20.04.2024

Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung

Suchen und finden
31.01.20 / Aus den Landesgruppen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 05 vom 31. Januar 2020

Aus den Landesgruppen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

Baden-Württemberg

Vorsitzende: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart Tel.:  0711 - 85 40 93, uta.luettich@web.de Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, 2. Stock, Zimmer 219 (Sprech-stunden nach Vereinbarung)

Stuttgart – Zum bereits dreizehnten Mal findet am Samstag, 21. März 2020, von 10.00 bis 16.00 Uhr im Haus der Heimat in Stuttgart, Schlossstraße 92, ein ostdeutscher Ostermarkt statt. In einer gemeinsamen Aktion von dem Jugendverband DJO-Deutsche Jugend in Europa, dem BdV-Bund der Vertriebenen Vereinigte Landsmannschaften, dem Jugend- und Studentenring der Deutschen aus Russland (JSDR e.V.) und fast aller Landsmannschaften der deutschen Heimatvertriebenen und Aussiedler werden den Tag über an verschiedenen Ständen im Haus der Heimat in Stuttgart kulinarische Köstlichkeiten wie Königsberger Marzipan, ostpreußischer Bärenfang, schlesischer Mohn- und Streuselkuchen, Ostpreußischer Raderkuchen und vieles mehr angeboten. Darüber hinaus bieten die Aussteller verschiedene Literatur ihrer Heimatlandschaften, musikalische Raritäten und eine Ausstellung handwerklicher Kunst an, zum Beispiel Ostereier-Bemalen der Böhmerwäldler, ostpreußische textile Volkskunst und vieles mehr.

Im zweiten Stock des Hauses der Heimat wird am Vormittag österliches Basteln für Interessierte und ab 14.00 Uhr eine schlesische Lesung stattfinden. Eine kleine Cafeteria rundet das Angebot ab und bietet Möglichkeit zur Unterhaltung.

Weitere Informationen bekommen Sie gerne unter: DJO-Deutsche Jugend in Europa e.V., Schlossstraße 92, 70176 Stuttgart. Ansprechpartner ist Herr Hartmut Liebscher, Telefon (0711)625138, Telefax (0711)62 51 68, e-mail: hartmut@djobw.de.


Bayern

Vorsitzender: Christoph Stabe, Ringstraße 51a, App. 315, 85540 Haar, Tel.: (089)23147021 stabe@low-bayern.de, www.low-bayern.de Geschäftsstelle: Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, Tel.: (089) 517826, Fax (0821) 3451425, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www.low-bayern.de

Landshut – Hallo und Grüß Gott, hier die Veranstaltungen der Gruppe Landshut/Bayern:

- Dienstag, 18.02.2020, 14.00 Uhr, Treffen im Gasthaus „Zur Insel“,

- Dienstag, 17.03.2020, 14.00 Uhr, Zusammenkunft im Gasthaus „Zur Insel“ Kassenprüfung, Jahreshauptversammlung. 

- Dienstag, 21.04.2020, 14.00 Uhr, Zusammenkunft im Gasthaus „Zur Insel“, Video-Rückblicke.

Bitte jeweils anmelden. Danke und beste Grüße! 

Reinhard Poneleit

 

Bremen

Bremen – Vom 8. bis zum 17. Mai bieten wir eine Gruppenreise nach Israel an. 

Unser Ziel ist das Heilige Land, das kulturelle und spirituelle Zentrum der christlichen, der jüdischen und der muslimischen Kultur und Religion. Wir besuchen alle bedeutenden Orte des Landes, lernen das Leben im Kibbuz kennen, haben Freizeit am Toten Meer und machen eine Bootsfahrt auf dem See Genezareth. Ein Besuch in der zentralen Gedenkstätte Yad Vashem steht auch auf dem Programm. 

Die Reise unterscheidet sich vom Standardprogramm üblicher Israelreisen, da wir auch Nationalparks und Farmen besuchen, die einen Eindruck von Landwirtschaft unter extremen Klimaverhältnissen vermitteln. Wir fliegen mit Turkish Airlines ab Hannover/an Bremen. Interessenten für diese Reise erhalten auf Anfrage gerne das genaue Programm mit allen Details.

