschweig, Kälberwiese 13a (Siedlerheim „Alt Petritor“): Monatsversammlung. Mitglieder und Gäste sind zum Königsberger Klops-Essen herzlich eingeladen.

Oldenburg – Bericht über unsere Versammlung am 13. November – Die Landsmannschaft Ost-  und Westpreußen Oldenburg hatte Frau Henriette Piper zu Gast, die ihr Buch „Der letzte Pfarrer von Königsberg“ vorstellte. Pfarrer Hugo Linck ist kein Unbekannter, hat er doch selbst zu Lebzeiten einige Bücher und Schriften über seine Zeit als Pfarrer in Ostpreußen und danach veröffentlicht. Das Buch ist eine biografische Erzählung mit wissenschaftlichem Charakter, die die Autorin, Enkelin von Linck, anhand von Briefen aus dem Familiennachlass und den Selbstzeugnissen von Linck geschrieben hat. Sehr anschaulich schildert sie den Werdegang, seine Zeit als Pfarrer der Bekennenden Kirche in Ostpreußen und seinen Kampf nach dem Zweiten Weltkrieg gegen eine politisierende evangelische Kirche in der Bundesrepublik. Flüssig vorgetragen mit anschaulichem Bildmaterial war es ein gut besuchter, aufschlussreicher und bildender Nachmittag. 

Am 11. Dezember treffen wir uns zur Adventsfeier. Lieder, Gedichte und Geschichten rund um Advent und Weihnachten sollen im Mittelpunkt stehen und auf einem Adventsbasar bieten wir Advents- und Weihnachtsprodukte unserer Mitglieder an. 

Gäste und Freunde sind herzlich willkommen.


NORDRHEIN-WESTFALEN

Vorsitzender: Wilhelm Kreuer, Geschäftsstelle: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (02964) 1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: www.Ostpreussen-NRW.de

70 Jahre Landesgruppe

Die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen e.V. der Landsmannschaft Ostpreußen feierte am 12. Oktober ihr 70-jähriges Bestehen

Eine gelungene Veranstaltung, die die Herzen der Zuhörer erreichte

Es war eine gelungene und würdige Veranstaltung zum 70-jährigen Bestehen der Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, die am 12. Oktober im Eichendorff-Saal des Düsseldorfer Gerhardt-Hauptmann-Hauses stattfand. Der Saal war jedenfalls bis auf den letzten Platz gefüllt, so dass weitere Besucher auf Bänken und im Foyer Platz nehmen mussten.

Die Veranstaltung begann mit der Totenehrung. „Wir wollen uns in Ehrfurcht verbeugen vor allen Toten alle Zeiten. Insbesondere gedenken wir in Würde der Toten unserer ostpreußischen Heimat“ so Wilhelm Kreuer. Es folgten die Festreden des BdV-Präsidenten und Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Prof. Dr. Dr. h.c. Bernd Fabritius, sowie von Prof. Dr. Wladimir Gilmanow (Königsberg) und Stephan Grigat.

In seiner Festansprache hob Bernd Fabritius hervor: Es freut mich zu sehen, dass fast acht Jahrzehnte nach dem erzwungenen Verlust ihrer Heimat die immer kleiner werdende Erlebensgeneration gemeinsam mit ihren Nachkommen zu Zehntausenden zusammenkommt, um bei ihren Heimattreffen ihre Verbundenheit zu zeigen und ein lebendiges Zeugnis für die alte Heimat abzulegen. Gerade dieses Engagement zu fördern und zu unterstützen, ist eine meiner schönsten Aufgaben als Beauftragter für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten. Das historische Gedächtnis zu bewahren und aufrechtzuerhalten, ist eine sehr wichtige Aufgabe, der sich auch die Landsmannschaft Ostpreußen widmet. Genauso wichtig ist die Bewahrung und Weitergabe unseres kulturellen Erbes. Das kulturelle Erbe Ostpreußens gehört uns allen und kann nur von den alten und neuen Bewohnern gemeinsam erhalten werden, und letztlich sind wir alle, die gesamtdeutsche Gesellschaft, gefordert und in der Pflicht. So ist das auch in § 96 BVFG geregelt. Es ist insofern sehr passend und konsequent, dass die heutige Jubiläumsveranstaltung uns im kulturellen Teil mit Beiträgen des litauischen, russischen und polnischen Teils ihrer angestammten Heimat bereichern wird. Gerade angesichts von 

15 Jahren EU-Mitgliedschaft Polens und Litauens kommt dieser Verständigungs- und Aussöhnungspolitik eine besondere Bedeutung zu. Die durchweg positive Bilanz der vergangenen sieben Jahrzehnte stimmt mich optimistisch – für eine starke Landesgruppe NRW innerhalb einer starken Landsmannschaft Ostpreußen in einer gemeinsamen Zukunft, so Bernd Fabritius.

