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07.02.20 / Heimatkreisgemeinschaften

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 06 vom 07. Februar 2020

Heimatkreisgemeinschaften

Elchniederung

Kreisvertreter: Manfred Romeike, Anselm-Feuerbachstr. 6, 52146 Würselen, Tel.: 02405-73810, GF: Barbara Dawideit, Am Ring 9, 04442 Zwenkau, Tel./Fax: 034203 – 33 567

20.05.-28.05.2020 Flugreise nach Ostpreußen mit Dieter Wenskat

1. Tag: Anreise nach Gumbinnen

Am Vormittag Linienflug mit LOT Polish Airlines wahlweise ab Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München oder Stuttgart mit Umstieg in Warschau und gemeinsamem Weiterflug nach Königsberg, Ankunft am Nachmittag. Am Flughafen werden Sie von Ihrer Reiseleitung empfangen, anschließend Transfer nach Gumbinnen zum Hotel „Kaiserhof“. Zimmerbezug und Abendessen im Hotel.

2. Tag: Gumbinnen, Trakehnen und Rominter Heide

Am Vormittag Stadtrundfahrt mit Besuch der wiedererrichteten Salzburger Kirche und der früheren Friedrichschule mit Besichtigung des historischen Freskos mit der Darstellung der Ankunft der Salzburger in Ostpreußen. Der anschließende Ausflug führt in eine einzigartige Landschaft im Südosten des nördlichen Ostpreußens. Zunächst besuchen Sie Trakehnen mit der einst weltberühmten Gestütsanlage. Leider gibt es dort heute keine Pferde mehr. Anschließend erreichen Sie die Rominter Heide. Unberührte Natur, eine Urwaldlandschaft mit romantischen Seen, kleinen Bächen und Biberbauten – Ihr Reiseleiter zeigt Ihnen die schönsten Plätze. Am Rande dieses Waldmassivs betreibt die russische Familie Sajac im ehemaligen Forsthaus Warnen ein kleines Gästehaus, hier werden Sie zur Mittagseinkehr erwartet. Übernachtung in Gumbinnen.

3. Tag: Ragnit und Tilsit

Weiterreise nach Norden in den Kreis Tilsit-Ragnit – das Land an der Memel. In der Schule von Breitenstein/Kraupischken besuchen Sie das bekannte Heimatmuseum von Juri Userzov. Anschließend erreichen Sie Ragnit. Hier befand sich eine der größten Burgen des Deutschen Ordens, deren Ruine besichtigt wird. Ostpreußen war einst bekannt für Tilsiter Käse – heute versucht man, an diese Tradition anzuknüpfen. Sie erleben eine kleine Käseverkostung im „Deutschen Haus“ in Ragnit. Anschließend erreichen Sie das benachbarte Tilsit, einst die östlichste größere deutsche Stadt mit dem Beinamen „Stadt ohne Gleichen“. Die ausführliche Stadtführung in Tilsit beginnt mit einem Besuch im teilweise neu gestalteten Park Jakobsruh mit einem Spaziergang zum wiedererrichteten Königin-Luise-Denkmal. Anschließend geht es durch die alten Wohnviertel zum Schlossmühlenteich. Abschluss und Höhepunkt der Stadtführung ist jedoch ein gemeinsamer Spaziergang durch die Hohe Straße. An den überwiegend sehr schön restaurierten Jugendstilfassaden kann man die einstige Schönheit der Stadt an der Memel erahnen. Abendessen und Übernachtung in Tilsit.

4. Tag: Elchniederung 

Rundfahrt mit Besichtigungsstopps durch die Elchniederung. Sie besuchen Heinrichswalde mit seiner noch gut erhaltenen Kirche. Hier wurden 2019 umfangreiche Restaurierungsarbeiten begonnen, das Gebäude soll wegen seiner guten Akustik zu einem Konzertsaal umgestaltet werden. Ebenso besuchen Sie Gerhardsweide und Kreuzingen, hier befand sich in der Vorkriegszeit einer der größten Viehmärkte und der größte Viehverladebahnhof Deutschlands. Die alte evangelische Kirche in Kreu-zingen wurde vor Kurzem restauriert und erweitert und dient heute als russisch-orthodoxes Gotteshaus. Übernachtung in Tilsit.