Telefon Geschäftsstelle: (0421) 3469718 oder direkt beim Vorsitzenden Heinrich Lohmann, (01522) 4025314


Hamburg

Erster Vorsitzender: Hartmut  Klingbeutel Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Teilfeld 1, 20459 Hamburg, Tel. (040)34 63 59, Mobiltelefon (0170)3102815.

Hamburg – Donnerstag, 6. Februar, 19.30 Uhr im Gemeindehaus der St. Johannis Gemeinde Harvestehude, Heimhuderstr. 92 

Lesung mit Henriette Piper: „Hugo Linck. Der letzte Pfarrer von Königsberg“. 

Als Mitglied der Bekennenden Kirche stand der Königsberger Pfarrer Hugo Linck (1890–1976) im Widerspruch zum NS-Regime. Trotz der drohenden Eroberung Ostpreußens durch die Rote Armee entschied er sich Anfang 1945 gegen die Flucht und blieb bei seiner Gemeinde, bis er 1948 abtransportiert wurde. Von 1948–1959 war er Pastor an St. Johannis-Harvestehude. 

Auf der Grundlage des Nachlasses ihrer Großeltern rekonstruiert die Autorin Henriette Piper (geb. 1951) die Lebens- und Familiengeschichte eines Mannes, der sein Gewissen und seine Verantwortung gegenüber den Mitmenschen über sein eigenes Wohlergehen stellte.

Moderatorin ist Pastorin Dr. Claudia Tietz.

Hamburg – Freitag, 7. Februar, 12 Uhr, Neujahrsempfang des Landesverbandes der vertriebenen Deutschen in Hamburg (L.v.D.) im Haus der Heimat, Teilfeld 8, nahe der Haltestelle S1, S3 – Stadthausbrücke; U3 – Rödingsmarkt oder Buslinie 6 und 37 Haltestelle „Michaeliskirche“. 

Mit besten Wünschen für das neue Jahr 

Hartmut Klingbeutel 


Mecklenburg-Vorpommern

Vorsitzender: Manfred F. Schukat, Hirtenstraße 7 a, 17389 Anklam, Tel.: (03971) 245688.

Landesgruppe – Auch 2020 werden von Anklam aus Busreisen nach Masuren unternommen. Es sind noch einige Plätze frei, Interessenten können sich kurzfristig unter o.g. Adresse melden. 

Reise I: 25.04.–03.05.2020 nach Lötzen und Danzig: 9 Tage á 660,00 Euro p.P. im DZ mit Halbpension

1. Tag: Anreise ab Rostock über Stralsund – Greifswald – Anklam - Stettin – Stargard – Deutsch Krone – Schlochau – Marienburg – Elbing – Allenstein zum Hotel „Wodnik“ in Lötzen (Gizycko) 

2. Tag: Schiffsfahrt über den Löwentin-See nach Nikolaiken (Mikolajki), Weiterfahrt nach Kruttinnen und gemeinsame Stakerkahnfahrt auf der Kruttinna, Rückfahrt über Johannisburg 

3. Tag: Fahrt zum ehemaligen Grenzübergang Prostken und Wanderung zur Grenzsäule am Dreiländereck; Besuch der masurischen Dorfkirche Ostrokollen und Nostalgiefahrt mit der Schmalspurbahn von Lyck (Elk) nach Sypittken und zurück, Besuch der Kriegsgräberstätte Bartossen (Masurisches Golgatha) und auf dem Aussichtsturm Alt-Jucha 

4. Tag: Stadtrundgung in Treuburg und Wanderung auf den Goldaper Berg, Besuch der Stadt Goldap und des Goldaper Sees, von dort Weiterfahrt zur Jägerhöhe bei Angerburg 

5. Tag: Fahrt zur „Wolfschanze“ bei Rastenburg mit Führung; anschließend Besichtigung der Wallfahrtskirche Heiligelinde mit Orgelkonzert, Heimatnachmittag bei der Deutschen Gesellschaft Lötzen mit Kaffee, Kuchen und Kultur 