In seiner Festrede sprach Prof. Dr. Wladimir Gilmanov aus Königsberg über  „Ostpreußens Beitrag zur abendländischen Geistergeschichte und zum Weltfrieden“. Mit unzähligen Zitaten bezog sich Wladimir Gilmanov auf ostpreußische und preußische Geistesgrößen, vor allem natürlich auf Immanuel Kant.

Der Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen, Stephan Grigat, schilderte kenntnis- und faktenreich den Werdegang der Gründung der Landesgruppe NRW vor 70 Jahren. Wie zuvor schon Wilhelm Kreuer erinnerte auch er an die vielen Tausend gefallenen deutschen Soldaten, die hunderttausenden Ostpreußen noch die Flucht über das Haff und über Land ermöglichten. „Nie dürfen wir die Geschichte und die Kultur Ostpreußens vergessen, denn sie ist und bleibt wesentlicher Bestandteil der gesamtdeutschen Geschichte und Identität.

Die Aufarbeitung von Flucht und Vertreibung bleibt uns weiterhin wichtig. Wir Ostpreußen wollten und wollen keine Grenzen einreißen, sondern wir haben die Grenzen überwunden. Dafür, so Grigat weiter, gebe es unzählige Belege. In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten hätten sich viele neue Allianzen der gelebten Freundschaft gebildet, wie auch die heutige Veranstaltung der Landesgruppe NRW mit Gruppen aus Memel, Königsberg und Bartenstein eindrucksvoll unter Beweis stelle. 

Der Vormittag endete mit dem gemeinsamen Singen des Ostpreußenliedes. 

Eingebettet in das Nachmittagsprogramm war die Vorstellung der Kreisgruppe Düsseldorf durch ihre Vorsitzende Edith Koitka. Bereits im Jahr 1947 wurde in Düsseldorf die „Interessengemeinschaft der Ostvertriebenen“ von Erich Grimoni aus Königsberg und weiteren Getreuen gegründet, die 1949 als „Kreisgruppe Düsseldorf“ Mitglied der Landsmannschaft Ostpreußen wurde.

Alsdann folgte der kulturelle Teil der Veranstaltung unter der erfahrenen Leitung von Dr. Bärbel Beutner mit künstlerischen Einlagen des Chores des Hermann-Sudermann-Gymnasiums aus Memel, des Vokalensembles Legende aus Königsberg sowie der Tanzgruppe Saga aus Bartenstein. 

In seinen Schlussworten bemerkte der Landesvorsitzende Wilhelm Kreuer: Die heutige Veranstaltung wird sicher allen in bester Erinnerung bleiben. Doch eines wissen wir: An die Stelle der Ostpreußen der Erlebensgeneration werden nach und nach Ostpreußen der Bekenntnisgeneration treten - und diese Ostpreußen müssen nicht zwingend ostpreußischer Abstammung sein, doch sie müssen sich mit jeder Faser ihres Herzens zu Ostpreußen bekennen. Zwei Aufgaben jedenfalls werden uns Ostpreußen auf Dauer bleiben: Wir müssen Mahner bleiben, Mahner an die Opfer, die wir Ostpreußen gebracht haben. Wir selbst gedenken zwar unserer Opfer, doch der Völkerrechtler Alfred de Zayas stellte schon vor Jahren die Frage: „Aber wann, wann wird die große Weltpolitik die Klage der deutschen Vertriebenen anerkennen, und das furchtbare Verbrechen gegen die Menschlichkeit beim Namen nennen?“ Und eine zweite Aufgabe haben wir: Die Mahnung des Staates an seine Pflichten aus § 96 BVFG. Die Bewahrung des Kulturgutes des Vertriebenen, deren Auswertung und Erhalt, sei und bleibe eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. „Gott segne Ostpreußen“, beendete Wilhelm Kreuer eine Veranstaltung, die insgesamt beeindruckte und manche/n Anwesende/n zu Tränen rührte.

