19.04.2024

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28.02.20 / Aus den Landesgruppen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 09 vom 28. Februar 2020

Aus den Landesgruppen der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.

Baden-Württemberg

Vorsitzende: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Tel.:  (0711) 85 40 93, uta.luettich@web.de Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, 2. Stock, Zimmer 219 (Sprech-stunden nach Vereinbarung)

Ludwigsburg – Stammtisch Dienstag, 17. März, 15.00 Uhr 

Stuttgart – 13. Ostdeutscher Ostermarkt im Haus der Heimat

Zum bereits dreizehnten Mal findet am Samstag, 21. März 2020, von 10.00 bis 16.00 Uhr im Haus der Heimat in Stuttgart, Schlossstraße 92, ein ostdeutscher Ostermarkt statt. In einer gemeinsamen Aktion von dem Jugendverband DJO-Deutsche Jugend in Europa, dem Bund der Vertriebenen, dem Jugend- und Studentenring der Deutschen aus Russland (JSDR) und fast aller Landsmannschaften werden an verschiedenen Ständen kulinarische Köstlichkeiten wie Königsberger Marzipan, ostpreußischer Bärenfang, schlesischer Mohn- und Streuselkuchen, ostpreußischer Raderkuchen und vieles mehr angeboten. Darüber hinaus bieten die Aussteller Literatur ihrer Heimatlandschaften, musikalische Raritäten und eine Ausstellung handwerklicher Kunst an, wie Ostereierbemalen der Böhmerwäldler, ostpreußische textile Volkskunst.

Im zweiten Stock des Hauses wird am Vormittag österliches Basteln für Interessierte, und ab 14.00 Uhr eine schlesische Lesung stattfinden. Eine kleine Cafeteria rundet das Angebot ab.

Weitere Informationen unter: DJO-Deutsche Jugend in Europa e.V., Schlossstraße 92, 70176 Stuttgart. Ansprechpartner ist Herr Hartmut Liebscher, Telefon (0711) 625138, Telefax (0711)62 51 68, 

E-mail: hartmut@djobw.de.


Bayern

Vorsitzender: Christoph Stabe Ringstraße 51a, App. 315, 85540 Haar Tel.: (089)23147021 stabe@low-bayern.de, www.low-bayern.de

Ansbach – Sonnabend, 14. März, 16.00 Uhr, Orangerie: Lesung aus Werken von Arno Surminski. Anschließend Schmandheringsessen.

 Landshut – Dienstag, 17. März 2020, 14.00 Uhr: Zusammenkunft im Gasthaus „Zur Insel“. Kassenprüfung, Jahreshauptversammlung.



Berlin

Vorsitzender: Rüdiger Jakesch, Geschäftsstelle: Forckenbeck-straße 1, 14199, Berlin, Telefon (030) 2547345, E-Mail: info@bdv-bln.de, Geschäftszeit: Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr. Außerhalb der Geschäftszeit: Marianne 

Becker, Telefon (030) 7712354. Internet: www.ostpreussen-berlin.de

Tilsit-Ragnit

Donnerstag, 12. März 2020, 13.00 Uhr, Otto-Suhr-Allee 139, 10585 Berlin, Restaurant Galija am Schloß. Anfragen: Barbara Fischer, Tel. (030)604 10 54

Königsberg 

Freitag, 13. März 2020, 14.00 Uhr, Forckenbeckstr. 1, 14199 Berlin-Wilmersdorf. Anfragen: Elfi Fortange, Tel. (030)494 44 04. 


Bremen

Bremen – „Heimatlos. Friedland und die langen Schatten von Krieg und Vertreibung“, lautete der Titel der Buchvorstellung, zu der unsere Gruppe zu einer Abendveranstaltung in den großen Wallsaal der Stadtbibliothek Bremen eingeladen hatte. Etwa 20 Mitglieder waren gekommen; doch insgesamt waren es 97 Besucher, da im Zuge einer Kooperation mit der Stadtbibliothek, dem Landesverband Bremen, des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge und der Buchhandlung Geist weitere Veranstalter dem Thema ihre Referenz und ihre Unterstützung erwiesen hatten. 