5. Tag: Großes Moosbruch

Weiterreise nach Westen in den Kreis Labiau. Hier erleben Sie das Naturparadies Ostpreußen pur. Sie unternehmen einen Ausflug in das Große Moosbruch am Rande des Elchwaldes und besuchen bei Lauknen das Moosbruchhaus, ein mit deutschen Mitteln unterstütztes Naturschutz- und Begegnungszentrum. Hier ist auch der Tisch zu einem gemeinsamen Mittagessen gedeckt. In Labiau passieren Sie die Adler-Brücke mit einem Fotostopp in der früheren Kreisstadt. Hier mündet die Deime in das Kurische Haff. Vom benachbarten Rinderort hat man einen besonders schönen Blick auf das hier an seinem Südende sehr große Kurische Haff. Gegen Abend erreichen Sie Königsberg. Übernachtung in Königsberg. 

6. Tag: Königsberg

Stadtrundfahrt durch Königsberg. Dabei besuchen Sie natürlich die erhaltenen Sehenswürdigkeiten wie den wiedererrichteten Königsberger Dom, die Luisenkirche oder den früheren Hansa-Platz mit dem ehemaligen Nordbahnhof sowie die erhaltenen Stadttore und Befestigungsanlagen wie das restaurierte Königstor und den Litauer Wall. Darüber hinaus erleben Sie eine aufstrebende russische Großstadt im Umbruch und voller Kontraste, sowohl sozial als auch städtebaulich. Ein weiterer Höhepunkt der Reise ist der Besuch des Königsberger Doms mit einem Anspiel der Orgel zu einem kleinen Konzert. Das erst vor wenigen Jahren in Deutschland gefertigte In-strument gehört zu den größten Klangkörpern im gesamten Ostseeraum. Im Fischdorf am Pregelkai werden Sie zum Mittagessen erwartet. Bei einer anschließenden Bootsfahrt auf dem Pregel und um die Kneiphofinsel erleben Sie die frühere Börse, den Dom und den Königsberger Hafen vom Wasser aus. Abendessen und Übernachtung in Königsberg. 

7. Tag: Samland mit Pillau und Palmnicken 

Am Vormittag bleibt etwas Freizeit in Königsberg. Alle, die Lust haben, besuchen gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter den Königsberger Markt – hier gibt es alles Mögliche und Unmögliche zu kaufen, und die Händler repräsentieren die ethnische multikulturelle Zusammensetzung der heutigen Bevölkerung des Kaliningrader Gebietes. Bei der anschließenden Rundfahrt durch das Samland geht es zunächst vorbei an Fischhausen nach Pillau an der Ostsee. Die Hafenstadt hatte eine besondere Bedeutung für viele Ostpreußen im Winter 1945, als tausende Menschen von hier aus ihre Heimat für immer verlassen mussten. Heute gibt es in Pillau neben den historischen Bauten, Befestigungsanlagen und dem bekannten Leuchtturm eine große Kriegsgräbergedenkstätte, ein Ort der Besinnung und des Gedenkens an alle Opfer der vergangenen Kriege. Auf der Weiterfahrt durch das Samland besuchen Sie Palmnicken – hier wird im Tagebau der für Ostpreußen typische Bernstein gewonnen.  Beim Besuch der Aussichtsterrasse haben Sie einen guten Überblick. Auf dem Rückweg zum Hotel führt Sie noch ein kleiner Abstecher in das Dorf „Salem“ – eine ökologisch und sozial orientierte Gemeinschaft, die insbesondere Waisenkindern ein sicheres Zuhause und darüber hinaus durch gezielte Förderung eine Perspektive für ein selbstbestimmtes Leben bietet. 

8. Tag: Rauschen und Kurische Nehrung 

Nach einem geführten Rundgang durch das Seebad Rauschen steht ein weiterer Höhepunkt auf Ihrem Reiseprogramm: ein Ausflug auf die Kurische Nehrung. Die ca. 100 Kilometer lange Landzunge trennt die Ostsee vom Kurischen Haff, und ihre Landschaft ist durch die höchsten Dünen Europas gekennzeichnet. Bei einem Spaziergang auf die Epha-Düne, die größte noch frei wandernde Sandfläche, haben Sie einen grandiosen Ausblick über die Düne, das Haff und die Ostsee. Bei Rossitten besuchen Sie die Feldstation Frigilla der 1901 gegründeten ersten Vogelwarte der Welt und erleben das Beringen der Vögel. Abendessen und Übernachtung in Rauschen. 