6. Tag: Abreise vom Hotel „Wodnik“ in Lötzen nach Allenstein mit Stadtführung, Weiterfahrt über Osterode nach Buchwalde mit Besichtigung des Oberländer Kanals; Weiterfahrt über Elbing nach Danzig zur Besichtigung der Westerplatte, Ankunft im Hotel „Mercure“ in Danzig 

7. Tag: Stadtführung in Danzig durch die Altstadt und Rechtsstadt; Orgelkonzert in der Kathe-drale Oliva und Besichtigung des Botanischen Gartens, Besuch im Ostseebad Zoppot (längster Seesteg der Ostsee) und in Danzig-Langfuhr 

8. Tag: Fahrt in die Kaschubei nach Nowy Klincz bei Berent  (Koscierzyna) mit kaschubischem Folklore-Programm; von dort in die Kaschubische Schweiz mit Aufstieg zum Turmberg (Wierzyca / 331 m ü.N.N.), Weiterfahrt nach Karthaus (Kartuzy) zur Besichtigung der Kollegiatskirche 

9. Tag: Abreise vom Hotel „Mercure“ in Danzig, Schiffsfahrt über die Danziger Bucht zur Halbinsel Hela; von dort Rückreise mit dem Bus über Stolp – Köslin – Stettin zu den Zielorten entsprechend der Anreise

Reise II: 07.07.–13.07.2020 nach Mohrungen: 7 Tage á 560,00 Euro p.P. im DZ mit Halbpension

1. Tag: Anreise ab Rostock über Stralsund – Greifswald – Anklam – Stettin – Stargard – Deutsch Krone – Schlochau – Marienburg nach Elbing, dort Stadtrundgang; Weiterfahrt zum Hotel „Tailor“ nach Mohrungen 

2. Tag: Stadtbesichtigung in Mohrungen (Geburtsstadt von Johann Gottfried Herder); danach Besuch des deutschen Vereins in Osterode, am Nachmittag Schiffsfahrt von Buchwalde auf dem Oberland-Kanal mit fünf Rollbergen über den Drausen-See bis Elbing 

3. Tag: Stadtführung in Allenstein und Stadtbummel, danach Picknick am Lehlesker See bei Passenheim mit Bademöglichkeit, Stadtführung in Ortelsburg mit Rathaus und Kirche

4. Tag: Besichtigung des Freilichtmuseums Hohenstein, Besuch des ehemaligen Tannenberg-Denkmals, Besichtigung von Burg, Marktplatz und Stadtkirche in Neidenburg, Weiterfahrt nach Grunwald zu den Stätten von Tannenberg und zur Kernsdorfer Höhe (höchste Erhebung Ostpreußens = 313 m ü.N.N.)

5. Tag: Fahrt über Elbing zum Ostseebad Kahlberg auf der Frischen Nehrung; dort Angebot zum Mittagessen; Schiffsfahrt über das Frische Haff nach Frauenburg; Besuch am Denkmal für die Opfer der Flucht über das Eis, Orgelkonzert im Dom; Rückfahrt über das Hohenzollern-Gut Cadinen

6. Tag: Fahrt nach Wuttrienen bei Allenstein, dort Teilnahme am Ostpreußischen Sommerfest 2020 mit den deutschen Vereinen in Ermland und Masuren 

7. Tag: Abreise nach Danzig zur Stadtführung in der historischen Rechtsstadt; Rückreise von Danzig über Karthaus – Stolp – Köslin – Stettin – Linken zu den Zustiegsorten entsprechend der Anreise.


Niedersachsen

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Tel.: (04131)42684, Schriftführer und Schatzmeister: Hilde Pottschien, Volgerstraße 38, 21335 Lüneburg, Tel.: (04131)7684391. Bezirksgruppe Lüneburg: Heinz Kutzinski, Im Wiesengrund 15, 29574 Ebsdorf, Tel.: (05822)5465. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Tel.: (0531) 2509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Tel.: (05901) 2968.