Dr. Christopher Spatz erzählte von dem entscheidenden Moment des Weltenwechsels und den Facetten der Heimatlosigkeit. Aufnahmen des Fotoreporters Fritz Paul boten überraschende Blicke auf die Vertriebenen, Zivilverschleppten, Heimkehrer und Aussiedler der Fünfzigerjahre. Was bedeutet es, entwurzelt zu sein? Wie erlebt und empfindet man das Ankommen in einem neuen System? Der Vortrag von Herrn Dr. Spatz gab Antworten und erreichte die ihm gebannt folgenden Zuhörer.

Es war ein Abend, den Heinrich Lohmann, Vorsitzender der Bremer Ost- und Westpreußen, mit der Feststellung abschloss, dass es im heutigen Deutschland zwar den „Erinnerungsort Friedland“ gibt, dieser jedoch seine Botschaft leider noch nicht in das kollektive Gedächtnis eingebracht hat.


Hamburg

Erster Vorsitzender: Hartmut  Klingbeutel Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Teilfeld 1, 20459 Hamburg, Tel. (040)34 63 59, Mobiltelefon (0170)3102815

Hamburg – Delegiertenversammlung der Landesgruppe Hamburg. Donnerstag, 26. März, 14.00 Uhr, Haus der Heimat, Teilfeld 8. Die Kulturreferatssitzung findet im Anschluss statt.


Hessen

Vorsitzender: Ulrich Bonk Stellv. Vorsitzender:: Gerhard Schröder, Engelmühlenweg 3, 64367 Mühltal, Tel. (06151)148788 

Wetzlar – „Was Essen zum Genuss macht“, ist der Titel eines Vortrags von Karla Weyland (Rauschenberg) beim Treffen der LOW-Kreisgruppe Wetzlar am Montag, den 9. März. Die Veranstaltung startet um 12 Uhr im Restaurant Grillstuben (Stoppelberger Hohl 128) mit dem Verspeisen einer ostpreußischen Spezialität, dem Grützwurstessen. Vorbestellungen dazu werden erbeten an den Leiter der Kreisgruppe, Kuno Kutz, Telefon (06441) 770559. Karla Weyland wird das Treffen mit allerlei Interessantem über heimatliche Spezialitäten, Gebräuche beim Essen und Trinken ergänzen.

Wiesbaden – Stammtisch

Donnerstag, 12. März 2020, Gaststätte „Haus Waldlust“, Wiesbaden-Rambach, Ostpreußenstraße 46, 12.00 Uhr. Serviert wird „Grützwurst“. Es kann auch nach der Speisekarte bestellt werden. Wegen der Platz- und Essensdisposition bitte unbedingt anmelden bis spätestens 6. März 2020 bei Helga Kukwa (0611) 37 35 21. ESWE-Busverbindung: Linie 16, Haltestelle Ostpreußenstraße.

Wiesbaden - Filmvortrag „Wolfskinder. Waisenkinder Ostpreussens. Film über verlassene Kinder in der Wildnis“, Sonnabend 21. März 2020, 15.00 Uhr. 

Viele Kinder verloren gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ihre Eltern, die an Hunger und Erschöpfung gestorben waren oder verschleppt wurden. Ganz auf sich allein gestellt, flohen die Kinder auf eigene Faust nach Litauen und irrten durch die Wälder. In ihrer Not wurden sie oftmals von litauischen Familien aufgenommen. „Wolfskinder“ nannte man die Jungen und Mädchen, die orientierungslos durch die Wälder Ostpreußens streiften und ums Überleben kämpften. Der Film zeigt Erlebnisse deutscher Kinder, die vor Gewalt und Hunger ins Ungewisse geflohen waren. 

Zuvor gibt es Kaffee und Kuchen von der Konditorei Gehlhaar. 

