20.04.2024

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28.02.20 / Stimmen zur Zeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 09 vom 28. Februar 2020

Stimmen zur Zeit

Helmut Markwort beklagt im „Focus“ (5. Februar) die Verharmlosung der SED/Linkspartei: 

„Weite Kreise der Politik, aber auch viele Medien betreiben eine unglaubliche Verharmlosung der Diktatur in der DDR und vor allem der tyrannischen Staatspartei SED, die unter dem neuen Namen Die Linke weiterexistiert. Der mehrfache Etikettenschwindel soll darüber hinwegtäuschen, dass es sich finanziell und organisatorisch immer noch um die SED handelt, die Menschenrechte und Meinungsfreiheit mit Füßen getreten hat.“





Julian Reichelt sagt der CDU in der „Bild“-Zeitung (24. Februar) das Ende voraus, sollte sie im Thüringer Landtag dem Linksparteikandidaten Bodo Ramelow ins Amt des Ministerpräsidenten verhelfen:

„Die Thüringer CDU ... will den SED-Nachfolgern der Linken zur Macht verhelfen ... Um es klar zu sagen: Wenn die CDU mit dieser schrecklichen Partei paktiert, wird sie für sehr, sehr viele CDU-Wähler unwählbar ... Die Thüringer CDU-Abgeordneten ... könnten sich einen Platz in den Geschichtsbüchern sichern: Als Totengräber ihrer Partei.“





Der Publizist Dushan Wegner scheibt auf seinem Blog (20. Februar) zum Massaker von Hanau:

„Ob eine Tat in der Berichterstattung auf die Ideologie oder auf eine Verwirrung zurückgeführt wird, hängt davon ab, welche Perspektive das linke Narrativ stützt ... Wer der Regierung widerspricht, der ist eben an allem schuld, was in dem Land passiert, das eben diese Regierung verantwortet ... Politiker hetzen und wüten gegen Abweichler und Andersdenkende, setzen Terroristen gleich mit Oppositionellen, die es wagen, die Regierung zu kritisieren.“





Torsten Groß nennt im Portal „Kopp Report“ (21. Februar) den möglichen Grund der linken Kampagne gegen die FDP nach der Ministerpräsidentenwahl von Thüringen:

„Nun wird klar, warum die politische Linke mit Unterstützung von Medien und gewalttätiger Antifa nach der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen so massiv gegen die FDP schießt. Die Partei soll dauerhaft beschädigt und beim Wähler diskreditiert werden mit dem Ziel, den Weg zur Machtübernahme durch Rot-Dunkelrot-Grün in Deutschland zu ebnen.“





Hugo Müller-Vogg appelliert im „Cicero“ (24. Februar) an Angela Merkel:

„Wenn Angela Merkel ihrer Partei helfen will, aus der von ihr maßgeblich mitzuverantwortenden Lage herauszukommen, dann muss sie das Kanzleramt für den neuen Vorsitzenden räumen ... Denn eines ist sicher: Aussitzen lässt sich diese Krise der CDU nicht.“





Wort der Woche

„Der Kompromiss besteht also darin, dass die CDU beide Forderungen der linken Seite erfüllt.“

Alexander Wendt in seinem Blog „publicomag.com“ zur Einigung der Thüringer CDU mit der Linkspartei