9. Tag: Heimreise

Am Vormittag Transfer zum Flughafen Königsberg, um 12.40 Uhr Abflug nach Warschau, Rückankunft je nach Flughafen gegen 19.00 Uhr.

Genaue Reisebeschreibung, weitere Informationen und Anmeldung bei Dieter Wenskat, Horstheider Weg 17, 25365 Sparrieshoop, Tel. (04121)85501.


Schloßberg (Pillkallen)

Kreisvertreter: Michael Gründling, Große Brauhausstraße 1, 06108 Halle/Saale. Geschäftsstelle: Tanja Schröder, Tel.: (04171) 2400, Fax (04171) 24 24, Rote-Kreuz-Straße 6, 21423 Winsen (Luhe).

Deutsch-Russisches Ferienlager

In der Zeit vom 22.07.–03.08.2020 führt die Kreisgemeinschaft Schloßberg in Verbindung mit dem Patenkreis Harburg ein deutsch-russisches Ferienlager für das Alter von 11 bis 14 Jahren durch. In der Jugendherberge  Otterndorf  gibt es jede Menge Möglichkeiten, die Sommerferien abwechslungsreich zu gestalten. Vom Baden, Wattlaufen, Fahrten durch das Ahlenmoor, den Besuch des Heideparks und der Stadt Hamburg bis hin zu vielen anderen Sportaktivitäten bietet diese Veranstaltung  ein attraktives Programm. Des Weiteren wird das Thema Ostpreußen, also die Geschichte des Gebietes, aus dem die russischen Teilnehmer kommen, auf dem Programm stehen, sowie die unterschiedlichen Lebensverhältnisse in Deutschland und Russland für Kinder in der heutigen Zeit.

Der Eigenbeitrag liegt bei 240,00 Euro. Es sind noch einige Plätze frei. Teilnehmer von anderen Kreisgemeinschaften sind herzlich willkommen.

Anmeldungen und weitere Informationen bei Norbert Schattauer, Landesstraße 19, 21776 Wanna, Tel. (04757)463 oder schattauer-wanna@t-online.de.

Deutsch-Russische Jugend-

begegnung

Unsere deutsch-russische Jugendbegegnung ist für den Zeitraum vom 27. Juli bis 5. August 2020 geplant. In Zusammenarbeit mit der russischen Kreisverwaltung kommt es dort zu einer weiteren interessanten Veranstaltung im Kreis Schloßberg/Rayon Krasnoznamensk. In Lasdehnen werden wir mit russischen Jugendlichen die Geschichte, Gegenwart und Zukunft  dieses Landes erleben. In diesem Jahr planen wir, mit einem Kleinbus selbst nach Ostpreußen zu fahren und möchten dabei einige Hilfsgüter mitnehmen und soziale Einrichtungen unterstützen, so dass es eine Mischung aus Hilfstransport und Jugendbegegnung ist. So sind wir mobiler und werden natürlich wieder Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung machen. So steht der Besuch von Trakehnen, Gumbinnen, Tilsit, Insterburg, Schloßberg, die Samlandküste und auch Königsberg auf dem Programm.

Falls wir nicht über die Grenze ins Königsberger Gebiet kommen, werden wir in Masuren unsere Ferien verbringen. Auch hier sind Teilnehmer aus anderen Kreisgemeinschaften willkommen. 

Die Teilnehmer sollten zwischen 16 und 18 Jahren alt sein. Der Teilnehmerbeitrag liegt bei 200 Euro. Weitere Informationen siehe oben.


Wehlau

Kreisvertreter: Uwe Koch, Schobüllerstraße 61, 25813 Husum. Telefon (04841) 663640. Schriftleiter: Werner Schimkat, Dresdener Ring 18, 65191 Wiesbaden, Telefon (0611) 505009840. Internet: www.kreis-wehlau.de

Aus Anlass der Beendigung des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren planen wir eine  Studienreise vom  5. bis 14. Juni 2020 nach Stettin, Danzig, Preußisch Stargard, Briesen, Deutsch Eylau und Königsberg unter dem Motto  „Erinnerungen – Entdeckungen – Begegnungen“  im historischen Pommern, Westpreußen und Ostpreußen.