Hans-Joachim Röder und W.K.

Martin Schröder geehrt

Martin Schröder vollendete sein 95. Lebensjahr und erhielt das Ehren- und Verdienstabzeichen der Landesgruppe NRW

Martin Schröder, geb. am 10. November 1924 in Sargen (Kreis Heiligenbeil), heute Detmold (Kreis Lippe), vollendete am Sonntag, dem 10. November 2019, sein 95. Lebensjahr und erhielt am gleichen Tag aus der Hand des Landesvorsitzenden Wilhelm Kreuer das Ehren- und Verdienst-abzeichen der Landesgruppe NRW.

In seiner Laudatio würdigte Wilhelm Kreuer den Jubilar und sagte, Martin Schröder sehe nicht nur jünger aus, er sei es auch in seinem gesamten Denken und Handeln. Martin Schröders Geburtsjahrgang 1924 sei ab dem 

15. Oktober 1942 voll einberufen worden. Seinem Jahrgang 1924 gehörten rund 650000 junge Männer an. 226000 davon, mehr als ein Drittel, seien gefallen. Es sei eine besondere Gnade, mit dem Leben davongekommen zu sein und eine noch größere Gnade, den 95. Geburtstag im Kreise der Familie und so vieler Freunde erleben zu dürfen. 

Kreuer sprach mit nicht geringer Bewunderung davon, mit welcher Energie, Ausdauer und Kraft Martin Schröder seine Sicht der Dinge vertritt. Auf drei Bücher in den letzten Jahren („Ich glaubte ihnen allen nicht“, „Von Halbwahrheiten zum Patienten Deutschland“ und „Gott war nicht mit uns“) folgte ganz aktuell sein Buch „Lebenserinnerungen mit 94“, in dem er seine Kindheit und Jugend in Ostpreußen, seinen außergewöhnlichen Lebens- und Berufsweg und seine Alterserfahrungen in Prosa sowie in Versen und Reimen reflektiert. In all dem zeige sich, so Kreuer, ein Mut, den schon Immanuel Kant, der große Königsberger Philosoph einforderte, den Mut nämlich, sich des eigenen Verstandes zu bedienen. 

Die Landesgruppe NRW der Landsmannschaft Ostpreußen habe deshalb beschlossen, ihn in Anerkennung und Würdigung seines langjährigen Einsatzes für Ostpreußen und für Deutschland mit ihrem Ehren- und Verdienstabzeichen auszuzeichnen.  „Martin Schröder ist ein Vorbild für uns alle“, schloss Kreuer.

Bielefeld – Montag, 9. Dezember, 14 Uhr, Haus der Diakonie, Kreuzstraße 19a, 33602 Bielefeld: Weihnachten in Ostpreußen. Wegen der Bewirtung wird um An-und Abmeldung bis fünf Tage vor der Veranstaltung gebeten, unter Telefon (05202) 5584 oder (0521) 177749.

Düren – Mittwoch, 4. Dezember, 16 Uhr (nicht 18 Uhr), Haus des deutschen Ostens, Holzstraße 7a, 52349 Düren: Weihnachtsfeier. Anfragen an Gerda Wornowski, Telefon (02421) 72776, E-Mail: gwornowski@gmail.com. Wer sich heimatlich verbunden fühlt, ist bei uns herzlich willkommen. Wir freuen uns auf neue Mitglieder und Gäste. Die Gruppe trifft sich an jedem ersten Mittwoch im Monat.

Wesel – Sonntag, 8. Dezember, 15 Uhr, Heimatstube, Kaiserring 4: Die Kreisgruppe Wesel lädt alle Landsleute und Heimatfreunde herzlich zur Adventsfeier ein. Kaffee und Kuchen stehen für ein gemütliches Beisammensein bereit. Anmeldungen bis zum 28. November erbeten bei Paul Sobotta, Telefon (0281) 45657, oder Manfred Rohde, Telefon (02852) 4403.


SACHSEN-ANHALT

Vors.: Michael Gründling, Große Brauhausstraße 1, 06108 Halle,  Telefon privat (0345) 2080680.