Rinteln – Donnerstag, 13. Februar 2020, 15.00 Uhr, Hotel „Stadt Kassel“, Klosterstraße 42, 31737 Rinteln (Navi: Bäckerstr.1 oder Kreuzstr.): Henriette Piper liest aus ihrem Buch „Der letzte Pfarrer von Königsberg. Hugo Linck zwischen Ostpreußen und Hamburg“. Trotz drohender Eroberung Ostpreußens durch die Rote Armee entschied sich Hugo Linck im Januar 1945 gegen die Flucht und blieb bei seiner Gemeinde, bis er zusammen mit seiner Frau und den letzten Überlebenden der Kaliningrader Hölle im Frühjahr 1948 abtransportiert wurde, so der Verlagstext. Der Historiker Dr. Christopher Spatz, auch bekannt durch seine wissenschaftlichen Arbeiten und Vorträge über die Wolfskinder, hat dazu das Nachwort geschrieben. 

Neben Mitgliedern und Freunden sind ebenfalls Angehörige und interessierte Gäste aus Nah und Fern herzlich willkommen. Weitere Informationen zur Veranstaltung sind im Internet unter https://www.myheimat.de/2675997 anzuklicken. Kontakt und Anmeldung bei Joachim Rebuschat unter: Telefon (0 57 51) 53 86 oder per E-Mail über: rebuschat@web.de. 


Nordrhein-Westfalen

Vorsitzender: Wilhelm Kreuer, Geschäftsstelle: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel.: (02964)1037. Fax (02964)945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: Ostpreussen-NRW.de.

Bielefeld – Jahreshauptversammlung, Montag 10.2.2020, ab 14.00 Uhr in den Räumen im „Haus der Diakonie“,Kreuzstraße 19 a in 33602 Bielefeld.

Tagesordnung: 

1. Begrüßung durch den Vorsitzenden 

2. Totenehrung 

3. a)Ostpreußenlied 

b)Westpreußenlied

4. Termine/Jahresprogramm 

5. Kaffeepause 

6. Jahresbericht 2019 

7. Kassenbericht 

8. Bericht der Kassenprüfer

9. Aussprache 

10. Entlastung des Vorstandes

11. Entlastung der Kassenprüfer, Neuwahl der Kassenprüfer

12. Neuwahl des Vorstands

13. Fragen zur Abwicklung der Kreisvereinigung des BdV Bielefeld und zur Gedenkstätte auf dem Sennefriedhof 

14. Anträge der Mitglieder

15. Verschiedenes

Düsseldorf – Die Lesung aus dem Buch „Der letzte Pfarrer von Königsberg. Hugo Linck zwischen Ostpreußen und Hamburg“ von Henriette Piper findet am Montag, den 17. Februar im Gerhart-Hauptmann-Haus statt, nicht wie ursprünglich angegeben am Freitag. 

Wuppertal – Der 1. Vorsitzende Hartmut Pfecht begrüßte den Vorsitzenden der Landesgruppe NRW Wilhelm Kreuer mit Gattin Brigitte Schüller-Kreuer sowie alle Anwesenden sehr herzlich. Herr Kreuer überbrachte Grüße der Landesgruppe und trug eine sehr zutreffende Parabel zum Klimaschutz vor. In einer Schweigeminute wurde der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder gedacht: Grete Bieber, Gisela Jansen, Friedel Noll und Hildegard Sterz. Vertreter der Tanzgruppe, der Handarbeitsgruppe und der Chorfreunde Wuppertal berichteten über ihre Aktivitäten bzw. Auftritte. Der Vorsitzende Hartmut Pfecht trug seinen Geschäftsbericht vor, aus dem für jeden Monat mindestens eine Veranstaltung hervorging.

An den monatlichen Runden wurden wieder verschiedene Themen besprochen, zum Beispiel über Agnes Miegel, sowie viele schöne Aufnahmen von den Fahrten, auch interessante Ostpreußenbilder, gezeigt. 