Reiseprogramm:

1. Reisetag, Freitag, 5. Juni: 

Anreise nach Stettin. Nach der Ankunft in Stettin unternehmen Sie eine Stadtführung. Während des Rundgangs werden Sie über die Liebe des großen Herzogs hören und auch über die Liebe der letzten Hexe in Pommern. Sie können das Renaisanceschloss der Pommerschen  Herzöge und die wunderschöne Domkirche betrachten. Ein Spaziergang durch die Altstadt mit dem gotischen Rathaus darf auch nicht fehlen. Nach  der Stadtrundfahrt werden Sie zu Ihrem Hotel gebracht. Abendessen im Hotel.

2. Tag, Sonnabend, 6. Juni: 

Fahrt nach Danzig. Nach Ankunft im Hotel, Empfang durch die örtliche Reiseleitung. Nach dem Abendessen erfolgt ein abendlicher Stadtbummel durch Danzig 

3. Reisetag, Sonntag, 7. Juni:  

Vormittags besichtigen Sie die Danziger Altstadt. Entlang des Königswegs, vom Hohen Tor über den Langen Markt zum Grünen Tor, sehen Sie die prächtigsten historischen Gebäude. Die Stadt vermittelt ein imposantes Bild früheren  Glanzes. In der hervorragend restaurierten Altstadt sind die stolzen Patrizierhäuser in der Langgasse, die mittelalterliche Frauengasse mit Ateliers, Cafés, Boutiquen etc., der Artushof und die gewaltige Marienkirche einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Anschließend erfolgt die Ausflugsfahrt nach  Preußisch Stargard (Starogard Gdanski) mit Programm der Gruppe Diepholz.

4. Reisetag, Montag, 8. Juni: 

Fahrt nach Briesen, Stadtrundfahrt /-gang  in Briesen. Programm der Gruppe Syke. Am Nachmittag erfolgt die Weiterfahrt zur Übernachtung in Deutsch Eylau/Ilawa. Abendessen im Hotel.

5. Reisetag, Dienstag, 9. Juni: 

Fahrt zum Oberlandkanal. Hier unternehmen Sie eine Schifffahrt von Buchwalde nach Hirschfeld. Anschließend führt Sie die Reise nach Marienburg/Malbork und Marienwerder/Kwidzyn. In Marienburg besichtigen Sie die größte gotische Ordensburg Europas. Die 1945 schwer zerstörte mittelalterliche Festung wurde mit großem  Aufwand wieder errichtet. Sie gilt als weltgrößter Backsteinbau und ist seit 1997 UNESCO-Weltkulturerbe. Die Marienburg ist ein Meisterstück des Wehrbaus aus dem späten Mittelalter und seit 1961 ein Museum. Nach dem Abendessen Gespräche mit Mitgliedern der deutschen Minderheit.

6. Reisetag, Mittwoch, 10. Juni: 

Sie fahren zunächst nach Alleinstein (Olsztyn). In der 1945 stark  zerstörten Stadt sind besonders  die wieder errichtete Altstadt und die Kathedrale  St. Jakobus sehenswert. Anschließend Weiterfahrt in den idyllischen Süden von Masuren. Durch weite Wald- und Seenlandschaften gelangen Sie in malerische Orte wie Sensburg/Mragowo und Nikolaiken/Mikolajki. Dort nehmen Sie an einer Schifffahrt auf den Masurischen Seen teil. Abschied vom örtlichen Reiseleiter. Rückfahrt nach Eylau.

7. Reisetag, Donnerstag, 

11. Juni: 

Fahrt zum polnisch-russischen Grenzübergang in Preußisch Eylau. Hier werden Sie nach den Grenzformalitäten von Ihrem russischen Reiseleiter in Empfang genommen. Anschließend Fahrt über Domnau, Friedland nach Allenburg (Patenstadt von Hoya). Weiter geht es nach Wehlau (Patenstadt Syke), dort Chorauftritt im  Café an der Allemündung und Gedankenaustausch mit Bürgern von Snamensk. Weiter geht es über Tapiau nach Königsberg. Abendessen im  Hotel.