Wiesbaden – Monatstreffen

Die erste Veranstaltung der Landsmannschaft im neuen Jahr fand als Heimatnachmittag statt. Im Mittelpunkt stand ein Film über Land und Leute West- und Ostpreußens in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen. Historische Aufnahmen der Landschaft, Tierwelt und Ortschaften mit ihren Sehenswürdigkeiten, ließen Erinnerungen an die unvergessene Heimat aufkommen. 

Zu Beginn der Veranstaltung hatte der Vorsitzende Dieter Schetat über Aktuelles aus der Königsberger Region berichtet, unter anderem über einen Beitrag der Nachrichtenagentur „RIA Novosti“, die den Durchschnittslohn des Gebiets auf umgerechnet 400 Euro bezifferte. Lediglich 3 Prozent der Einwohner verdienen demnach monatlich über 100 000 Rubel (etwa 1370 Euro). Rund 13 Prozent können über bis zu 15 000 Rubel im Monat (etwa 205 Euro) verfügen. Die Einwohnerzahl im Königsberger Gebiet wachse weiter an. Im ersten Dreivierteljahr 2019 hatte die Bevölkerung um rund 10 000 Menschen zugenommen. 

Erfreulich sind die Bemühungen um den Erhalt des Schlosses in Steinort, dem einstigen Besitz der Familie Lehndorff. Für die bauliche Sicherung des Hauptgebäudes hat der Deutsche Bundestag im vergangenen Jahr 500 000 Euro bereitgestellt. Seit 2017 betreut die Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz das Gebäude. 

Zu begrüßen ist auch die Mitteilung zur Rettung der Reste der Königsberger Schlossruine. Zum Schutz des weiteren Verfalls soll diese mit einer Kuppel überspannt oder mit Sand aufgefüllt werden – bis über die Bereitstellung der finanziellen Mittel entschieden ist. So der Vorschlag des Gouverneurs Anton Alichanow. 

Wie der „Königsberger Express“ berichtet, ist bei der Gebietsregierung ein Antrag auf Errichtung eines Denkmals für Marion Gräfin Dönhoff eingegangen. „Eine Arbeitsgruppe ist dabei, Spenden für den Entwurf und die Anfertigung des Denkmals zu sammeln“, schreibt das Blatt.

Abschließend gab es noch Informationen über die beantragte Herausgabe einer Sonderbriefmarke aus Anlass von „75 Jahre Flucht und Vertreibung“ sowie Bestellhinweise zur Sonderbriefmarke zum Gedenken an die Verkündung der „Charta der deutschen Heimatvertriebenen“ vor 70 Jahren, die von der BdV-Bundesgeschäftsstelle angeboten wird.

Großes Frühlingstreffen der Ostpreußen


Mecklenburg-Vorpommern

Vorsitzender: Manfred F. Schukat, Hirtenstraße 7 a, 17389 Anklam, Tel.: (03971) 245688

Anklam – Seit genau 20 Jahren finden im Volkshaus Anklam die großen Ostpreußentreffen statt. Am 4. März 2000 war die Landsmannschaft sogar Erstnutzer der gerade neu erbauten Mehrzweckhalle im Zentrum der Stadt. Kein anderer Verein in Anklam und Umgebung hat das Volkshaus seitdem Jahr um Jahr so gut und so oft gefüllt wie die Ostpreußen – insgesamt etwa 100 Mal! So soll am Sonnabend, dem 7. März 2020, das 20jährige Volkshaus-Jubiläum festlich begangen werden. Dazu sind von 10 bis 17 Uhr alle Landsleute von nah und fern mit Angehörigen und Interessenten sehr herzlich eingeladen. Feierlich umrahmt wird das Jubiläum vom Landespolizeiorchester Mecklenburg-Vorpommern mit einem ausgewählten Festkonzert. Ehrengast ist diesmal Professor Johannes Thienemann, der im Jahre 1901 die erste und damit älteste Vogelwarte der Welt in Rossitten auf der Kurischen Nehrung gründete und somit Ostpreußen weltweit bekannt machte. Der russische Kant-Chor Gumbinnen gibt dazu ein wunderschönes Frühlingskonzert mit deutschen, russischen und ostpreußischen Volks- und Heimatliedern. Im Mittelpunkt steht aber das Gedenken an das Kriegsende mit Flucht und Vertreibung vor 75 Jahren. Wie immer ist für Mittagessen, Kaffee, Kuchen, Bärenfang, Heimatbücher, Landkarten und genügend kostenlose Parkplätze gesorgt. Erwartet werden 500 Besucher. 