Höhepunkte des vergangenen Jahres waren: Die Gruppe feierte Karneval, es gab eine vorösterliche Runde, und ganz groß wurde das „9. Maifest der Ostpreußen“ gefeiert. Die Gruppe war in Wolfsburg  zum Bundestreffen und besuchte auch in Lüneburg das Ostpreußische Landesmuseum. Auch an der Kulturveranstaltung auf Schloss Burg a.d. Wupper nahmen Vertreter teil. Eine einwöchige Fahrt in den Spessart fand großen Anklang. Die diesjährige Tagesfahrt führte nach Münster. Das Erntedankfest wurde mit Gedichten und Liedern gefeiert. Eine wunderbare Adventsfeier mit Geschichten und vielen bekannten Liedern, gesungen von der Mezzosopranistin Isabelle Kusari, brachte alle in weihnachtliche Stimmung. 

Für die in diesem Jahr fälligen Neuwahlen wurde Herr Kreuer als Wahlleiter gewählt. Dem neuen Vorstand gehören an: 1. Vorsitzender: Hartmut Pfecht, 2. Vorsitzende: Helga Piontek, Kassenwarte: Lilia Lau und Ursula Busch, Schriftführer: Sigrid Kruschinski und Waltraut Bombe, Kulturwarte: Rosemarie Pfecht und Sigrid Kruschinski, Organisationsleiterin: Else Olbricht, Beisitzer: Waldemar Gregorzewski, Rente Winterhagen, Rosemarie Lingnau, Waltraut Bombe, Rosemarie Pfecht, Kassenprüfer: Reinhard Moritz und Maria Preuß.

Folgende Mitglieder wurden geehrt: Lilia Lau für zehn Jahre Mitgliedschaft, Helmut Jeckstadt für 25 Jahre. 

Die nächste Veranstaltung, unsere Karnevalsfeier, findet am 15.02.2020 um 14.00 Uhr statt in Wuppertal-Elberfeld, Hofaue 51. Gäste sind herzlich willkommen.


Sachsen

Vorsitzender: Alexander Schulz, Willy-Reinl-Straße 2, 09116 Chemnitz, E-Mail: alexander.schulz-agentur@gmx.de, Telefon (0371) 301616.

„Tag der Heimat 2020“

Landesgruppe – Am 25. April 2020 wollen wir, liebe Landsleute und Freunde unserer unvergessenen Heimat, wieder den „Tag der Heimat“ in Leipzig feiern. Wie immer im Saal des Kleingartenverein „Seilbahn“ in 04157 Leipzig, Max-Liebermann-Straße 91. Einlass ist ab 9.00 Uhr, Beginn um 10.00 Uhr. 

Dr. Christhoper Spatz wird aus seinem Werk „Nur der Himmel blieb derselbe“ über das Schicksal der ostpreußischen „Wolfskinder“, lesen und berichten. Musikalisch wird der Vortrag umrahmt von der Mezzosopranistin Isabelle Kusari.Eingeladen sind alle Ost- und Westpreußen gleich aus welchen Heimatgebieten. Bringen Sie gern Ihre Freunde mit! 

Eberhard Grashoff 

E-Mail: ebs.grashoff@web.de, Telefon: (0341) 9010730 


Schleswig-Holstein

Vorsitzender: Edmund Ferner, Julius-Wichmann-Weg 19, 23769 Burg auf Fehmarn, Tel.: (04371) 8888939, E-Mail: birgit@kreil.info.

Burg/Fehmarn – Die Jahreshauptversammlung der Landsmannschaft „Ost-, Westpreußen und Danzig“ findet am Sonnabend, den 8. Februar 2020 um 15.00 Uhr im „Haus im Stadtpark“ statt. Auf der Tagesordnung stehen, neben Berichten, auch Wahlen des gesamten Vorstandes (bis auf einen Kassenprüfer).

 Burg/Fehmarn – Zu ihrem monatlichen Treffen trifft sich die Landsmannschaft „Ost-, Westpreußen und Danzig“ am Dienstag, den 11. Februar 2020 um 15.00 Uhr im „Haus im Stadtpark“. Adelheid Totz aus Heiligenhafen hält an diesem Nachmittag einen Vortrag „Von Koselau nach Übersee“.