8. Reisetag, Freitag, 12. Juni: 

Stadtrundfahrt in Königsberg. Ein Hauch vom alten Glanz ist trotz aller Kriegszerstörungen und Veränderungen in Königsberg geblieben: der Hauptbahnhof, das Postamt, das Brandenburger Tor, die Börse, das Königstor, der Turm der Dohna-Festung und die Luisenkirche. Der Königsberger Dom mit dem Grabmal Immanuel Kants ist das Wahrzeichen der Stadt. Dank vieler ausländischer Spender ist er vollständig wieder errichtet worden. Ausstellungen zeugen vom Reichtum der einstigen Hauptstadt Ostpreußens. Nachmittags steht ein Ausflug in den Kreis Wehlau mit Rundgang in den Städten Tapiau und Wehlau an. Am Abend Chorauftritt im Hotel und Gedankenaustausch mit  Vertretern aus Politik und Wirtschaft. 

9. Reisetag, Sonnabend, 

13. Juni: 

Ihre Reise führt Sie auf die Kurische Nehrung. Eine einzigartige Küstenlandschaft erwartet Sie auf der schmalen, größtenteils bewaldeten, Halbinsel. Sie besuchen die Vogelwarte bei Rossitten/Rybatschij. Die Kurische Nehrung, an der schmalsten Stelle keine 400 Meter breit, erstreckt sich zwischen dem Kurischen Haff und der Ostsee. Dort laden wir Sie zu einem Waldbuffet mit russischen Spezialitäten ein. Die schneeweißen Sandberge der Großen Düne, Europas größter Wanderdüne sind fast 60 Meter hoch und fallen unmittelbar in das Kurische Haff hinab. Im malerischen Künstler- und Fischerdorf Nidden/Nida lohnt sich ein Halt, bevor Sie mit der Fähre von der Kurischen Nehrung zur Altstadt von Memel und anschließend zum Hafen von Memel/Klaipeda fahren. Im Hafen von Memel angekommen, gehen Sie an Bord Ihrer Fähre nach Kiel. 

10. Reisetag, Sonntag, 14. Juni: 

Genießen Sie den heutigen Tag an Bord, lassen Sie Ihre Reise Revue passieren. Gegen 17.00 Uhr Ankunft in Kiel. Weiterfahrt über Hamburg und Bremen nach Syke/Bassum.

Leistungen :

· Fahrt im modernen Fernreisebus mit reservierten Plätzen

· Nachtfähre mit DFDS, Klaipeda–Kiel Übernachtung mit Frühstück in Doppelkabinen innen mit DU/WC (untere Betten)

· Fährpassage Kurische Nehrung–Klaipeda, inkl. Nationalpark-Gebühr Kurische Nehrung

· Hotelübernachtungen in verscheidenen Sterne-Hotels

· 8 x Abendessen, 3-Gang-Menü/Buffet

· 1 x Kaffee und Kuchen in einem Stadtrestaurant in Wehlau

· ca. 2,5-stündige Schifffahrt auf dem Oberländer Kanal von Buchwalde nach Hirschfeld

· Eintritt/Führung Marienburg

· Hotel-Registrierungsgebühr in Russland

· Sondergenehmigung/Grenzzonengenehmigung

· Eintritt Vogelwarte bei Rossitten (Rybatschij)

· ca. 2-stündige Stadtführung in Stettin

· jeweils polnische bzw. russische Reiseleitung

· Stadtführungen in den besuchten Städten

· Schifffahrt auf den Masurischen Seen

· Reisepreissicherungsschein.

Der Reisepreis pro Person im DZ/Doppelkabinen innen beträgt 1348,00 Euro. Der Einzelzimmerzuschlag  (nur Hotel) beträgt 288,00 Euro. Der Zuschlag für eine Einzelkabine innen beträgt 128,00 Euro, der Zuschlag für die Doppelkabine außen pro Person 21,00 Euro.

Im Reisepreis nicht enthalten sind evtl. anfallende Visagebühren für Russland, nicht aufgeführte Eintrittsgelder und Versicherungen. 

Anmeldeschluss: 1. März 2020.

Veranstalter ist die Kreisgemeinschaft Wehlau e.V., Gerd Gohlke, Syker Str. 26, 27211 Bassum, Telefon: (04241)5586, E-Mail: gerd.gohlke@t-online.de.  

Kooperationspartner: 

· BdV Kreisverband Syke e.V.

· Gesellschaft  der deutschen Minderheit in Deutsch Eylau/Ilawa.