Gardelegen – 29. November, 14 Uhr, Begegnungsstätte der VS Gardelegen: gemütliches Beisammensein zur Vorweihnachtszeit.

Halle – Freitag, 6. Dezember, 14 Uhr, Begegnungsstätte der Volkssolidarität, An der Marienkirche 4 (gegenüber der Marktkirche): Treffen


SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner, Julius-Wichmann-Weg 19, 23769 Burg auf Fehmarn, Telefon (04371) 8888939, E-Mail: birgit@kreil.info

Burg auf Fehmarn –Adventsfeier der Landsmannschaft

Die Landsmannschaft „Ost-, Westpreußen und Danzig“ trifft sich zu ihrer ostdeutschen Adventsfeier am Dienstag, d. 10. Dezember um 15 Uhr im „Haus im Stadtpark“.

Pastor Kark-Carlson wird besinnliche Worte zum bevorstehenden Weihnachtsfest sprechen. 

Für die musikalische Umrahmung sorgt Frau Kathrin Kark aus Landkirchen mit ihrer Flötengruppe.

Eine festlich geschmückte Kaffeetafel, weihnachtliche Geschichten sowie Lieder, begleitet von Brigitte Asbahr und Ina Naujok auf dem Akkordeon werden die Mitglieder und Gäste unterhalten. 

Flensburg – Freitag, 6. Dezember, 15 Uhr, TSB-Heim: Adventsfeier. Anmeldungen bitte spätes-tens eine Woche vorher an Frau Fischer, Telefon (0461) 62726, oder Frau Kunde, Telefon (0461) 91170.

Malente – Sonnabend, 7. Dezember, ab 14.30 Uhr, Pflanzencenter Buchwald, in Krummsee, Rövkampallee 39: Einladung zur Adventsfeier. Als Abschluss unserer Jahresarbeit wollen wir uns in einer besinnlichen Feierstunde bei Kaffee und Kuchen in froher heimatlicher Runde, mit Gesang im Pflanzencenter zusammensetzen. Für die Mitglieder gibt es ein Stück Torte/Blechkuchen plus Kaffee satt. Jeder kann uns mit Beiträgen auf die Weihnachtszeit einstimmen. Angehörige der Landsmannschaften sind ebenfalls herzlich eingeladen. Melden Sie sich bitte im Blumenhaus Franck, (Inhaber St. Munkelt) Malente, Bahnhofstraße 26, an. Telefonische Anmeldungen: (04523) 2659 nur in dringenden Fällen. 

Allen Mitgliedern, die aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen können, wünscht der Vorstand eine friedliche Weih-nachtszeit und ein gesundes „Neues Jahr 2020“.

Mölln - Die Landsmannschaft der Ost-und Westpreußen, OV Mölln, lädt Mitglieder und Gäste zum 29. November um 15 Uhr in den Quellenhof zur diesjährigen Adventsfeier ein. Nach der Begrüßung der Gäste und Ehrengäste wird Probst Erwin Horning einige Worte über die Advents- und Vorweihnachtszeit vortragen. Dazu werden wir einige Weihnachtslieder singen. Es folgt unser gemeinsames Kaffeetrinken mit einem Stück Marzipantorte und einem Stück Butterkuchen zum Preis von 7,50 Euro.

Die Anmeldungen zum Kaffeetrinken erbitten wir bis zum 

24. November unter Telefon (04542) 5044. Anschließend werden uns die Kinder der Möllner Ballettschule unter Leitung von Frau Schurer einige ihrer eingeübten Tänze vorführen. 

Georg Braun,

Schriftwart

Schönwalde am Bungsberg – Sonnabend, 30. November, 

15 Uhr, Klön Stuv, Rosenstraße: Diesjährige Adventsfeier. Der „Singkreis Ostholstein“ wird uns wie alljährlich begleiten. Besinnliche Worte zum Advent spricht der Pastor. 

Der Kostenbeitrag für Kaffee

/Tee und Kuchen beträgt 10 Euro. Um Anmeldung wird gebeten. Telefon (04528) 495 (H.-A. Plötner), und (04528) 9901 (U. Schrank).

Uetersen – Freitag, 6. Dezember, 15 bis 17 Uhr, Haus Ueters End, Kirchenstraße 7: Wir feiern Advent. Es wird, wie immer, vorgelesen und gemeinsam gesungen.