Elmshorn – Gibt es in Elmshorn und Umgebung Kinder mit Interesse am Schachspielen? Das Elmshorner Mehrgenerationenhaus „Forum Baltikum – Dittchenbühne“ möchte jungen Schachspielern gern einen Treffpunkt bieten – zum Spielen, zum Erfahrungsaustausch und zum Weiterbilden. Der Spaß am Schachspiel und seinen schier unendlichen Spielverläufen soll dabei immer im Mittelpunkt stehen. Termine, Wochentage, Altersgruppen, Länge der Einheiten – das ist noch alles offen und könnte mit den Interessenten optimal abgestimmt werden. 

Eltern von schachinteressierten Kindern können sich im Büro des „Forum Baltikum - Dittchenbühne“ melden und gegebenenfalls schon erste Einzelheiten abstimmen. Telefon: (04121)89710 oder E-Mail: buero@dittchenbuehne.de.

Elmshorn – Die Ehefrau des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm III. steht im Mittelpunkt des deutschen Filmdramas „Königin Luise“ aus dem Jahr 1957.  Am 13. Februar 2020 ist der Film am Elmshorner „Forum Baltikum – Dittchenbühne“ in der Reihe „Filmclub“ um 15 Uhr zu sehen. Darüber hinaus wird zu einer Kaffeetafel geladen. 

Der Film zeigt das Leben am preußischen Königshof in der Zeit des Vierten Koalitionskriegs (1806 – 1807): den unentschlossenen König zwischen Napoleon und Zar Alexander sowie seine Frau Luise als seine Beraterin, als Bittgängerin nach der verlorenen Schlacht bei Jena und Auerstedt sowie als kranke Frau, die schließlich 1810 in Hohenzieritz starb – „an gebrochenem Herzen über das Schicksal Preußens“, wie der Volksmund meinte – und die dann Jahrzehnte lang in der Erinnerung als eine Art „Königin der Herzen“ fortlebte. 

Bei „Königin Luise“ führte Wolfgang Liebeneiner Regie. In den Hauptrollen zu sehen sind Ruth Leuwerik als Luise, Dieter Borsche als Friedrich Wilhelm und Bernhard Wicki als Zar Alexander. Die zeitgenössische Kritik lobte den Film nicht nur als menschlich und politisch interessantes Filmportrait, sondern auch für seine Inszenierung, für die Kameraführung und die Bauten. 

Nähere Informationen und Tickets für 8 Euro pro Person inklusive Kaffeetafel beim „Forum Baltikum – Dittchenbühne“, Hermann-Sudermann-Allee 50, 25335 Elmshorn. Ruf: (04121)89710; E-Mail: buero@dittchenbuehne.de.

Elmshorn – Am 21. Februar 2020 feiert ein neues Theaterstück an der Elmshorner „Dittchenbühne“ Premiere: „Biedermann und die Brandstifter“ des Schweizer Dichters Max Frisch – ein Stück, das durchaus aktuell zu interpretieren ist und zugleich ein bedeutendes Stück der Literatur darstellt. Für die Inszenierung zeichnet Regisseur Klaus Falkhausen aus Hamburg verantwortlich. 

Gleich zu Beginn des Stücks warnt ein Feuerwehr-Chor vor Bränden – betont aber auch: „Nicht alles, was feuert, ist Schicksal, Unabwendbares!“ Trotzdem bietet der Fabrikant Jakob Biedermann zwei Brandstiftern Unterschlupf – und gibt ihnen schließlich sogar die Streichhölzer, mit denen sie sein Haus anzünden. Seit der Uraufführung 1958 wurde viel über dieses Stück diskutiert: Hat es eine Lehre? Wer ist Biedermann, wer sind die Brandstifter? Und: Wer sind die Brandstifter in unseren Tagen? Man kann gespannt sein auf die neue Inszenierung des „Forum Baltikum - Dittchenbühne“. 

Karten gibt es beim „Forum Baltikum – Dittchenbühne“, Hermann-Sudermann-Allee 50, 25335 Elmshorn. Ruf: (04121) 89710; E-Mail: buero@dittchenbuehne.de.

Flensburg – 13. Februar, 12.00 Uhr: Jahreshauptversammlung mit Wrukenessen, TSB Sportheim.