Nordrhein-Westfalen

Vorsitzender: Wilhelm Kreuer, Geschäftsstelle: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel.: (02964)1037. Fax (02964)945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: Ostpreussen-NRW.de.

Düren – Mittwoch, 4. März: Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in der Landsmannschaft Ost- und Westpreußen sowie im Bund der Vertriebenen. 

Wuppertal – Sonnabend, 7. März 2020, 14.00 Uhr, Hofaue 51, (1. Etage) Wuppertal-Elberfeld. Gerhard Scheer zeigt interessante Fotos von seinen Reisen nach Ostpreußen. Es gibt Kaffee, Kuchen und auch Bärenfang. Herzliche Einladung an alle, die gerne einen gemütlichen Nachmittag in netter Gesellschaft verbringen wollen. Anmeldung bitte an Frau Piontek

Tel. (0202)4698257 oder Gerhard Scheer Tel. (0202)500077. 


Sachsen

Vorsitzender: Alexander Schulz, Willy-Reinl-Straße 2, 09116 Chemnitz, E-Mail: alexander.schulz-agentur@gmx.de, Telefon (0371) 301616.

Tag der Heimat 2020

Landesgruppe – Am Sonnabend, 25. April 2020, wollen wir, liebe Landsleute und Freunde unserer unvergessenen Heimat, den „Tag der Heimat“ in Leipzig feiern. Wie immer im Saal des Kleingartenvereins „Seilbahn“ in 04157 Leipzig, Max-Liebermann-Straße 91. Einlass ist um 9.00 Uhr,  Beginn um 10.00 Uhr. Dr. Christhoper Spatz wird aus seinem Werk „Nur der Himmel blieb derselbe. Das Schicksal der ostpreußischen ,Wolfskinder'“, lesen und berichten. Musikalisch wird der Vortrag um-rahmt von der Mezzosopranistin Isabelle Kusari. Eingeladen sind alle Ost- und Westpreußen gleich aus welchen Heimatgebieten. Bringen Sie gern Ihre Freunde mit!

Eberhard Grashoff 

E- Mail: ebs.grashoff@web.de

Telefon: (0341) 9010730           


Schleswig-Holstein

Vorsitzender: Edmund Ferner, Julius-Wichmann-Weg 19, 23769 Burg auf Fehmarn, Tel.: (04371) 8888939, E-Mail: birgit@kreil.info.

Burg/Fehmarn – Jahreshauptversammlung

Der Vorsitzende der Landsmann-schaft Ost-, Westpreußen und Danzig, Jochen Gawehns, konnte auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Gruppe Fehmarn zahlreiche Mitglieder und Gäste im „Haus im Stadtpark“ begrüßen, unter anderem den Landesvorsitzenden und Kulturreferenten der LO Edmund Ferner und den Ortsvorsitzenden der LO aus Schönwalde a. B. Hans-Alfred Plötner. 

Wie der Vorsitzende der Versammlung mitteilte, konnte er auf ein arbeitsreiches Jahr zurückblicken. Zu erwähnen wäre hier die 70-Jahr-Feier der Gruppe auf Fehmarn mit einer Großveranstaltung an den Gedenksteinen „Deutscher Osten“ im Burger Stadtpark und im Anschluss daran im „Hotel Wisser“ eine feierliche Zusammenkunft mit Vereinen und geladenen Gästen. 

Auch die Kulturreferentin (und Leiterin der monatlichen Treffen) der Gruppe, Ina Naujok, konnte ebenfalls auf ein arbeitsreiches Jahr zurückblicken. Sie berichtete, dass insgesamt 238 Besu-cher die monatlichen Veranstaltungen besucht hätten und sie zehn Gratulationsbesuche gemacht hat. In diesem Zusammenhang gab der Vorsitzende bekannt, dass ab 1. März 2020 Nichtmitglieder bei den Versammlungen für Kaffee und Kuchen 3,00 Euro bezahlen müssen. 

Kassenführerin Sigrid Pieper bestätigte dem Verein eine gesunde Lage der Kasse, die von Anne Sagl und Gerhard Grubski ohne Beanstandung geprüft wurde. Der Antrag auf Entlastung der Kassenführerin sowie des Vorstandes wurde einstimmig genehmigt. Weiterhin gab sie bekannt, dass dem Verein zur Zeit 63 Mitglieder angehören und zusätzlich über 200 Mitglieder des befreundeten Vereins zur Sammlung Fehmarn-scher Altertümer. 

Bei den Wahlen wurden die zur Wahl stehenden Vorstandsämter der Landsmannschaft Ost-, Westpreußen und Danzig ohne Gegenstimmen vergeben. Jochen Gawehns bleibt 1. Vorsitzender, die 2. Vorsitzende Ingelore Spaeht, Kulturreferentin Ina Naujok, Schriftführerin Brigitte Christensen. Zur Kassenprüferin wurde Birgit Kreil einstimmig gewählt. Weiterhin gehören Sigrid Pieper als Kassenführerin und Hella Jördens als Beisitzerin dem Vorstand an. 

Gastredner war auch in diesem Jahr der Landesvorsitzende Edmund Ferner. Er gab der Versammlung bekannt, dass der LO-Landesverband Schleswig-Holstein noch immer der drittgrößte ist nach NRW und Niedersachsen, und dass es in Schleswig-Holstein noch 21 Ortsverbände gäbe. 

Leider sind diese Zahlen rückläufig, weil es einfach an Bewusstsein fehle, dass das Verlorene viele Jahrhunderte einmal deutsches Land war. Gleichwohl sollte man hoffnungsvoll in die Zukunf schauen, der alten Heimat die Treue halten und die Erinnnerungen an ein wunderschönes Land bis zum heutigen Tag wachhalten. Weiterhin plädierte Ferner an die Versammlung, Mitgliederwerbung zu betreiben. Bei dieser Gelegenheit überraschte Edmund Ferner Mitglied Gerhard Grubski, der in Anerkennung seiner Arbeit für die Heimat das Verdienstabzeichen mit Urkunde verliehen bekam. 

Hans-Alfred Plötner überbrachte Grüße seines Vereins, hob die gute Zusammenarbeit beider Vereine hervor und bedankte sich für den jährlichen Betrag der Burger Gruppe, den er mit weiteren Spendengeldern persönlich den Deutschen Minderheiten und bedürftigen Familien in Masuren überreicht. 

Den „fleißigen Helfern“ des Vereins Hannelore Grubski, Karin Klatt und Hannelore Maass wurde vom Vorsitzenden je eine Rose überreicht und für sieben Jahre Kassenführung an Sigrid Pieper ein Rosenstrauß. Ein Ziel für den diesjährigen Ausflug konnte nicht benannt werden; wird aber rechtzeitig bekanntgegeben. 

Anschließend wurde ein kleiner Imbiss gereicht und mit dem Ostpreußenlied die Versammlung geschlossen.

Brigitte Christensen

Burg/Fehmarn – Nachmittag der Landsmannschaft

Die Landsmannschaft Ost-, West-preußen und Danzig Gruppe Burg begeht am Dienstag, den 10. März um 15.00 Uhr im „Haus im Stadtpark“ einen humorvollen Nach-mittag, wo Vorstandsmitglieder die Besucher mit humorvollen und besinnlichen Geschichten unterhalten werden und ein gemeinsames Singen nicht zu kurz kommen wird. Gäste sind herzlich willkommen.

Brigitte Christensen